Nadja Popow - Dark Eyes
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Klatschende Elemente, Perspektiven der Züchtigung und dominante Blickpunkte, entführen in eine andere Welt.
Hart, zart, dominant … tobt sich die Autorin aus und lässt ihrer versauten Fantasie freien Lauf.
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Dark Eyes
BDSM-Lust
NADJA POPOW
BDSM
Inhaltsverzeichnis
Strafe muss sein
Einfach Ausgeliefert – Der Käfig
Sklavenfarm
Atemspiele – Schrei nach Leben
Orgie unter Mädels
Männerüberschuss
Inquisition
Das Spiel: Geld oder Folter
Strafe muss sein
Sara lag gedankenverloren auf dem Bett. Langsam öffnete sie die Knöpfe ihres leichten Nachthemdes. Draußen herrschte bereits reges Treiben. Die Uhr zeigte fast 10 Uhr, doch Sara dachte nicht daran, aufzustehen.
Mit ihren zarten Händen streichelte sie langsam über ihren wohlgeformten Körper. Ein erstes, geiles Prickeln durchzog sie dabei. Schamlos befeuchtete sie ihre Finger und kreiste damit um ihre fruchtigen Titten. Leicht stöhnend wagte sie sich immer näher zu ihren Knospen. Als sich ihre Nippel fest aufstellten, war alles in ihr erregt. Die Lust schwappte durch den ganzen Körper. Gierig setzte sie ihre Erkundungstour fort und schloss dabei träumerisch ihre Augen.
Als Ihre Hände durch das aufgeknöpfte Nachthemd weiter nach unten glitten, legte sich ein verführerischer Duft in das kleine Schlafzimmer. Ihre Muschi war bereits feucht und der Duft wirkte wie ein animalisches Aphrodisiakum. Die Beine waren gespreizt und so war es ein leichtes mit einem, oder auch mit mehreren Fingern, in das feuchte Paradies gleiten zu können.
Vorbei an den seidig glänzenden Schamlippen, die in diesem Moment so weich wirkten. Ganz zärtlich rieb sie über ihren geschwollenen Kitzler. Eine richtige Wohltat, immerhin war ihr Körper von den letzten Tagen noch so geschunden, dass sie die softe Berührung in diesem Moment ganz besonders genoss.
Während sie mit der einen Hand noch an ihren festen Knospen spielte, versanken die Finger der anderen immer weiter und tiefer in ihrer Möse. Der Nektar in ihrem Paradies schoss voller Lust frei hervor. Und immer wenn sie ein wenig von ihrer Fingerspitze davon probierte, pulsierte diese wilde Lust in ihren Gedanken wie ein Monster ihrer fickrigen Begierde hervor. Plötzlich waren es drei, dann sogar vier Finger, die in ihre feuchte Scham reinglitten. Ihren Kopf drückte sie kräftig nach hinten in den Nacken und ließ sich ganz von ihren geilen Gefühlen in jenem Moment leiten.
Draußen war es eiskalt, doch in dem Zimmer stand die Heizung auf höchster Stufe. Es war so warm, dass sich zahlreiche Lustperlen auf ihrer Haut bildeten. Die Feuchte ließ ihren Körper seidig glänzen. Minutenlang genoss sie ihr Treiben, erforschte alle magischen Stellen an ihrem Körper, während ihre Gedanken die wildesten Fantasien herbeiführten.
Voller gier fing Sara an, sich kräftig zu fingern, und konnte dabei spüren, wie die Lustwellen in ihr immer derber und verzehrender wurden. Ein erstes Zucken überkam sie, sie fing an zu zittern und verfiel in einen puren Rausch ihrer Lust. An welche schmutzige Fantasie sie in jenem Moment dachte, bleibt ihr Geheimnis.
Doch in den letzten Tagen hatte sie so vieles erlebt, dass eine große Auswahl an frivolen Gedanken bestand. Nicht zuletzt der geschundene Körper erzählt von diesen Erlebnissen.
Doch jetzt in genau diesem Moment wollte sie es einfach zärtlich und ganz langsam. Sara wollte sich vollkommen fallenlassen und jede kleinste Berührung genießen und wild in sich spüren. Immer kräftiger wurden die Lustwellen in ihrem Körper. So heftig, dass sie manchmal mit den Beinen ausschlug oder sich leicht aufbäumte. Jetzt gab es kaum noch ein Halten. Sie zuckelte überall, wälzte sich unruhig in dem Bett hin und her, während die Lustperlen ihren ganzen geilen Körper einnehmen.
Sie fingerte sich so gewaltig, dass immer mehr ihres süßlichen Saftes ausströmt. Um ihre Finger schlossen sich die Ringmuskeln immer schneller, um sich kurz danach wieder zu lösen. Doch genau in diesem Moment war ihre Lust auf dem Höhepunkt, sie stöhnte mit einer so erotischen Stimme und auch ihr Puls fing vor lauter Lust an zu rasen.
