Dimitri Markovich - Plastikfrei für Einsteiger - wie du die Umwelt ein Stück verbessern kannst !

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Plastikfrei für Einsteiger
Du möchtest die Welt verbessern, weißt aber nicht wie ? Ein Plastikfreies Leben könnte die Welt verbessern. Denn bis Plastik sich biologisch abbaut dauert es lange. Und viele Unternehmen produzieren Minute für Minute Plastik. Das was wir wegschmeißen landet bei uns auf dem Tisch zum Beispiel wenn wir Fisch essen.
Abfall gelangt auf unterschiedliche Weise in den Ozean. Ein Großteil davon stammt von Schiffen wie der Fischerei. Dort gehen häufig Geräte wie Netze, Seile und Transportboxen verloren. Manchmal wird Müll über Bord geworfen, obwohl dies verboten ist. Ein Bereich des Abfalls stammt von der Erde.
Zum Beispiel Urlaubsorten an der Küste. Wenn der Abfall dort nicht richtig weggeworfen wird, kann er ins Meer kommen oder mit dem Regen in Bäche und Flüsse und dann ins Meer gelangen. Somit gelangen auch die Folien oder Netze aus der Landwirtschaft hinein. Sogar die kleinen Mikroplastikstücke kommen oft vom Boden. Beispielsweise werden sie mit kosmetischen Produkten im Abwasser entsorgt. Aber auch beim Waschen von Kunststoffgeweben gelangen kleine Plastikstücke ins Wasser.

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Warum ist das ein Problem ?

Auswirkungen auf unsere Gesundheit

Unser größtes Gesundheitsproblem sind Zusatzstoffe aus Kunststoff, die nicht gut haften und im Laufe der Zeit in die Umwelt oder in den menschlichen Körper gelangen können. Besonders problematisch sind Additive, die hormonell aktive Substanzen wie Weichmacher (Phthalate), Bisphenole (BPA, BPS usw. ) und bromierte Flammschutzmittel enthalten. Unser Hormonsystem kann dadurch beeinflusst werden und Stoffwechselprozesse im menschlichen Körper regulieren. Dies kann bei Kindern zu Fehlbildungen der Fortpflanzungsorgane sowie zu Unfruchtbarkeit oder einem gesteigertes Krebsrisiko im Alter bringen. Außerdem ist Kunststoff-PVC (Polyvinylchlorid) schwierig, das zu 70% aus Weichmacher existiert. PVC-Produkte aus dem Alltag sind Fußböden, Rohre und Schuhsohlen. Andere Produkte, die Phthalate beinhalten, sind Farben, Lacke (einschließlich Nagellacke), Kosmetika oder Textilien. Hersteller und Nutzer haben anfangs von PVC-Kunststoff bewundert. Es war kostengünstig herzustellen, feuerfest, zeigte eine gute Haltbarkeit unter mechanischer Beanspruchung und ist gegen viele Chemikalien beständig. Nach längerem Kontakt mit diesem Kunststoff treten jedoch verschiedene Krankheitssymptome auf Haut, Lunge, Leber und Gelenken auf. Im Gegensatz dazu enthalten Produkte aus PE (Polyethylen) oder PP (Polypropylen) Kunststoffen keine Phthalate als Weichmacher.

Auswirkungen auf Umwelt und Lebewesen

Die oben genannten Zusätze können auch in die Natur eindringen und dort Schäden verursachen. Darüber hinaus ist Plastikmüll eine Gefahr für viele Tiere: Unsere Tiere verbrauchen Abfälle wie vermutete Lebensmittel, einschließlich aller giftigen Inhaltsstoffe, oder sind in Plastikmüll eingeschlossen. In Plastikmüll gefangen, sterben jedes Jahr bis zu 100. 000 Meeressäuger und eine Million Seevögel. Wilde Tiere gehen zugrunde unter Schmerzen an Trümmern oder werden an den scharfen Kanten von Dosen oder Glasscherben verletzt. Ihre Wunden sind oft infiziert und lassen sich von anderen Tieren leichter fressen. In der Mitte von 80 und 85 Prozent der ganzen Abfälle an Europas Stränden bestehen aus Plastik. Die Hälfte ist Einwegkunststoff. In unseren Ozeanen schwimmen 150 Millionen Tonnen Plastik. Jedes Jahr kommen bis zu 12 Millionen Tonnen hinzu, und der Trend nimmt zu.

Die Folgen sind dramatisch: Wale verhungern, weil ihr Magen voller Müll ist, Robben, Delfine und Schildkröten von Plastikstücken erwürgt werden. Große Matten aus Plastikmüll schweben durch die Ozeane. Jedes Jahr sterben eine Million Seevögel und bis zu 100. 000 Meeressäuger. Der Verzehr von Nahrungsmitteln betrifft vor allem uns Menschen. Der Kunststoff zerfällt in kleinere Teile, der Fisch und die Muscheln verbrauchen ihn und landen auf unseren Tellern. Ein anderes Beispiel ist eine Biene, die Mikroplastik in der Umwelt sammelt. In einer Probe der Schweiz wurden in allen 20 untersuchten Honigprodukten Kunststoffrückstände gesichtet. Die Vielzahl an Verpackungsabfällen in Deutschland erreichte 2017 ein Rekordhoch. 18,7 Millionen Tonnen wurden registriert, wie das Bundesumweltamt am Montag bekannt gab - mathematisch waren das 226,5 Kilogramm pro Person und drei Prozent mehr als im Vorjahr. Auf private Verbraucher entfielen 47 Prozent oder 107 Kilogramm pro Person.

