Claudia Schmidt - Detective Manson

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In seinem neuen Job als Polizeichef lernt Detective Marcus Manson einen seltsamen Mann kennen. Einen Mann, der ein Geheimnis hat, das unbedingt gewahrt werden muss.
Als Gegenleistung für Hilfe bei der Wahrung seines Geheimnisses bietet er dem Detective etwas an, das noch nie zuvor einem Ermittler zur Verfügung gestanden hat – eine Armee aus Werwölfen....

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Claudia Schmidt

Detective Manson

Die Werwolf-Armee

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Inhaltsverzeichnis Titel Claudia Schmidt Detective Manson Die WerwolfArmee - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Claudia Schmidt Detective Manson Die Werwolf-Armee Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Impressum neobooks

Kapitel 1

Könnten die schweren Jungs aus London mich jetzt sehen, ich hätte sicherlich eine ganze Menge Spott und Hohn zu ertragen. Doch zum Glück sahen sie mich nicht und so ließ ich mein Grinsen einfach breiter werden, als ich durch die sauberen Straßen von Callowstone fuhr und mich einfach an den gepflegten Vorgärten freute, die in der warmen Maisonne in allen Farben leuchteten. Kein Vergleich zu dem überfüllten, lauten und meist trist wirkenden London, wo ich bis vor einer Woche noch gearbeitet hatte.

Wenn ich mich Ihnen vorstellen darf, mein Name ist Marcus Manson. Bis vor neun Tagen war ich Inspektor bei Scotland Yard gewesen und hatte mir im Laufe der Jahre eine ganz hübsche Sammlung von Erfolgen zugelegt. Die Belohnung für meine Arbeit war die Beförderung zum Detective und die Nachfolge von Inspektor Witherspoon als Leiter des Polizeireviers in Callowstone, einem gemütlichen zweihundert-Seelen-Städtchen. Die Grafschaften Wiltshire und Dorset waren nun mein Verantwortungsbereich, den ich in den letzten zwei Tagen durchfahren hatte, um mich mit der Gegend vertraut zu machen. Kein Vergleich mit den verstopften Straßen der Hauptstadt und ich genoss es, meinen Wagen endlich mal wieder richtig ausfahren zu können. Zufrieden schnurrend hatte mein Rover die Kilometer gefressen und brachte mich jetzt zuverlässig wieder zu meinem neuen Zuhause zurück, wo meine Verlobte Caroline Wilbert sicherlich schon mit dem Mittagessen wartete.

Völlig ahnungslos, was die Zukunft für mich bereit hielt und in welche eigenartigen Geschehnisse ich noch verwickelt würde, freute ich mich heute einfach des Lebens und des Glücks, das mich in diese herrliche Gegend versetzt hatte…

Der Mann, der entspannt auf dem Besucherstuhl auf der anderen Seite meines Schreibtisches saß, hatte eigentlich ganz normal gewirkt. Ungefähr Mitte Fünfzig, gepflegt, mit einem Hut und einem Anzug, der etwas aus der Mode, aber sauber und ordentlich war. Als er den Hut abnahm, kam eine hohe Stirn und schütteres, leicht ergrautes Haar zum Vorschein. Alles in allem wirkte er wie der typische Kandidat, der sich über Falschparker vor seinem gepflegten Vorgarten beschweren wollte. Oder zu laut Klavier spielende Nachbarn.

Ja, genau das hatte ich erwartet, aber wie so oft im Leben kam es gänzlich anders.

„Wie bitte?“

Mein Besucher schmunzelte. „Sie haben mich richtig verstanden, Detective Manson. Ich versichere Ihnen, ich bin nicht verrückt und auch kein Spinner. Auch wenn es unglaublich klingt, es ist die Wahrheit.“

„Die Wahrheit?“ Ich legte den Block zur Seite – bei dieser Geschichte brauchte ich ihn nicht - und zündete mir eine Zigarette an. „Sie erwarten, dass ich Ihnen glaube, Mister …?“

„Rawlings. Malcolm Rawlings.“ Er schmunzelte immer noch. „Nein, Detective Manson, ich erwarte nicht, dass Sie mir einfach so glauben. Das wäre wohl zuviel verlangt und würde auch allem widersprechen, was wir über Sie recherchiert haben.“

„Sie haben über mich… Warum? Was wollten Sie herausfinden?“

„Ob Sie vertrauenswürdig sind. Wir müssen wissen, ob wir es riskieren können, uns Ihnen zu offenbaren. Sie haben den Ruf, objektiv zu sein. Neben Ihren Erfolgen als Ermittler sagt man Ihnen nach, immer rein logisch und vorurteilsfrei vorzugehen. Genau das brauchen wir.“ Rawlings beugte sich vor, sah mir fest in die Augen. „Außerdem ist Ihre Reputation tadellos. Wir brauchen nicht zu befürchten, dass Sie die Macht, die wir Ihnen zur Verfügung stellen wollen, für Ihre eigenen Zwecke missbrauchen werden.“

Ich schwieg. Er sah eigentlich wirklich nicht aus wie ein Wahnsinniger. Sein Blick war klar und fest, seine Bewegungen waren ruhig. Und doch musste er verrückt sein. Wie sonst ließ sich erklären, dass er mit der ‚Macht’ eine Armee aus dreißig Werwölfen meinte, die er meinem Befehl unterstellen wollte, wie er sich ausgedrückt hatte?