Der Wechsel zwischen Spannung und Entspannung bewegt sich nun als kräftige Welle, die durch ihren Körper schoss. Ihr Paradies war bereits triefnass, sie schrie ihre Lust förmlich heraus. So laut, dass es durch das ganze Zimmer hallte.
Da war dieser wahnsinnig starke Druck, der ihren ganzen Körper plötzlich gefangen hielt und sie gefühlt in zwei Stücke zerriss. Sara war vollkommen in ihrem Rausch versunken.
Die Anspannung war nun so intensiv, dass sie sich auflöste und kräftig in den zierlichen Körper schoss. So wahnsinnig intensiv, dass sie sich dabei aufbäumen musste und den Oberkörper krümmte. Es war wie der kleine Tod, den sie nun in diesen langen Sekunden erlebte. Am Ende lag sie mit ihrem verschwitzten und nackten Körper vollkommen erschöpft auf dem großen Bett. Die Augen waren immer noch geschlossen. Erst nach einiger Zeit fiel die Anspannung und ihre Augen öffneten sich wieder ganz langsam.
Doch in diesem Moment bäumte sie sich erneut auf. Nicht aber vor Lust. Sondern vor Schreck. Sie war so tief in ihrem Orgasmus versunken, dass sie alles andere vergessen hatte. Selbst Tom, ihren Master ...
Vor einigen Monaten hatte sie ihn kennengelernt. Es war Liebe auf den ersten Blick. Doch damals kannte sie seine dunklen Vorlieben noch nicht. Sie wusste nicht, wie dominant er sein konnte. Doch schnell lernte sie es und verfiel ihm so sehr, dass sie schon wenig später zu seiner Sklavin wurde. Sie schlossen einen langen und ausführlichen Sklavenvertrag.
Damals verstand sie das Ganze noch nicht. Doch mittlerweile, weiß sie, worauf sie sich eingelassen hatte. Gemischte Gefühle rasten damals durch die 24-Jährige. Sara war eine bildhübsche, junge Frau, die jeden Mann hätte haben können. Doch sie wollte nur Tom, nichts ahnend, dass er einmal zu ihrem Master werden würde und sie zu seiner Sklavin.
Das harte Spiel der Unterwürfigkeit empfand sie als geil, törnte sie an, hinterließ aber auch ihre Spuren. Manchmal schmerzte der Po so sehr, dass sie kaum sitzen konnte. Ihr Körper wirkte oft so geschunden, dass sie vor lauter Pein nicht mal mehr den knappen Badeanzug anziehen konnte.
Doch in diesem Moment lag sie noch so wunderbar schmutzig auf dem großen Bett. Die Lustperlen überzogen dabei immer noch ihren geilen Körper, der so wunderbar seidig glänzte und einen animalischen Duft verströmt. An ihren Fingern hing noch ihr süßlicher Nektar, der oft nach warmen Apfelkuchen oder Mandarinen, mit einer sauren Nuance schmeckte.
Langsam verflüchtigte sich der heftige Orgasmus von gerade eben. Ihre Augen öffneten sich und der Schreck ließ sie wieder aufbäumen. Ihr Master Tom stand genau vor dem Bett. Eigentlich hätte er schon längst in seinem Büro sein sollen, doch er hatte ein paar Unterlagen auf dem Küchentisch liegenlassen.
Als er danach griff, hörte er ihre Stöhn-Rufe. Bitterlich enttäuscht von seiner Sklavin wirkte er ziemlich aufgebracht.
Sara zauderte bei dem Anblick. Sie wusste, dass sie ohne sein Einverständnis keinen Orgasmus haben durfte. Das hatten beide in dem Sklavenvertrag explizit festgelegt. Ein Verstoß würde entsprechende Konsequenzen mit sich führen.
»Mein Gebieter ... ich wusste nicht ... es tut mir so leid ...« Bettelte sie.
»Hör auf! Du bist doch nur eine Schlampe. Kaum bin ich einmal kurz aus dem Haus, treibst Du es hier bereits bunt! Du bist eine absolute Enttäuschung für mich!«
Tom war sauer und enttäuscht doch innerlich liebte er solche Situationen. Ein solches Vergehen forderte immer auch eine harte Bestrafung und genau das entsprach seinen Vorlieben. Doch genau in diesem Moment hatte er es eilig.
»Wenn ich zurückkomme, sollst Du Deine gerechte Strafe bekommen! Ich werde ein solches Vergehen nicht in meinem Haus dulden!«
Sara schluckte und mit schweren Schritten verließ er die Wohnung. Nur noch die Tür war zu hören, die laut ins Schloss fiel.
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