Die Umweltbehörde hat zu Beginn der Europäischen Woche zur Abfallvermeidung den Bericht "Herstellung und Recycling von Verpackungen in Deutschland" veröffentlicht. Zu den Gründen, die sie erwähnt, gehören Trends beim Online-Versand, kleine Portionen sowie Speisen und Getränke, die unterwegs sind. "Wir verwenden zu viel Verpackung", sagte UBA-Präsidentin Maria Krautzberger. ‚Das ist schlecht für die Umwelt und den Verbrauch von Rohstoffen. 'Abfälle sollten so früh wie möglich in der Produktionsphase entgangen werden. «Daher sollen unnötige umständliche Verpackungen vermieden sein. Sie brauchen "viel wiederverwendbares", nicht nur für Mineralwasser und Bier. 'Sie können Ihren Kaffee auch in wiederverwendbaren Tassen einnehmen, und diejenigen, die das Essen mitbringen, sollten dies auch in wiederverwendbaren Verpackungen tun.

Hausmüll-bei 157 Kilogramm pro Person

Die Menge an Hausmüll (Restmüll) und Sperrmüll bleibt gegenüber dem Vorjahr mit 15,6 Millionen Tonnen im Jahr 2018 nahezu unverändert. Der erzeugte Hausmüll belief sich auf 13,0 Millionen Tonnen oder 157 Kilogramm pro Person. Bei Sperrmüll wurden 2,5 Millionen Tonnen oder 31 Kilogramm pro Person aus privaten Haushalten gesammelt.

146 Kilogramm Wertstoffe pro Person eingesammelt

Die Menge der gesammelten wiederverwertbaren Materialien ging 2018 gegenüber dem Vorjahr um 0,1 Millionen Tonnen auf 12,1 Millionen Tonnen zurück, was einem Rückgang von fast 2 Kilogramm auf 146 Kilogramm pro Kopf entspricht. Zu den recycelbaren Materialien gehören Papier, gemischte Verpackungen und Glas. Insgesamt betrug der Hausmüll als wiederverwertbares Material sowie der getrennte Hausmüll und der riesige Abfall im Jahr 2018 22,2 Millionen Tonnen (2017: 22,7 Millionen Tonnen).

Plastik Müll trennen

Gelber Sack für Plastik, Blech und Aluminium

Alle Kunststoff-, Weißblech- und Aluminiumbehälter gehören zur gelben Tonne oder gelben Sack. Dazu gehören Folie, Plastikwurst- und Käsebehälter, Konservendosen, leere Röhrchen, eine Pappgetränkebox und eine Plastiktüte. Hier können Sie auch sogenannte Servicebehälter (Kaffeetassen zum Mitnehmen oder Lunchboxen aus Styropor) entsorgen. Damals durfte man Veroackungen mit einem grünen Punkt in den gelben Tonne oder den gelben Sack gepackt werden. Heute ist es anders: Alle Verpackungshersteller sind gezwungen, sich einem der konkurrierenden Unternehmen im dualen System anbinden, das sich mit dem Recycling gebrauchter Verpackungen befasst.

Wertstofftonne nicht nur für Verpackungsmüll

Städte wie Hamburg und Hannover und Bezirke wie Aurich bieten jetzt Recyclingbehälter an. In diesen Behältern können nicht nur Verpackungen, sondern auch sogenannte Nichtverpackungen aus dem gleichen Kunststoff, Metall und Verbundwerkstoff weggeworfen werden. Dazu gehören beispielsweise Plastikspielzeug, weggeworfene Plastikmischschalen, Zahnbürsten und ein Topf. Laut dem Consumer Advice Center erlauben einige Gemeinden auch die Entsorgung von Holz- und Elektrogeräten im Mülleimer. Verbraucher sollten in ihrem Abfallentsorgungszentrum oder auf ihrer Abfallentsorgungswebsite fragen, ob es in ihrer Stadt oder Gemeinde einen Papierkorb gibt und was genau darin zulässig ist.

Mülltrennung: Verbundverpackungen zerlegen

Viele Verbraucher sind sich über den Zustand der weggeworfenen Verpackung nicht sicher. Natürlich sollten sie leer sein. Der Verband der Bundesverbraucherorganisationen weist jedoch darauf hin, dass die Verpackung nicht gespült werden muss. "Die Reinigung mit einem Löffel ist ausreichend. "Um sicherzustellen, dass recycelbare Materialien in Sortiersystemen korrekt identifiziert werden, müssen verschiedene Materialien separat weggeworfen werden. Dies bedeutet, den Joghurtdeckel von der Tasse zu entfernen, die Plastikstücke von den Brötchensäcken zu entfernen und den Film von der Käse- und Wurstverpackung zu trennen.

Hartplastik richtig entsorgen

Plastik ist nicht gleich Plastik

Bei Weichplastikverpackungen ist mittlerweile allgemein bekannt, dass diese in der gelben Tonne oder im gelben Sack weggeworfen werden dürfen. Einige Verbraucher sind sich jedoch nicht sicher über Hartplastik. Diese Kategorie umfasst beispielsweise Einweggeschirr oder leere Flaschen Waschmittel und Reiniger. Joghurtbecher oder ein weggeworfener Plastikreinigungseimer sowie Wäscheklammern und Zahnbürsten bestehen ebenfalls aus Hartplastik. Sie können alle Alltagsgegenstände einfach in den gelben Mülleimer oder den gelben Recyclingsack werfen. Bei größeren Objekten sieht es anders aus. Sie müssen nicht nur einen kaputten Plastikgartenstuhl, einen Plastiktoilettensitz oder ein Waschbecken neben den gelben Mülleimer stellen. Solche Gegenstände sind enormer Müll. Sie können sie im Recyclingcenter abgeben.

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