Arina Erosa - Erotische Kurzgeschichten. Teil 1 - Laune

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Erotische Kurzgeschichten. Teil 1: Laune: краткое содержание, описание и аннотация

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50 teilweise hardcore Erotik-, Sexgeschichten.
Einige Kurzgeschichten sind so geschrieben, dass die nicht für schwache Nerven gedacht :)
Am Ende der Erotikgeschichten wird nicht geheiratet.
Die Autorin ist überzeugt, dass Sie als Erotikfreund sich freuen werden.
Es erwarten Sie hunderte Seiten geballte Sexlust, Sexlaune, Sexliebe und knisternde Erotik.

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demonstrativ auf die Beule in meiner Schlafanzughose. Wir gelangten gar nicht ins Schlafzimmer, denn noch im Flur ging sie vor mir in die Hocke und streifte meine Schlafanzughose herunter.

"Mmmh, so ein schöner, harter Schwanz" hauchte sie und schob ihn sich zur Hälfte in den Mund, um ihn gleich wieder nass glänzend herauszulassen.

"Und so prall gefüllte Eier. Ich spüre schon, was da für eine Ladung drin ist. Würdest du mir das zum Frühstück geben? Dein Onkel ist heute Morgen nämlich zu sehr in Eile gewesen." Ihr frivoler Stimmfall machte mich sofort scharf. Der Gedanke, dass ich heute Morgen in ihren Mund spritzen würde, genauso, wie es sonst mein Onkel tat, geilte mich auf. Meine Tante machte sich gleich an die Arbeit und lutschte so gekonnt, dass es nur eine Frage von Sekunden war. Ich konnte gerade noch `jetzt, jetzt' rufen und spürte, wie sie ihr saugen noch einmal verstärkte, bis ich in ihrem Mund abspritzte. Sie schluckte alles herunter und saugte noch eine ganze Weile an meinem Schwanz herum, bis sie ihn lächelnd freigab.

"Es hat so seine Vorteile, einen so jungen Mann im Haus zu haben. So viel habe' ich lange nicht mehr auf einmal in den Mund bekommen." Sie stand auf und gab mir einen aufregenden Kuss, bei dem ich zu ersten Mal mein eigenes Sperma schmecken konnte.

"Jetzt möchte ich aber auch eine kleine Gegenleistung" forderte sie mit geilem Unterton. "Schließlich war meine Pussy die ganze Nacht nass und erregt. Sieh' dir nur mal mein Höschen an." Mit diesen Worten drehte sie sich von mir weg, stützte die Hände gegen die Wand im Flur und streckte mir herausfordernd ihren Po entgegen. Ihr T-Shirt war dabei etwas hochgerutscht und ich sah darunter ihren verführerischen Arsch, knapp verhüllt von einem hellgrünen Slip. Ich bückte mich und schob den Stoff etwas zur Seite, um ihre nassen Schamlippen zu entblößen. Ich drängte mich ihr mit meinem Schwanz entgegen, denn diesmal wollte ich sie richtig ficken, doch sie bremste sich.

"Nein mein Schatz, jetzt will ich erst mal von dir geleckt werden." Scheinbar hatte sie bedenken, dass ich wieder zu früh kommen würde und sie abermals zu kurz kommt. Mir war es jedoch auch so recht, denn ihr geiler Duft stieg mir schon in die Nase. So hockte ich mich hinter sie und zog den Slip noch etwas mehr zur Seite. Sie triefte so sehr, dass ihr Mösensaft Fäden zu ihrem Höschen zog. Ich genoss es, ihren aufregenden Saft zu schlürfen und knetete mit den Händen ihre elastischen Arschbacken. Sie war scheinbar auch sehr aufgeheizt, denn bereits nach wenigen Bewegungen meiner Zunge an ihren Schamlippen stöhnte sie laut ihren Orgasmus heraus. Diesmal gab es allerdings kein Halten für mich und ich stand sofort auf um noch während der Nachwehen ihres Orgasmus meinen Schwanz von hinten in sie zu schieben.

Sie jaulte auf, weil ich mit aller Kraft in sie stieß. Das schien sie noch mehr anzuspornen und sie spornte mich mit vulgären Aufforderungen an, sie richtig hart zu bumsen. Leider war meine Ausdauer nicht so groß und ich kündigte meinen Orgasmus an.

"Uhh, gut, ja, spritz ab" forderte sie mich auf, "spritz mich voll, gib' mir deinen Saft." Ihren Po stieß sie mir dabei kraftvoll entgegen und trotz meiner Bemühungen, noch einen Moment länger auszuhalten, kam mein Orgasmus mit voller Wucht. Meine Hände verkrampften sich in ihren Pobacken und ich stieß die ganze Zeit, während mein Schwanz sich in ihrer engen Pussy entlud.

