Arina Erosa - Erotische Kurzgeschichten. Teil 1 - Laune
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Erotische Kurzgeschichten. Teil 1: Laune: краткое содержание, описание и аннотация
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Einige Kurzgeschichten sind so geschrieben, dass die nicht für schwache Nerven gedacht :)
Am Ende der Erotikgeschichten wird nicht geheiratet.
Die Autorin ist überzeugt, dass Sie als Erotikfreund sich freuen werden.
Es erwarten Sie hunderte Seiten geballte Sexlust, Sexlaune, Sexliebe und knisternde Erotik.
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Am Vormittag hatten wir weiter nichts vor, aber nachmittags wollten wir dann zusammen einkaufen gehen und danach meinen Onkel von der Arbeit abholen. Da sie noch einige Dinge in der Wohnung zu tun hatte, sagte ich ihr, dass ich wieder zum Bolzplatz gehe. In Wirklichkeit hielt ich mich allerdings die ganze Zeit in der Nähe des Hauses auf, weil ich hoffte, wieder meine Tante mit dem Mann von der Post beobachten zu können.
Als der dann endlich kam, stürmte ich ins Haus und schlich mich vom Keller heran. Gerade jedoch, als ich in der Lage war, die beiden zu sehen und zu hören, bekam ich mit, wie der Postbote sagte, dass er total in Eile sei und heute keine Zeit für 'besonderen Service' habe. Er verabschiedete sich von Cornelia, indem er ihr kurz unter den Rock fasste. Sie lachte und drängelte ihn zur Haustür.
Ich bedauerte, nicht wieder so etwas Prickelndes wie am Vortag erleben zu dürfen, doch kaum war der Postbote weg, klingelte es erneut an der Tür und meine Tante ging hin, um zu öffnen. Es war ein junger Mann, der für ein Versandhaus lieferte. Er schien meine Tante schon zu kennen, denn sofort begannen sie ein Gespräch, bei dem es um Sex ging.
Meine Tante erklärte wieder, dass sie heute niemanden in die Wohnung lassen würde, ließ sich aber gleichzeitig von dem jungen Mann mit dem Rücken gegen das Treppengeländer drängen. Sie küssten sich heftig und Cornelia schien bei ihm noch erregter zu sein als bei dem Postboten. Mmmh, komm, gib' mir deinen Schwanz" hauchte sie ihm zu und knöpfte dabei seine Jeans auf. Er selbst hielt mit einer Hand ihren Rock hoch und strich mit der anderen ihre Pussy durch das Höschen hindurch. Sofort konnte ich sehen, wie sich ein nasser Fleck zwischen ihren Beinen bildete. Sie selbst zog jetzt das Höschen herunter und ließ es auf den Boden fallen. In dem Moment musste ich aber auch zurücktreten, denn der Mann drehte meine Tante um, so dass sie sich mit den Händen am Treppengeländer abstützen konnte. Sofort spreizte sie die Beine und stöhnte auf, als der Mann ihr seinen Schwanz von hinten reinschob.
Da ich mich verstecken musste, konnte ich die beiden jetzt nur hören, doch das war aufregend genug.
"Ach, du bist so nass und so gut zu ficken" brummte der Mann hinter ihr und ich hörte, wie er gegen ihre Arschbacken klatschte.
"Fick mich härter, entgegnete sie ihm und rüttelte im Rhythmus seiner Stöße an dem Geländer.
Scheinbar wollte sie, dass er schneller zustieß. "Und wenn du kommst, will ich, dass du mir ins Gesicht spritzt." Kaum hatte sie das ausgesprochen, stöhnte der Mann, dass er gleich kommen würde. Ich bedauerte, dass es so schnell vorbei sein sollte. Die Geräusche hörten auf und das nächste, was ich hörte, war das Lutschen meiner Tante. Ich konnte mir bildlich vorstellen, wie sie vor ihm kniete und an seinem Schwanz saugte. Genau wie bei meinem Onkel, rieb sie den Ansatz des Schwanzes, damit er noch schneller und heftiger abspritzte.
Der Mann jaulte auf, als er kam und dann hörte ich außer dem lauten
Atmen des Mannes und dem Schnauben meiner Tante durch die Nase gar nichts mehr.
Zwei Minuten später verabschiedete sich der Fremde und betonte noch, dass er in den nächsten Tagen noch eine Lieferung für sie haben würde.
Diesmal ließ ich meiner Tante nicht so viel Zeit, um zu regenerieren. Irgendwie hatte ich Lust, sie in Bedrängnis zu bringen. Sie sah mich erschrocken an, als ich die Küche betrat, denn sie war gerade dabei, sich ihr Höschen wieder anzuziehen. Ich sagte nichts dazu, sondern ging zum Kühlschrank, um mir etwas zum Trinken herauszuholen. In Wirklichkeit war ich jedoch so erregt, dass ich befürchtete, mir würde die Hose platzen. Was hätte ich jetzt darum gegeben, ihre Pussy berühren zu dürfen. Sie war sicherlich noch ganz nass und erregt von dem Fick und der Gedanke, dass sie sich das durchnässte Höschen wieder angezogen hatte, brachte mich vollends um den Verstand.
Ich hatte gehofft, dieses Höschen würde im Wäschekorb landen, denn ich musste mich jetzt unbedingt erleichtern und hätte dazu gern an diesem Slip geschnüffelt. So ging ich trotzdem ins Bad und kramte nach dem roten Tanga von gestern. Als ich das Bad verließ, bemerkte ich, dass ich diesmal gar nicht abgeschlossen hatte und der Gedanke, von meiner Tante beim Onanieren mit ihrem Slip erwischt zu werden, versetzte mir einen gehörigen Schrecken.
