Ihre Mutter hatte eine großzügige Lebensversicherung hinterlassen. Ich war der Begünstigte. Dadurch konnte ich meinen Beruf an den Nagel hängen und mich ganz der Suche widmen. Ich wollte einfach nicht wahrhaben, dass mein kleiner Engel tot war und nie wieder lächeln würde. Dabei lächelte sie so süß. Immer wenn ich ihr etwas verbot, lächelte sie einfach und sie konnte alles von mir haben.
An diesem Abend befand ich mich in einer kleinen Stadt, in einem Motel. Ich befand mich auf der Durchreise nach Denver. Dort sollte es eine Wahrsagerin geben, die seit mehr als 30 Jahren den Kontakt zum Totenreich herstellen konnte.
Manchmal konnte ich die furchtbare Leere in meinem Leben einfach nicht mehr ertragen. Ich hätte mich mit Whiskey berauschen können, bis die Leere der Wärme gewichen wäre. Früher hatte ich das oft gemacht. Doch mittlerweile war das nicht mehr der richtige Weg für mich.
Kapitel II
Kaum war ich in dem billigen Hotel angekommen, das Zimmer stank noch nach dem Reinigungsmittel, das einen schweren Chlorgeruch in den Raum legte. Ich riss erst einmal die Fenster weit auf und suchte dann nach Wärme. Nicht mehr im Glas. Viel mehr waren es die Hotlines, die meistens auf den kleinen Karten und Aufklebern vermerkt waren. Sie erfüllten jeden Wunsch. Blond, schwarz, üppig, prall, tabulos ... Wonach auch immer der Sinn stand.
Für mich war es der beste Weg, um für einen Augenblick das ganze Leid zu vergessen und sich der Illusion von Liebe und heißer Sehnsucht hinzugeben.
Zwei Stunden nach meinem Anruf und dem Äußern meiner Wünsche, klopfte es bereits an der Tür. Drei Mal. Ich war bereits furchtbar erregt und die Lust in mir pochte so wahnsinnig. Als ich öffnete, stockte mein Atem. Sie war bildschön, blutjung, gerade 19 Jahre ... Ein richtiges Model mit vollen Lippen und einer magischen, sehr sinnlichen Ausstrahlung. Ihr süßer Kussmund ließ mich sofort in versaute Fantasien verfallen.
Ich hatte mir eine tabulose Begleiterin gewünscht, die offen für die dunklen und bizarren Fantasien war. Und da stand sie nun vor mir, als wäre sie extra für mich gemacht worden.
Wir hielten uns nicht lange mit einem Small-Talk auf. Was ich wollte, war klar. Und in diesen drei Stunden sollte sie mir meine Wünsche erfüllen. Ein wenig Bammel hatte ich dann aber doch.
Sie bat um den vereinbarten Betrag, den ich ihr sodann übergab. Dieser Moment war der heikelste. Einmal war es mir passiert, dass ich eine Polizistin, die Undercover unterwegs war, gebucht hatte. Ich hatte sie einfach von der Straße mitgenommen und als ich ihr das Geld gab, fand ich mich später hinter Gittern wieder. Seitdem nutzte ich nur noch die heimlichen Hotlines, die zwar wesentlich teurer waren, aber zugleich auch Sicherheit boten.
Dann jedoch ging alles ganz schnell. Sie steckte das Geld in die Handtasche, wir umarmten uns und ich spürte ihre vollen Lippen, die blutrot waren. Wir küssten uns ganz sanft. Ihr Körper war so warm und zart. Meine Zunge drang in ihren kleinen süßen Mund ein. Unsere feuchten Zungen verwirbelten sich miteinander.
Ich packte ihren zierlichen Körper, drehte sie, schubste sie zur Wand, riss ihr das kleine Kleid vom Körper und liebkoste ihren sanften Rücken voller Gier. Sie stöhnte leicht auf, zitterte vor Schreck und Lust, wagte es aber nicht, sich zu widersetzen.
Meine Lust war in diesem Moment bereits auf Hochtouren. Ich riss ihr grob das kleine Höschen runter und drückte sie weiter brachial zur Wand.
Nachdem auch meine Hose fiel, drückte ich meinen großen Schwanz, der schon die ganze Zeit voller Gier pulsierte, gegen ihren knackigen Arsch.
Meine Hände massierten ihre feuchte Scham. Ihre kleinen Schamlippen waren bereits so seidig, der Glanz erregte mich besonders. Mit einem kleinen Druck drang ich mit meinem Finger in ihre enge Spalte ein und erkundete ihr süßes Paradies.
Ich fing heftig an, sie zu fingern. Sie war erregt, zuckte und zitterte und ließ alles mit sich machen.