Kaum hatten wir uns jedoch wieder beruhigt, klingelte es an der Tür. Cornelia ging einfach ein paar Schritte zur Türsprechanlage und ließ meinen halbsteifen Schwanz dabei aus sich herausflutschen. Wie sich herausstellte, war es der geile Postbote, der seine Tour an diesem Tag scheinbar so gelegt hatte, dass er sich um meine Tante kümmern konnte. Bevor sich in mir Eifersucht breit machen konnte, rief meine Tante, dass sie ihm gleich aufmachen würde. "Na, willst du wieder zusehen, wie ich es mit ihm mache?" An meinem Blick sah sie, dass mir der Gedanke nicht passte. Andererseits wusste ich auch, dass man so eine scharfe Frau niemals allein haben würde - schon gar nicht, wenn es die eigene Tante ist.

Sie las meine Gedanken aus den Augen ab. "Keine Angst, wir haben danach noch den ganzen

Tag und vielleicht macht es dir ja Spaß, zuzusehen. Geh' ins Bad. Wenn du die rechte

Schranktür des Spiegelschrankes öffnest und die Klappe zu Seite schiebst, kannst du ins Schlafzimmer sehen." Ohne weitere Einwände von mir abzuwarten, zog sie das Höschen wieder richtig über ihre Pussy, strich sich die Haare glatt und ging dann zu Tür. Mir blieb nichts anderes, als im Bad zu verschwinden.

Wenige Augenblicke später kam sie mit dem Postboten herein. Er küsste und befingerte sie bereits im Flur und sie schien durchaus Gefallen daran zu finden. So sehr mich auch die Eifersucht plagte, musste ich mir eingestehen, dass die Situation erotisch war. Der Hauptgrund war natürlich meine Tante selbst, die vom Sex scheinbar nicht genug kriegen konnte. Sie bewegte sich so aufreizend, dass nicht nur der Postbote völlig in ihrem Bann war.

Der wiederum war erfreut, dass sie ihn an diesem Morgen in die Wohnung ließ und scheinbar nicht so viel Rücksicht auf den Neffen nahm. Wenn er gewusst hätte, dass der sie fünf Minuten vorher gehabt hat und dann auch noch nebenan im Badezimmer die weiteren Aktionen betrachtet, wäre ihm wohl die Laune vergangen.

Im Schlafzimmer ging meine Tante auch gleich vor ihm auf die Knie und begann, seinen steifen Schwanz in den Mund zu nehmen. Scheinbar war das eine ihrer

Lieblingsbeschäftigungen. Lange lutschte sie jedoch nicht an seinem Schwanz herum, sondern kniete sich jetzt aufs Bett und forderte den Postboten auf, sie erst einmal zu lecken. Der stürzte sich gleich aufs Bett und zerrte ihr nasses Höschen herunter.

"Wow, du triefst ja vor Geilheit" keuchte er erregt, ohne zu ahnen, dass die Feuchtigkeit nicht

nur von ihr war. Auch sie schwieg dazu und sah lächelnd in die Richtung meines Aussichtsplatzes.

Der Postbote presste sein Gesicht auf ihre nassen Schamlippen und schlürfte lautstark ihren und meinen Saft aus ihrer Pussy. Meine Tante brauchte nicht lange, um abermals einen Orgasmus zu bekommen. Das war für den Postboten das Zeichen, sich hinter ihr in Position zu bringen. Zu meiner Freude hielt sie ihn jedoch hin.

"Nein, leck mich weiter, ich brauche deine Zunge' keuchte sie in höchster Erregung und dem Postboten blieb nichts anderes übrig, als ihr diesen Wunsch zu erfüllen.

Meine Tante drehte sich jetzt auf dem Bett, um wieder an seinem Schwanz zu lutschen und zum ersten Mal wurde ich Zeuge dieser Stellung, wo jeder den anderen mit dem Mund verwöhnen kann.

Wieder jaulte meine Tante vor Gier auf, als der Postbote mit seinem Finger zwischen ihren Pobacken rieb und zeitweise eine Fingerkuppe dazwischen schob. Leider hatte sie nicht damit gerechnet, dass er schon sehr erregt war und zu ihrer großen Überraschung spritzte er ihr eine Riesenladung Sperma ins Gesicht. Dass sie so besudelt wurde, schien sie noch geiler zu machen, denn sie wand sich jetzt vor Erregung auf dem Bett und wollte, dass der Postbote sie noch mehr fingerte, doch der war nach seinem Orgasmus relativ erschöpft und fiel müde auf das Bett.

Meine Tante wirkte etwas enttäuscht, sah aber, dass sie ihn so schnell nicht wieder aktivieren konnte. Immer noch mit Spermaresten im Gesicht erzählte sie ihm, dass ich wohl bald wieder zurückkommen werde und er deshalb jetzt verschwinden müsse. Träge stand er auf und sagte, dass er am nächsten Tag auch wieder vorbeikommen wollte. Tante Cornelia erwiderte schnippisch, dass er dann allerdings nicht so schnell wie ein Vierzehnjähriger abspritzen solle. Ich musste lachen und konnte kaum noch erwarten, dass der Postbote das Haus verlassen hatte. Ein paar Sekunden später war ich im Schlafzimmer. Meine Tante lag auf dem Bett und hatte mich scheinbar schon erwartet. Trotzdem blieb sie auf dem Bauch liegen und streckte mir aufreizend ihren Hintern entgegen. Es war klar, was sie wollte und ich hatte jetzt die Aufgabe, die Unersättliche zu sättigen.

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