Frater LYSIR - Magisches Kompendium - Satanismus, Höllenbruten und die Macht der Dschinns

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Magisches Kompendium - Satanismus, Höllenbruten und die Macht der Dschinns: краткое содержание, описание и аннотация

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Satan! Der Widersacher! Ein essenzielles, kosmisches Prinzip, ohne welches die Dualität nicht möglich wäre. Doch gibt es wirklich «den Widersacher», «den Satan», oder ist hiermit nur ein Titel, eine Bezeichnung, ein Prinzipal gemeint? Der Satanismus ist eine Möglichkeit, sich selbst zu erkennen, zu verändern und zu evolutionieren. Doch hierbei ist der Satanismus nur ein Weg von vielen. Im Satanismus geht es nicht um irgendwelche Gräueltaten, es geht nicht um Opferungen und Blutorgien, nein, es geht um ein magisches System, welches sich auf kosmische Prinzipien stützt. Ein Widersacher – denn nichts anderes bedeutet der Begriff «Satan» – ist eine wichtige Komponente in einem dualen Spiel. Wenn man zwei Seiten erleben will, müssen zwei Seiten auch mit Energien erfüllt sein, die sich selbst in Balance befinden. Natürlich ist das Prinzip des Widersachers ein Kernstück des Satanismus, doch auch andere Philosophien, Maximen und Überzeugungen sind hier zu finden. Es geht darum, dass man sich selbst erkennt, sich selbst versteht und sich selbst vergöttlicht, sodass man autark agieren kann, ohne als Bittsteller zu leben. Es geht um ein energetisches Miteinander, welches sich in den Weiten der Magie und des Seins selbst finden kann. So ist «Satan» als eine Begrifflichkeit, als ein Archetypus zu verstehen, welcher in der menschlichen Kulturen innige Verbindungen zu den monotheistischen Religionen des Judentums, des Christentums und des Islam besitzt. Hierbei geht es um die Energiearbeit, um das prinzipielle Wirken des Selbst im kosmischen Tanz der Dualität. Man wird sich selbst zur Transzendenz führen können, um hierdurch wiederum mit anderen Energien in Resonanz zu treten. Leider werden diese Energien als «Höllenbruten» allzuschnell deklariert und eben verteufelt. In kultureller Hinsicht, sind es aber alles Götter uralter Kulturen und Zivilisationen. Die DSCHINNS sind hier keine Ausnahme, obwohl sie selbst eine feinstoffliche Kultur besitzen, zu welcher man eine Verbindung erschaffen kann, wenn man die Wege kennt! Deswegen erhalten diese Energien in diesem Buch eine sehr gezielte und breit gefächerte Analyse, inklusive rituellen Arbeiten.

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Wenn man sich dann auch einmal die jeweiligen Übersetzungen anschaut und bedenkt, dass die beiden Magier John Dee und Edward Kelley sehr christliche Überzeugungen hatten, kann man nicht anders, als zu verstehen, dass die henochischen Schlüssel ohne Sinn und Verstand in den satanischen Ritualen verwendet werden. Selbst wenn propagiert wird, dass die Beschreibungen der henochischen Schlüssel den „wahren Herren“ der Welt anrufen – was aus satanischer Sicht dann natürlich der Teufel ist, der in diesem Fall meist als personifizierte Entität und nicht als archetypisches Element verstanden wird – zeigt das energetische Arbeiten, dass es hier nicht um Widersacherenergien geht. Aus Gründen der Vollständigkeit will ich hier einmal den besagten henochischen Schlüssel mit seinen Übersetzungen abdrucken. Wer mehr zum Thema henochische Magie erfahren will, kann dies durch meine Bücher „Henochische Magie Band 1 – 3; ISBN 9783741830297, 9783741830310 und 9783741830327“ bewirken.

Die 5. henochische Anrufung in henochisch:

Sapah, zimii de diu, od noas ta quanis aderoch, dorphal caosga, od fa-ontes piripsol ta blior; casarem ami-pezi nazarth AFe, od delugar zizop zeli-da caosgi tol torgie; od ze chis e siasch le ta viu, od iaoda thil-de, des hubar PEOAL, soba cor-mefa chis ta la, ules od qu cocasbe. Ca niis od darbes qaas: fe etha-rezi od bliora; iai-al ednas cicles, bagle ge iad il.

Original Englisch der 5. henochischen Anrufung:

The mighty sownds haue entred in ye 3th Angle and are become as oliues in ye oliue mownt, looking wth gladnes vppon the earth and dwelling in the brightnes of the heuens as contynuall cumforters. vnto whome I fastened pillers of gladnes 19 and gaue them vessels to water the earth wth her creatures: and they are the brothers of the first and second and the beginning of their own sea[ts] which [are garnished with continually burning lamps] 69636 whose numbers are as the first, the endes, and ye contents of tyme. Therfore come you and obey your creation: viset vs in peace and cumfort: Conclude vs as receiuers of yor mysteries: for why? Our Lord and Mr is all One.

Deutsche Übersetzung der 5. henochischen Anrufung:

Die machtvollen Klänge haben euren dritten Winkel erreicht und sind wie Oliven geworden, an eurem Olivenberg. Mit Freude über die Erde schauend, lebend im Himmel, als beständige Quelle des Wohlbefindens. Für sie errichtete ich 19 Säulen der Freude und gab ihnen Gefäße die Erde und ihre Lebewesen zu bewässern: Und sie sind die Brüder der Ersten und Zweiten und der Anbeginn ihrer eigenen Rasse / Saat (welche mit ewigen Lichtern geschmückt sind) 69636, welches die Zahl der Anbeginne, der Enden und der Gänze der Zeit ist. Darum kommt und fügt euch eurer Schöpfung. Kommt in Frieden und Verbundenheit. Bestätigt uns als Empfänger eurer Mysterien, denn wir haben denselben Herren und Gott.