Ich verlor meine Kontrolle. Mein Schwanz übernahm das Kommando. Mit meinen kräftigen Armen drückte ich sie an die Wand und presste meinen großen Lümmel von hinten in ihre Fotze. Ich fühlte mit meiner Spitze die wahnsinnige Feuchte in ihrem engen Paradies. Ihr süß-blumiger Nektar pulsierte darin bereits voller Wonne.
Mein Ding glitt einfach hinein, so nass war sie da unten. Dann rammelte ich sie wie ein Wilder. Ihr schmächtiger Körper wurde bei jedem Stoß derb gegen die Wand gedrückt. Sie versuchte, sich mit ihren Händen abzudrücken, doch meine Stöße wurden immer härter und schneller.
Sie schrie vor Lust. Ihr Stöhnen vermischte sich mit einem heftigen Schrei, der durch das Zimmer laut nach draußen hallte. Sie wirkte ein wenig verstört. Das kleine Ding schrie und stöhnte immer lauter. Ich hatte Angst, dass jemand da draußen einen falschen Eindruck bekommen könnte, und packte mit meiner Hand auf ihren Mund, wobei ich ihren Kopf dabei leicht nach hinten zerrte.
Ihre Schreie verklangen, nur noch kleine, dumpfe Geräusche waren zu hören. Ich fickte sie weiter voller Verlangen. Ihr Nektar spritzte bei jedem Rammeln wild heraus. Ihre prallen Brüste drückten sich gegen die raue Wand und quellten seitlich wieder zart hervor. Ich geriet vollkommen in Trance.
Sie konnte sich nicht mehr halten und wurde nun bei jedem Stoß gegen die Wand geschleudert. Dann überkam es mich. Ich fühlte die Wärme, die sich überall in meinem Körper niederlegte. In meiner Lendengegend baute sich ein unglaublicher Druck auf. Ich stand kurz vor dem explodieren. Meine Adern drückten sich an den Armen sichtlich hervor. Selbst im Gesicht ... und dann rammte ich meinen Schwanz noch einmal in diese nasse Ritze und spritzte meine ganze warme Sahne tief in ihr ab.
Bis zum letzten Tropfen ließ ich mein Ding in ihrer Fotze. Als ich es danach langsam herauszog, sackte sie auf den Boden.
Die Kleine zitterte. Sie schlang ihre Arme um ihren süßen, nackten Körper und quetschte dabei ihre Titten so erregend zusammen. Noch ein leichtes Zucken war zu spüren. Sie zitterte dabei stoßweise so sehr, dass ich nicht wusste, ob es nur ihre eigene Erregung war oder ob ich sie einfach überfordert hatte.
Erschöpft setzte ich mich auf das große Bett. Mein Lümmel stand noch immer dick und lang in der Luft. An meiner Eichel klebte ihr geiler Nektar und sorgte für einen herrlichen Glanz auf meinem Ding.
Ich schaute sie an. Sie blickte mich beinahe wie ein kleines Reh mit ihren dunklen Augen an. Ich schnaufte noch wild, schwitzte und mein Blick fiel immer wieder auf ihre warme Haut, die ebenfalls bereits so wunderbar glänzte. Sie sagte kein Ton, nur ihr warmer Atem durchbrach die Stille in dem Raum. Ein wenig schreckhaft saß sie auf den Boden. Die Arme verschränkt, die Beine angezogen und den Rücken an die kalte Wand angelehnt.
Nach ein paar Minuten hatte ich mich bereits erholt und wieder sah ich ihren geilen schmutzigen Körper, der mich total erregte. Mein Pimmel war für einen kurzen Moment ein wenig kleiner geworden, doch tief in mir regte sich erneut meine Lust.
Ich stand auf, beugte mich zu ihr, reichte ihr meine Hand. Sie war vorsichtig und nur ganz zaghaft streckte sie mir ihre Hand entgegen. Doch das reichte bereits. Ich packte ihre Hand, riss sie hoch vom Boden und zerrte sie zum Bett.
Mit dem Rücken zu mir lag sie nun auf dem Bett. Ich schob sie wie in der Hündchen Position ein wenig herunter, so dass ihre Beine auf dem Boden lagen und ihr Oberkörper auf dem weichen Bett.
Meine Hände streichelten über ihre warme Haut. Glänzende Lustperlen hatten sich bereits überall verteilt und machten mich wahnsinnig. Sie war so geil und duftete so süß und schmutzig.
»Du bist ja eine dreckige Fotze. Hast Dich nicht einmal sauber gemacht. Ich glaube, Dir muss einmal jemand Manieren beibringen ...«
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