Sascha Reyna - unterwerfung

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Sie war so selbstsicher und doch so naiv. Tief in ihr loderte die unsägliche Lust, die nur darauf wartete, endlich entfacht zu werden. Sie kannte ihren Wert und nutzte das gnadenlos aus. Die Kleine war gerade erst 22 Jahre und wollte noch so viel erleben. Wie andere um die Häuser zogen, zog sie von Mann zu Mann … manchmal auch von Frau zu Frau. Doch mit der Zeit rutschte sie immer tiefer in die bizarren Obsessionen ihrer Partner. Hatte sie bereits jeglichen Bezug zur Realität verloren?
Erotische Geschichte mit Abenteuer, Fetisch, BDSM und Erotik

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unterwerfung

benutzt – aus liebe

Sascha Reyna

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Start Start Ich träumte seit Wochen, Monaten von meinem neuen Leben. Studieren in der Großstadt, fernab vom Mief der Kleinstadt. Weit weg von meinen Eltern. Neue Abenteuer, Freundschaften und vielleicht Liebschaften … so stellte ich mir das Leben in der großen Stadt vor. Nachts konnte ich kaum schlafen. Immer wieder drehten sich meine Gedanken um den Neuanfang. Den Start in ein neues Leben, mit allen Freiheiten. Ich war so aufgeregt, dass ich an nichts anderes mehr denken konnte. Natürlich war es hart, meine ganzen Freunde hier in diesem kleinen Dorf aufzugeben. Doch was war das schon, im Vergleich zu den Möglichkeiten, die mir eine große Millionen-Metropole bot. Ich war schon fast 20 Jahre alt. Mein Leben fühlte sich eingeengt an. In diesem kleinen Dorf wusste jeder alles von dem anderen. Wenn ich verliebt war, einen Mann küsste, war das sofort Dorfgespräch. Manchmal hatte ich sogar das Gefühl, das ganze Listen darüber geführt wurden, wer mit wem fickte. Und gerade in diesem kleinen Ort mit den verlorenen Seelen, gab es nun einmal nicht viel Auswahl, wenn der Trieb wieder kam. Manchmal dachte ich, dass jeder mit jedem schlief. So verkehrt war dieser Gedanke vermutlich auch gar nicht. Vielleicht war es die pure Langweile, die uns im Dorf dazu verleitete. Große Auswahl hatten wir nicht, also waren die Ansprüche auch gering. Umso näher mein Reisedatum kam, desto kribbeliger wurde ich. Eigentlich war ich zurückhaltend, vielleicht sogar etwas prüde. Obwohl ich wirklich eine Schönheit war und meinen Körper jeden Tag trainierte. Doch vielleicht hatte ich zu große Erwartungen von dem Mann, der mich ficken sollte … Ich wusste nur, das sich das sicherlich bald ändern würde. In einer Großstadt war die Auswahl grenzenlos und ich könnte mir meinen Traummann fast direkt backen. Meine Eltern versuchten, mich die ganze Zeit vor den Gefahren der großen Stadt zu warnen. Ihre Worte schlichen lautlos durch meine Ohren, während ich gedankenverloren an die große weite Welt dachte. Niemand könnte mir mehr Regeln aufstellen. Vorbei wären die Zeiten, wo mich meine Eltern kontrollierten. Vorbei die Zeiten, in denen ich mich wie ein kleines Kind fühlte. Ich war eine Frau. Mit 20 Jahren war ich so neugierig auf die große Welt, dass ich viele Abenteuer erleben wollte. Doch damals wusste ich nicht, wohin mich diese Abenteuer bringen würden. Vielleicht war es ein Fehler, so ganz alleine in die Großstadt zu gehen. Vielleicht war ich damals einfach zu naiv und saugte mir mein Wissen aus den großen Liebesromanen, die ich massenhaft verschlang. Doch das alles wusste ich damals noch nicht. Viel zu groß war die Aufregung und ich dachte, ich hätte alles unter Kontrolle …

Opfer

High Heels

Geld

Ohne Scham

Ficken

Dunkle Fantasien

Der Kerl

Erst handeln

Die Kerle

Angebot

Keine guten Freunde

Hilfe

Abgefuckt

Brüste

No Go

Schmutzige Fantasien

Romantik – Nein Danke

Er!

Altes Leben

Zwei in Einem

Start

Ich träumte seit Wochen, Monaten von meinem neuen Leben. Studieren in der Großstadt, fernab vom Mief der Kleinstadt. Weit weg von meinen Eltern. Neue Abenteuer, Freundschaften und vielleicht Liebschaften … so stellte ich mir das Leben in der großen Stadt vor. Nachts konnte ich kaum schlafen. Immer wieder drehten sich meine Gedanken um den Neuanfang. Den Start in ein neues Leben, mit allen Freiheiten. Ich war so aufgeregt, dass ich an nichts anderes mehr denken konnte. Natürlich war es hart, meine ganzen Freunde hier in diesem kleinen Dorf aufzugeben. Doch was war das schon, im Vergleich zu den Möglichkeiten, die mir eine große Millionen-Metropole bot.