Allgemein sei betont, dass es nicht darum geht, LaVey zu diffamieren, doch Fehler sind Fehler, denn das Ritual ist so strukturiert, dass sich der Zelebrant bzw. der Protagonist einer höheren Macht unterwirft und um Almosen bettelt, was in Bezug auf die Philosophie des LHP bzw. der Apotheose recht albern und vollkommen konträr ist. So, wie die Formulierungen gewählt sind (wenn die höllischen Namen aufgelistet werden, die KEINE Dämonen sind, sondern Stadtgottheiten oder auch Entsprechungen der Energie „Erzengel Michael“) werden hier keine Archetypen beschrieben. Es werden platt die Namen zitiert, was selbst im Unterbewussten und bei unerfahren Teilnehmern maximal ein „Gruseln“ auslöst. Vielleicht ist dies ja auch beabsichtigt, wenn man sich die Betitelung „Psychodrama“ in Erinnerung ruft. Doch wenn es darum geht, dass man eine Apotheose finden will, wird man hier ins Leere greifen. Auch in der „Hetz- oder Schmachrede“ über Jesus, den Christus, der, aus der Formulierung heraus, regelrecht evoziert werden soll, ist zwar ein Antinomismus zu finden, der sich aber auf eine Instanz bezieht, die mit der „aktuellen Kirche“ leider oder zum Glück nichts mehr zu tun hat. Und wenn man jetzt den Archetypus „Jesus Christus“ diffamiert, kann man auch Napoleon, Caesar oder von mir aus auch Loriot nehmen und diffamieren – der Effekt wird der Gleiche sein. Wenn man die aktuelle Kirche diffamieren will, was aus Sicht des Antinomismus absolut sinnig ist, sollte man es – in meinen Augen – auch so formulieren. Doch hierzu muss man kein Ritual erfinden.

Man muss nur in die Medienlandschaft gehen und recherchieren. Hier wird man schnell konkrete Berichte über sexuellen Missbrauch, über Nötigung, über immensen Reichtum und über Scheinheiligkeit finden.

Allein diese Berichte, Reportagen und Dokumentationen diffamieren die Kirche und zeigen ihr wahres Gesicht – spannend wird es auch, wenn man sich darüber informiert, wie die Kirche als Arbeitgeber agiert und welche scheinbaren kirchlich-sozialen Verbände weit unter 10% von Kirchengeldern und über 90% von Steuergeldern in Deutschland unterstützt werden. Doch diese gesamten Informationen will ich hier nicht aufschlüsseln, da es um die „satanische Messe“ in sinniger und ritueller Form geht, die den Parametern des LHP entspricht. Hierbei ist das Ritual in Anlehnung an die Philosophie des LHP verfasst, wobei ich eine energetische Apotheose verwende und einen Antinomismus, der sich auf rituelle Praktiken bezieht.

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Praxis der „Satanischen Messe“

Bevor man sich überhaupt dazu entschließt etwas rituell zu machen, bedarf es einer Planung.

Absichten und Ziele!

Allgemein:

Was will ich erreichen? Schutz? Energetisierung? Zentrierung? Weihe? Wie soll das Ziel aussehen? Wie soll die „Absicht“ (Schutz, Energetisierung, Zentrierung, Weihe) aussehen, soll es ein Ritual, eine Visualisierung oder ein Gedanke sein. Kann man überhaupt das Ziel erreichen? Welche Hindernisse können vorhanden sein, welche Umwege und Kompromisse müssen vielleicht eingegangen werden?

Für die „Satanische Messe“:

Das Ziel ist die Feier des göttlichen Selbst, die Selbstvergöttlichung des Protagonisten und die daraus resultierende Euphorie bzw. Energie!

Zeitpunkt!

Allgemein:

Wann soll die magische Arbeit stattfinden? Wie lang soll die Arbeit sein und wie soll der Zeitraum der Wirkung definiert sein. Welchen Zeitaufwand soll, kann und darf das Ritual in Anspruch nehmen. Gibt es Tages- oder Nachtzeiten, die sinnig sind und evtl. unterstützen oder hindern?

Für die „Satanische Messe“:

Die rituelle (sinnigerweise auch energetische) Arbeit soll dann stattfinden, wenn man genug Ruhe in und um sich hat. Die Tages- oder Nachtzeit ist dabei irrelevant. Das Ritual sollte nicht länger als 30 - 40 Minuten dauern. Der Zeitraum der Wirkung ist in diesem Ritual sofort spürbar, d. h., wenn man zu seinem „göttlichen Funken“ eine energetische Verbindung etabliert hat, wird man sofort die „Macht des Selbst“ spüren.

Benötigte Materialien!

Allgemein:

Was für Utensilien brauche ich? Brauche ich Kerzen, Räucherung, magische Arbeitsgeräte wie Schwert, Athame, Stab, Kelch, Pentakel, spezielle Kleidung, oder brauche ich nur mich, wie ich bin?

Für die „Satanische Messe“:

Man braucht ein Räuchergefäß, eine geeignete Räucherung, Kerzen mit Kerzenhaltern, sowie eine Wasser- und Salzschüssel. Wenn man will, kann man noch weitere Kerzen, rituelle Kleidung und Musik hinzufügen. Dies liegt aber im Ermessen des Protagonisten.

Vorbereitung:

Allgemein:

Benötigt man eine Einstimmung z. B. Durch Meditation, Musik, Räucherung etc. oder braucht man vorher eine rituelle Reinigung, z. B. Durch ein Salzbad, Rosenwasser oder ein spezielles Öl?

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