Meike Mittmeyer-Riehl - Yes We Could

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2008: Während die Welt von einer Finanzkrise erschüttert wird, träumt Amerika von einer besseren Zukunft mit Barack Obama. Der kollektive Freudentaumel, «Obamanie» genannt, ist vor allem in dessen Heimatstadt Chicago greifbar. Dort verbringt die damals 21-jährige Journalistin Meike Mittmeyer – selbst engagierte Kommunalpolitikerin – gerade ein Auslandssemester. Sie begleitet den Wahlkampf und das Weltgeschehen mit spitzer Feder in ihrem Blog. Dabei zeichnet sie das facettenreiche Bild eines Landes im Umbruch, in dem ein Donald Trump als Präsident noch so fern erschien wie eine andere Galaxie. Eine turbulente Retrospektive, die nun ungekürzt und mit ausgewählten Bildern und Leser-Kommentaren erstmals gesammelt als Buch vorliegt!

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Auf einen Kaffee mit dem Chef

Nach etwa einer Stunde kam der Institutsleiter auf mich zu und lud mich auf einen Kaffee in einem kleinen Coffeeshop um die Ecke ein. Im ersten Moment erstarrte ich natürlich - was würde das werden, eine Art Vorstellungsgespräch, ein kleiner Test? Vielleicht war es das, aber das Gespräch verlief sehr locker und angenehm. Wie immer musste ich natürlich erklären, was genau man denn in einem Studiengang namens "Online-Journalismus" lernt und was ich mit diesen Fähigkeiten später mal anfangen möchte.

Die Aufgabe, mir die Homepage des Goethe-Instituts für die Gesamt-USA anzuschauen und Tipps zur Optimierung des Online-Auftritts aufzuschreiben, traf darum natürlich auch genau ins Schwarze. Der Chef gab mir einen Ausblick auf die künftigen Veranstaltungen, in die wir Praktikanten voll eingebunden sein werden - so sehr, dass wir Chicago vielleicht sogar mal für ein Wochenende verlassen müssen, um einen Institutsmitarbeiter auf einen Workshop zu begleiten.

Ein erstes Veranstaltungs-Highlight gibt es an diesem Donnerstag - allerdings nicht im Goethe-Institut, sondern in Lincoln Square, dem "deutschen Viertel" Chicagos. Beim German-American Fest wird mit ein wenig Glück auch Chicagos Bürgermeister Daley auftauchen. Deutsch-Amerikanische Kontaktpflege, städtische Politgrößen und etwas zu Essen gibt es auch noch - was könnte besser sein? ;-)

1. Tag – geschafft!

Um 17.30 Uhr endete dieser große erste Tag; es war ein langer Tag und mein Kopf ist voll von neuen Eindrücken, Namen, Gesichtern und Aufgaben. Obwohl ich geschafft und müde bin, fühle ich mich super und sogar besser als in meiner vergangenen freien Woche hier - ich habe jetzt nicht mehr das Gefühl, in der Luft zu hängen, irgendwo zwischen Touristen-Dasein und ungewisser Zukunft. Ich habe jetzt eine Aufgabe, eine Challenge, und das macht unglaublich glücklich, auch wenn es bestimmt noch anstrengend wird in den nächsten Monaten.

Und noch etwas, das glücklich macht: Mit meiner "Strandbekanntschaft" von gestern stehe ich im Mail-Kontakt, wir werden an einem der nächsten Wochenenden zusammen ausgehen – vielleicht zum Baseball, vielleicht ins Kino. Egal was, es freut mich. Ich bin zwar noch mit vielem nicht vertraut und es wird wahrscheinlich noch sehr viel mehr Neues auf mich zukommen, als ich das jetzt abschätzen kann. Aber ich glaube, so langsam kann ich sagen: Ich bin in Chicago angekommen.

Das GoetheInstitut befindet sich in dem abgeschrägten Gebäude in der Mitte - фото 7

Das Goethe-Institut befindet sich in dem abgeschrägten Gebäude in der Mitte.

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