Michael Gallo - Mission Adam

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Er öffnet seine Augen und weiß weder wer er ist, wo er ist, sogar was er ist. Nur dieses sonderbare Wesen an seiner Seite erklärt ihm, dass sein Name Adam sei und dass er die ausschlaggebende Person sei, die den bevorstehenden Wandel auf der Erde auslösen würde. Die Erde steht im Umbruch, an der Schwelle eines tiefgreifenden, jedoch positiven Wechsels in der Geschichte der Menschheit.
Nur eine dunkle Bedrohung aus den Tiefen des Alls, seit Jahrtausenden allgegenwärtig auf der Erde, hat die Menschheit im Würgegriff, ohne dass sie etwas davon ahnt. Sie sind es, die durch diesen Dimensionswechsel ihre Vormachtstellung auf der Erde verlieren würden und alles daran setzen, dass es nicht dazu kommt.
So beginnt für Adam und seine Gefährtin eine Mission. Eine Odyssee, die sie um den halben Erdball bringt, immer mit ihren Feinden im Nacken und dem Kampf darum, die Menschheit ins Licht zu führen, ohne dass diese die leiseste Ahnung davon hat.

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„Adam das wird dein neues zu Hause werden“ und Adam wusste das Luzeel damit den Planet unter ihnen meinte. „Es gibt dort eine Insel, so groß wie ein Kontinent, die wirst du bewohnen mit deinen neuen Fähigkeiten. Und keine Sorge du wirst nicht allein sein. Es existiert bereits eine kleine Gemeinschaft - dort unten -- die aus Menschen wie dir besteht. Geschaffen zu einem anderen Zeitpunkt und an einem anderen Ort zum Gegensatz der Menschen auf der Erde.“

„Die Gemeinschaft auf Larimar, das ist der Name des Planeten, ist auf dein Kommen vorbereitet. Sie erwarten dich freudig. Um dich als einen der ihren aufzunehmen.“

„Ich verstehe“, war Adams kurzer Kommentar.

„Wie weit sind wir von der Erde entfernt?“. Da war sie wieder, diese menschliche Zwangsneurose sich orientieren zu müssen. Adam wusste genau dass es keine Rolle spielte ob sie sich direkt neben der Erde oder am Rand des Universums befanden. Aber es fiel im zumindest dieses Mal auf, es war im bewusst.

„Ungefähr sechzig Lichtjahre von der Erde entfernt“, war Luzeel´s knappe Antwort aus der Wolke.

„Darf ich dich noch was fragen?

„Ich bitte darum, Adam“.

„Du sprichst immer von wir und uns -- die Rasse der Elohim -- wo sind die alle? Sind wir allein hier an Bord?“

„So ist es, zur Zeit halten nur wir beide uns hier auf, jedoch in einem multiplen Universum spielt das keine Rolle, denn nur ein gewollter Gedanke von mir und ich befinde mich am anderen Ende der Galaxie. Und über die Verbindung im Schwingungsmuster meiner Rasse wissen wir zu jeder Zeit an welchem Ort sich wer von uns wo aufhält. Du siehst – diese Art zu Reisen hat in unserer Dimension gewisse Vorteile.“

„Wozu dann die Verkleidung und das Raumschiff?“ Kaum ausgesprochen, war sich Adam sicher die Antwort bereits zu kennen. „Nur für dich mein Freund, damit dir der Anfang unseres ersten Kontakts etwas leichter fällt“. „Luzeel, wie ist das so in der zwölften Dimension, wie lebt man dort?“ Adam war sich nicht ganz sicher ob diese Frage jetzt unpassend war, aber es schoss irgendwie so aus ihm heraus.

„Es ist eine Daseinsform“, fing Luzeel an, „die sich von so ziemlich allem unterscheidet was du bis jetzt weißt oder erfahren hast. Es gibt nur das Jetzt. Begriffe wie Morgen oder Gestern existieren nicht. Alles ist dasselbe, und passiert zu ein und demselben Zeitpunkt. Und zwar jetzt. Die klügsten Köpfe auf der Erde sind gerade dabei an dieser Erkenntnis teilzuhaben, und sie als wissenschaftliche Theorie zu propagieren. Es ist unter dem Fachbegriff Quantenmechanik bekannt. Wir, geliebter Adam, existieren im reinen Sein, wir haben die Reise des Lebens beinahe beendet, nur um zu unserem einzigen und wahren Zuhause, dem göttlichen EINS zurückzukehren. Du fragst dich nun, was uns noch hält? Es sind die unerledigten Erfahrungen die wir zu Ende bringen müssen. Selbst auferlegt. Dazu gehört auch der Mensch. Keine Spezies haben wir über die Jahrtausende länger begleitet und geliebt, als diese. Der Weg der Elohim dauert mittlerweile auch schon, nach zeitlichen Maßstäben gemessen, hunderttausende von Jahren an. Wir hatten Angst, wir haben Kriege geführt, und sind durch alle erdenklichen Erfahrungen gegangen die sich diese göttliche Matrix ersonnen hat. Nur um an diesen Punkt anzukommen, mit dem gelebten Sein und nicht dem bloßen Wissen, das absolut alles in diesem Universum, sogar die Subtraktion der Angst in welcher Form auch immer, nur aus einem Substantiv besteht, nämlich das der reinen Liebe.“ Adam starrte in die kleine rotierende Wolke, und ließ die Worte Luzeel´s wirken so gut es ihm möglich war. Jede weitere Frage oder Kommentar seinerseits, wäre ihm jetzt äußerst unpassend und lächerlich vorgekommen. Nach einer fast einminütigen Schweigeminute, versuchte Adam das Thema zu wechseln.