Ich war schon fast 20 Jahre alt. Mein Leben fühlte sich eingeengt an. In diesem kleinen Dorf wusste jeder alles von dem anderen. Wenn ich verliebt war, einen Mann küsste, war das sofort Dorfgespräch. Manchmal hatte ich sogar das Gefühl, das ganze Listen darüber geführt wurden, wer mit wem fickte. Und gerade in diesem kleinen Ort mit den verlorenen Seelen, gab es nun einmal nicht viel Auswahl, wenn der Trieb wieder kam. Manchmal dachte ich, dass jeder mit jedem schlief. So verkehrt war dieser Gedanke vermutlich auch gar nicht. Vielleicht war es die pure Langweile, die uns im Dorf dazu verleitete. Große Auswahl hatten wir nicht, also waren die Ansprüche auch gering.

Umso näher mein Reisedatum kam, desto kribbeliger wurde ich. Eigentlich war ich zurückhaltend, vielleicht sogar etwas prüde. Obwohl ich wirklich eine Schönheit war und meinen Körper jeden Tag trainierte. Doch vielleicht hatte ich zu große Erwartungen von dem Mann, der mich ficken sollte … Ich wusste nur, das sich das sicherlich bald ändern würde. In einer Großstadt war die Auswahl grenzenlos und ich könnte mir meinen Traummann fast direkt backen.

Meine Eltern versuchten, mich die ganze Zeit vor den Gefahren der großen Stadt zu warnen. Ihre Worte schlichen lautlos durch meine Ohren, während ich gedankenverloren an die große weite Welt dachte. Niemand könnte mir mehr Regeln aufstellen.

Vorbei wären die Zeiten, wo mich meine Eltern kontrollierten. Vorbei die Zeiten, in denen ich mich wie ein kleines Kind fühlte. Ich war eine Frau. Mit 20 Jahren war ich so neugierig auf die große Welt, dass ich viele Abenteuer erleben wollte. Doch damals wusste ich nicht, wohin mich diese Abenteuer bringen würden. Vielleicht war es ein Fehler, so ganz alleine in die Großstadt zu gehen. Vielleicht war ich damals einfach zu naiv und saugte mir mein Wissen aus den großen Liebesromanen, die ich massenhaft verschlang. Doch das alles wusste ich damals noch nicht. Viel zu groß war die Aufregung und ich dachte, ich hätte alles unter Kontrolle …

Opfer

Gedankenverloren stand ich auf der Straße und beobachte all die zahlreichen Menschen, die an mir vorbei hasteten. Sie blickten nieder auf ihre Smartphones, der Blick wirkte seelenlos. Scheinbar war das der Normalzustand in dieser großen Metropole, der Bankenstadt, in der ich mich seit ein paar Wochen befand. Nach endlosen Bewerbungen wurde ich an der hiesigen Universität aufgenommen. Damals fühlte ich mich wie Hans im Glück.

Noch hatte ich keine Ahnung davon, was das Leben in der Großstadt kosten würde und welche Opfer ich dafür bringen musste. Noch etwas anderes sollte ich schnell lernen. Die Bankenstadt war einfach riesig, doch etwas verband alle Menschen miteinander. Die Lust nach Sex und in kaum einer anderen Stadt war die Gier nach dem ständigen Fick so groß wie in dieser City. Ich lernte schnell, dass nur zwei Dinge in dieser Metropole wirklich von Bedeutung waren. Geld und Sex . Nur darum ging es. Schon mit dem Aufstehen, dachten die Bewohner daran. Es hatte sich in ihre Gehirne eingehämmert. Sie brauchten es wie die Luft zum Atmen.

Ich fühlte mich in den ersten Wochen wie ein naives Küken. Wenn Männer mich anblickten, dachte ich, sie fanden mich attraktiv. Sicherlich war dem auch so, doch innerlich dachten sie nur daran, wie einfach es wohl wäre, mich ins Bett zu bekommen. Doch das sollte ich noch schnell genug lernen.

Als ich damals mit dem Zug anreiste und schon von weitem die großen bis zum Himmel emporreichenden Wolkenkratzer sah, konnte ich meinen Mund kaum schließen. Mit riesigen Augen starrte ich auf die Skyline der Stadt, die mit jedem Meter näher kam. Ich wurde förmlich erschlagen.

Aufgewachsen in einer kleinen Stadt mit nicht einmal 40.000 Einwohnern, kam ich mir wie ein Küken vom Dorf vor. Wie eine naive Studentin. Natürlich versuchte ich alles, um mir das nicht anmerken zu lassen. Als der Zug endlich stoppte, waren meine Beine butterweich. Ich hatte so viel Angst. Alles hier war so groß. Der Bahnhof beinahe unüberschaubar. Alles und Jeder schien sich hier zu versammeln.

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