Am Nachmittag, kurz bevor wir in die Stadt wollten, betrat ich das Schlafzimmer meiner Tante, weil ich sie fragen wollte, ob wir mit der Bahn oder mit dem Auto fahren. Ich hatte nicht angeklopft und das erste, was ich sah, war ihr Hintern. Er war bedeckt mit ihrem weißen Höschen und einer schwarzen Strumpfhose. Sofort wurde mein Schwanz steif und dieser
Anblick haftete noch lange in meiner Erinnerung. Sie stand vornübergebeugt und zupfte am Fußende der Strumpfhose. Als sie sich aufrichtete und zu mir drehte, sah sie meinen faszinierten Blick und lächelte. Scheinbar wusste sie, was in mir vorging.
Als ich meine Frage herausgestammelt hatte, ging sie seelenruhig zum Schrank, um sich einen engen, kurzen Rock herauszunehmen. Während sie mir erzählte, dass wir mit dem Auto fahren, sah ich fasziniert zu, wie sie ihren aufregend verpackten Hintern mit dem schwarzen Rock verhüllte.
Erst dann sah ich bewusst, dass sie nur einen schwarzen Spitzen-BH trug, der ihre festen runden Brüste geschickt anhob (obwohl sie es nicht nötig hatten) und nur die untere Hälfte verbargen. Am oberen Rand konnte man den Ansatz ihrer dunklen Brustwarzen sehen.
Als sie wenige Minuten später fertig bekleidet vor mir stand, war ich natürlich begeistert von ihrem Anblick. Noch schärfer machte mich allerdings das Wissen, wie sie darunter aussah. Für Träumereien ließ sie mir jedoch keine Zeit, sondern drängte mich, weil wir ja schließlich einen Einkaufsbummel vorhatten.
Sie wollte mir irgendetwas kaufen, doch da ich zu unentschlossen war, entschied sie und wir landeten in einem Sportgeschäft, wo sie mir neue Fußballschuhe kaufen wollte. Der Verkäufer kam sofort auf uns zu und obwohl ich der eigentliche Kunde war, sprach er nur mit meiner Tante. Sie war sichtlich geschmeichelt und begann so etwas wie einen Flirt mit ihm, während ich die verschiedensten Modelle anprobierte. Cornelia saß auf dem Stuhl neben mir und gerade, als der Verkäufer mir ein neues paar Schuhe schnürte, bemerkte ich, wie sie ihre Beine langsam übereinanderschlug und ihm so für einen kurzen Moment einen Blick zwischen ihre Beine gewährte. Er war natürlich heiß auf sie und diese Geste entging ihm nicht. Trotzdem unterbrach er nur kurz seine Frage nach der Passform der Schuhe und hatte sich dann wieder unter Kontrolle.
Auch mich erregte das Spielchen meiner Tante und so ließ ich mir noch eine ganze Reihe anderer Schuhe zeigen. Jedes Mal machte Cornelia dabei eine Bewegung mit ihren Beinen, so dass er einen Blick erhaschen konnte.
Mittlerweile hatte nicht nur der Verkäufer eine Beule in seiner Hose, sondern auch ich. Leider unterbrach Cornelia jetzt ihre Show und drängte mich, mich für ein paar zu entscheiden. Allerdings war der Grund dafür, dass sie anschließend den Verkäufer bat, ihr doch ein paar Joggingmodelle in ihrer Größe zu zeigen.
Das Spiel ging weiter, allerdings konnte ich jetzt nicht mehr alles beobachten, da das aufgefallen wäre. Nur hin und wieder fiel mein Blick auf die beiden und ich sah auch, wie er ihre Waden sanft streichelte und sie die Beine so hielt, dass er ihr lange zwischen ihre langen Schenkel schauen konnte.
Mehr passierte leider nicht und nachdem wir in einem Café ‚etwas getrunken hatten, machten wir uns auf den Weg zu Onkel Manfreds Büro, weil wir ihn von da abholen wollten.
Er freute sich, als wir zu ihm kamen, erklärte aber gleich, dass er an diesem Abend länger arbeiten müsse. Trotzdem sollten wir noch etwas bei ihm bleiben. Weil er abends keine Zeit für mich hatte, erzählte er mir etwas über seine Arbeit und zeigte er mir einige Dinge an seinem Computer, während Cornelia am Nebentisch saß und schrieb. Noch während wir uns am Computer etwas ansahen, legte sie ihm einen Zettel auf den Tisch und sagte, dass sie noch mal für einen Moment in die Stadt gehen würde. Der Zettel lag auf dem Schreibtisch und als er mir etwas anderes über die Firma zeigen wollte, gelang es mir, den Inhalt zu lesen: 'Mein lieber Schatz, Schade, dass du heute Abend so spät nach Hause kommen wirst. Ich hätte dir so gerne erzählt, wie ich den Paketboten verführt habe. Obwohl ich danach geduscht habe, kannst du dir gar nicht vorstellen, wie nass mein Höschen ist. Sollte ich schon schlafen, wenn du nach Hause kommst, weißt du ja, wie ich am liebsten geweckt werde. C." Wenige Minuten später kam Cornelia wieder und ich verwarf meinen ersten Gedanken, sie könne sich eventuell mit dem Schuhverkäufer getroffen haben. Dazu war die Zeit zu knapp.
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