„Und wie geht s jetzt weiter?“ Adam hatte schon einen Verdacht. „Hier trennen sich unsere Wege, Adam, deine Zukunft liegt da unten, du hast alles bekommen was du benötigst für deine Aufgabe. Seit deinem ersten Wimpernschlag warst du schon bereit, es war nur noch an mir, dir ein paar grundlegende Dinge mit auf den Weg zu geben. Wir werden uns in ein paar Tagen wiedersehen, Adam, sobald du dich auf Larimar eingelebt hast. Und was zu tun ist, ist Nichts. Leb ein glückliches Leben, genieße es und mach es dem Schöpfer gleich, Erschaffe. In allen anderen Dinge wird dich deine neue Familie auf Larimar einweihen. Und vergiss nicht, ausnahmslos jede deiner Handlungen wird sich tausende Male im Universum wiederholen, und darum geht mit deinen Fähigkeiten auch eine große Verantwortung einher.“

Irgendwie hörte sich das wirklich paradiesisch an. „ Na ich heiße ja nicht umsonst Adam“ dachte Adam. Adam wollte Luzeel zum Abschied die Hand reichen, aber schon auf dem halben Weg senkte er sie wieder bevor er in die Wolke eintauchte. Und diesmal hörte man sogar Luzeel lachen. „Adam, das Schiff wird dich auf die Oberfläche des Planeten bringen, und vertraue auf die Macht in dir es zu steuern, denn alles was dich hier umgibt, selbst der Raum in dem wir uns gerade aufhalten, ist deinem Geiste entsprungen. Vertrauen und Intuition, Adam.“ Im gleichen Moment löste Luzeel sich auf und verschwand. Adam stand noch eine Minute regungslos da und starrte auf die Stelle an der sich Luzeel schwebend, gerade eben dematerialisiert hatte. Luzeel hatte ihn eindringlich auf seine Intuition hingewiesen, und es sollte ihm auch hier weiterhelfen. Adam wich einen Schritt von den Fenstern zurück. Er hob die rechte Hand auf Hüfthöhe, schloss die Augen, und formulierte gedanklich die Absicht, auf die Oberfläche des Planeten und sich zu seiner neuen Gemeinschaft zu begeben. Kaum gedacht veränderte sich die Luft um ihn herum. Zu seinen Füßen flimmerte der Boden. Wie aus Kaugummi formte sich aus dem Boden eine Säule in Richtung Adams Hand, auf ungefähr einen Meter Höhe. Die Kristalle in Adams Hand wurden immer wärmer, und zeigten sich in einer dunklen purpurnen Farbe. Kurz vor ihrem Ziel angekommen wurde die Säule tellerbreit und erinnerte jetzt an einen überdimensionalen Pilz. Auf dem Kopf dieses Bodenpilzes zeichneten sich jetzt Vertiefungen in Form einer menschlichen Hand ab. In die Adam jetzt, immer noch mit geschlossenen Augen seine Hand legte. Luzeel hatte recht gehabt, er war wirklich bereit. Ein Lächeln tanzte um seine Lippen. Kaum war die Manifestation abgeschlossen, öffnete Adam die Augen und aktivierte über seine Hand mit der neuen Steuerkonsole das Schiff das sich langsam in Bewegung setzte.

Reiseziel – die Oberfläche von Larimar.

5.

Es wäre ein Albtraum für jeden Klaustrophopiker gewesen. Herumgeschüttelt zu werden in dieser Konservendose und stehend, eingepfercht mit den restlichen „Passagieren“ das man fast keine Luft bekam. Und das alles ohne Licht, es war stockdunkel. Von der Decke hingen Haltegriffe, an denen sich die Arbeiter mit einer Hand festhielten, was aber keine Rolle spielte, denn so eng beieinander wäre es sowieso keinem der Insassen möglich gewesen umzufallen. Diese 25 Minuten Flugzeit kamen Eva wie eine Ewigkeit vor. Und wenn dann noch einer ihrer unmittelbaren Nachbarn den Mund öffnete um nach Luft zu schnappen, denn der Sauerstoff hier drinnen wurde immer weniger, schwappte ihr eine Welle vom Geruch verfaulter Zähne entgegen. Sie hatte wirklich ihre Mühe, und kämpfte permanent mit den Tränen, weil sie sich das alles nicht erklären konnte, und inständig darum betete aus diesem Traum aufzuwachen.

Der einzige Lichtblick war dieser mysteriöse Stein den sie in ihren Händen hielt, es war als wäre er der Auslöser dafür gewesen, das sie aus so einer Art Koma erwacht war. Sie versuchte sich auf den Stein zu konzentrieren, um sich von dem was sie umgab etwas abzulenken. Aber was hatte es mit den vielen anderen Evas für eine Bewandtnis die wie Roboter, absolut emotionslos an ihr vorbeigingen. O mein Gott, sie konnte sich erinnern, an einen Fernsehbericht, darüber das man es in England geschafft hatte vor kurzem ein Schaf zu klonen. Eine identische Kopie eines Lebewesens zu schaffen. Wenn wir das mit Schafen können wozu sind dann Außerirdische fähig die Raumfahrt betreiben. So musste es sein, es war die einzig logische Erklärung. Man hatte sie von der Erde entführt. Sie ihrem geliebten Mann und ihrem Kind entrissen, und mussten sie als sie noch betäubt war x-fach geklont haben, oder so. Ja, so musste das gewesen sein.

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