„Missbrauchen…. Werwölfe….“ Ich schüttelte mich. „Mr Rawlings, bevor ich mich für die schmeichelhafte Einschätzung meiner Person bedanke, muss ich doch klarstellen, dass ich nicht an Werwölfe glaube. Ebenso wenig an Vampire oder Zombies. So was gibt es nur im Kino. Also vielen Dank für Ihr … hm… Angebot, aber ich denke, ich muss ablehnen.“

Ich dachte, dass Marcus Rawlings beleidigt oder wütend über meine Ablehnung sein würde. Doch stattdessen lächelte er mich nachsichtig an.

„Keine Sorge, Detective, mit dieser Reaktion habe ich gerechnet. Es hätte mich sehr überrascht, wenn Sie mir ohne Beweise einfach so glauben würden.“

Was sollte das denn heißen? Wollte Rawlings etwa sagen, dass er Beweise für seine abstruse Geschichte hatte? Beweise, dass es Werwölfe gab?

„Oh ja, ich habe einen Beweis. Sogar einen, der absolut unantastbar ist“ sagte er und grinste amüsiert.

Offenbar hatten sich meine Zweifel deutlich auf meinem Gesicht gezeigt. Und warum auch nicht, verdammt? Schließlich konnte niemand verlangen, dass ich so eine Gruselgeschichte einfach glaubte.

Nun denn. Mein Besucher hatte mir einen ‚unantastbaren’ Beweis versprochen und ich war ehrlich neugierig, wie so ein Beweis wohl aussehen könnte. Vermutlich ein paar verwaschene, unscharfe Fotos auf denen nur Schatten zu sehen waren. Ich lehnte mich auf meinem Stuhl zurück und machte eine einladende Geste. „Also dann, Mister Rawlings, ich bin gespannt. Zeigen Sie mir den Beweis.“

Meine Aufforderung schien ihn noch mehr zu belustigen. Dennoch neigte er den Kopf zu einer kurzen höflichen Geste. „Gut, Detective, ich zeige es Ihnen. Ich möchte Sie vorher jedoch um etwas bitten.“

„Und das wäre?“

„Sie werden gleich vermutlich sehr erschrecken. Das verstehe ich, aber seien Sie versichert, auch in meiner anderen Gestalt bin ich ganz Herr über mich. Ich werde Sie nicht angreifen, also verzichten Sie bitte darauf, auf mich zu schießen, okay? Sie können mich mit normalen Kugeln zwar weder töten noch ernsthaft verletzen, aber es tut trotzdem verflixt weh.“

Ich biss mir auf die Lippen, um nicht laut aufzulachen. Ein kurzes Prusten kam trotzdem heraus. „Ihre andere Gestalt? Wollen Sie mir etwa erzählen, Sie haben vor, sich jetzt und hier in meinem Büro … in einen Werwolf zu verwandeln?“

Er lächelte sanft. „Ganz genau das, Detective Manson. Habe ich Ihr Wort, dass Sie nicht schießen werden?“

Er war tatsächlich wahnsinnig. Schade, denn irgendwie war er mir sympathisch. Als er fragend die Brauen hochzog, nickte ich ihm zu. „Ich werde nicht schießen. Machen Sie nur.“

„Gut, dann sehen Sie jetzt zu.“ In aller Ruhe begann er, sich direkt vor meinem Schreibtisch auszuziehen. Das war eine echte Premiere und ich bedauert kurz, dass mein Besucher keine Frau war.

In seinem Anzug wirkte Malcolm Rawlings eher dünn und schmächtig, doch als er nackt war, wurde deutlich, dass er verdammt durchtrainiert war. Seine Muskeln waren wie Stahlseile unter der Haut und sein Sixpack ließ mich vor Neid erblassen, obwohl ich selbst auch nicht gerade untrainiert war.

Eine Feinrippunterhose landete als letztes Kleidungsstück auf dem Stuhl. Rasch hob ich den Blick von seinem Körper zurück in sein Gesicht. Ich sah in dunkelbraune Augen, die mich belustigt musterten und während ich den Blick erwiderte, änderte sich die Farbe. Das Schokoladenbraun wurde heller und immer heller, bis beide Pupillen einem gelb-ockerfarbenem Ton leuchteten.

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