Rolf Netzmann - Paranormal

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Mystische Momente erleben wir, wenn sich Realität und Fiktion miteinander verweben.
In fünf Kurzgeschichten möchte ich Sie in diese Welt der Mystik entführen. Begleiten Sie Männer in eine Welt, die sie nicht erklären können. Eine Welt, in der sie hilflos wirken und an sich zweifeln. Genießen Sie eine Reise in die dunkle Phantasie mit überraschenden Ausgängen.
Ich wünsche Ihnen dabei viel Vergnügen.

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Rolf Netzmann

Paranormal

Mystische Begegnungen

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Inhaltsverzeichnis Titel Rolf Netzmann Paranormal Mystische Begegnungen Dieses - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Rolf Netzmann Paranormal Mystische Begegnungen Dieses ebook wurde erstellt bei

SMERT SMERT Bläuliche Rauchschwaden zogen durch den Gang. Xius rannte um die nächste Ecke. Erschöpft hielt er inne. Weiter, Weiter... hämmerten seine Gedanken. An die kalte Metallwand gepresst, bewegte er sich vorwärts. Seine klammen Finger tasteten nach der kleinen Vertiefung. Wieder fiel er über einen der leblosen Körper, aus denen unablässig Gas strömte. Endlich hatte er die Öffnung gefunden. Wie weit entfernt nahm er das leise Zischen der Hydraulik wahr und schlüpfte geschmeidig durch die sich öffnende Tür. Den Schließmechanismus fand er sofort. Unruhig blickte sich Xius um. Er befand sich in einem glänzend weißen Raum. Seine Augen schmerzten. Die linke Gesichtshälfte war zerstochen. In kleinen Rinnsalen floss das Blut den Hals entlang Ein Schlag, heftig und unerwartet, zwang ihn in die Knie. Das kalte Metall in seinem Rücken ließ ihn für einen kurzen Moment den Schmerz vergessen. Vor ihm auf dem Boden sammelte sich klebriges Gelee. Xius spürte, wie ihn seine Kräfte verließen. Der nächste Schlag drückte ihn in eine andere Ecke des Raumes. Er hörte das Knacken seines Schädels. Xius` Augen brannten wie Feuer. Aus seinem Körper strömte nun ebenfalls Gas aus. Das graue Gelee vor ihm bewegte sich. Allmählich erkannte der Todgeweihte Buchstaben. Regungslos blickte Xius auf den weißen Boden. Seine Sinne schwanden. SMERT erkannte er und verstand den Sinn nicht. Aus der Tiefe seiner Seele bahnte sich die Erinnerung einen Weg in das Heute. SMERT, ein Wort aus einer schon lange ausgestorbenen Sprache, hunderte Jahre alt. Die Buchstaben flossen auf ihn zu. Sie bemächtigten sich seines Körpers. Langsam begannen sie Xius zu verschlingen. Wie in Zeitlupe fielen kleinere Stücke seines Gehirns auf den Boden. Das graue Gelee löste sie in Sekunden auf. Als Beobachter sah Xius zu, wie diese gallertartige Masse seine Beine aufnahm und seine Hüften umhüllte. Stumm und regungslos registrierte er, wie sein Gehirn zerfiel. SMERT Kurz vor seinem Herz stoppte das Gelee. Xius bestand nur noch aus dem Parietallappen in seinem Schädel, Halsknochen, Lungen und Herz. Er wurde eingehüllt, wie ein riesiges Tuch legte sich die Masse um ihn. Sie wirkte angenehm kühl. Von allen Seiten drang sie in ihn ein. Seine Lungenbläschen platzten. Als die Aorta vom Herz getrennt wurde, floss nicht ein Tropfen Blut. Bevor er starb, fiel ihm plötzlich die Bedeutung des Wortes ein. Alles ergab einen Sinn. SMERT – TOD

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SMERT

Bläuliche Rauchschwaden zogen durch den Gang. Xius rannte um die nächste Ecke. Erschöpft hielt er inne. Weiter, Weiter... hämmerten seine Gedanken. An die kalte Metallwand gepresst, bewegte er sich vorwärts. Seine klammen Finger tasteten nach der kleinen Vertiefung. Wieder fiel er über einen der leblosen Körper, aus denen unablässig Gas strömte.

Endlich hatte er die Öffnung gefunden. Wie weit entfernt nahm er das leise Zischen der Hydraulik wahr und schlüpfte geschmeidig durch die sich öffnende Tür. Den Schließmechanismus fand er sofort. Unruhig blickte sich Xius um. Er befand sich in einem glänzend weißen Raum. Seine Augen schmerzten. Die linke Gesichtshälfte war zerstochen. In kleinen Rinnsalen floss das Blut den Hals entlang

Ein Schlag, heftig und unerwartet, zwang ihn in die Knie. Das kalte Metall in seinem Rücken ließ ihn für einen kurzen Moment den Schmerz vergessen.

Vor ihm auf dem Boden sammelte sich klebriges Gelee. Xius spürte, wie ihn seine Kräfte verließen. Der nächste Schlag drückte ihn in eine andere Ecke des Raumes. Er hörte das Knacken seines Schädels.

Xius` Augen brannten wie Feuer. Aus seinem Körper strömte nun ebenfalls Gas aus.

Das graue Gelee vor ihm bewegte sich. Allmählich erkannte der Todgeweihte Buchstaben. Regungslos blickte Xius auf den weißen Boden. Seine Sinne schwanden.

SMERT

erkannte er und verstand den Sinn nicht.

Aus der Tiefe seiner Seele bahnte sich die Erinnerung einen Weg in das Heute. SMERT, ein Wort aus einer schon lange ausgestorbenen Sprache, hunderte Jahre alt.

Die Buchstaben flossen auf ihn zu. Sie bemächtigten sich seines Körpers. Langsam begannen sie Xius zu verschlingen.

Wie in Zeitlupe fielen kleinere Stücke seines Gehirns auf den Boden. Das graue Gelee löste sie in Sekunden auf.

Als Beobachter sah Xius zu, wie diese gallertartige Masse seine Beine aufnahm und seine Hüften umhüllte. Stumm und regungslos registrierte er, wie sein Gehirn zerfiel.

SMERT

Kurz vor seinem Herz stoppte das Gelee. Xius bestand nur noch aus dem Parietallappen in seinem Schädel, Halsknochen, Lungen und Herz. Er wurde eingehüllt, wie ein riesiges Tuch legte sich die Masse um ihn. Sie wirkte angenehm kühl. Von allen Seiten drang sie in ihn ein. Seine Lungenbläschen platzten. Als die Aorta vom Herz getrennt wurde, floss nicht ein Tropfen Blut. Bevor er starb, fiel ihm plötzlich die Bedeutung des Wortes ein. Alles ergab einen Sinn.

SMERT – TOD

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