Isabel de Agony - Die Sklavin des Mahdi

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DIE SKLAVIN DES MAHDI
Ein Erotik und SM Roman aus dem alten Orient
Mein Name ist Julie. Lady Julie de Abbeville. Zu einer Zeit, in der es ganz und gar nicht üblich ist, dass eine englische Lady alleine auf Reisen geht, da mache ich mich auf, um mein Glück zu machen. Denn das kommt so. Ich habe vor einiger Zeit an einer Ausgrabungsexpedition ins Heilige Land teilgenommen. Dort habe ich mich in einen Mann verliebt. Er hat mir sogar das Leben gerettet, als ich mich naiv wie ich war mit dem Großmufti von Jerusalem angelegt habe. Ich habe dafür mit meiner körperlichen Unversehrtheit bezahlt und bin gerade noch dem Tod von der Schippe gesprungen. Wenn David nicht gewesen wäre… Ach David… Damals war ich noch nicht so weit, ihn vorbehaltlos zu lieben. Doch heute bin ich es. Ich will ihn wieder sehen. Ich will ganz und gar ihm gehören. Und so mache ich mich alleine auf die gefahrvolle Reise zu ihm. Er hat mir hinterlassen, wo ich ihn finden könne. In Haifa. In seinem Handelskontor. Meine Reise führt mich über Paris und den Balkan nach Konstantinopel. Doch schon wieder lauern überall Gefahren. Ein übler Frauenhändler hat ein Auge auf mich geworfen, um mich für den Harem des Sultans zu entführen. Und auch später, in Jerusalem, werde ich von den Häschern des Großmufti erneut entdeckt und kann gerade noch meinen Hals aus der Schlinge ziehen. Doch nun sind sie mir wieder auf den Fersen, denn der Großmufti vergisst nichts und verzeiht nichts. Mit knapper Not und mit weiblicher List kann ich entkommen. Und endlich erfahre ich auch, wo sich David aufhält. Ich sehne mich so danach, ihn endlich wiederzusehen. Doch erneut wirft mir das Schicksal Hindernisse in den Weg. Denn ehe ich es mich versehe, gerate ich in die Wirren des Mahdi Aufstands. Ich sitze in der Falle. In Karthoum, das von diesen selbsternannten Gotteskriegern belagert wird. Als die Madhisten schließlich zum Sturm auf die Stadt ansetzen, da erscheint meine Lage aussichtslos und ich frage mich, ob ich David jemals wieder sehen werde...........
Dieser Roman spielt in den 1880iger Jahren im alten Orient. Es handelt sich um ein Buch mit abwechslungsreicher und prickelnder Erotik über eine Frau, die mit allen Tricks und weiblicher Raffinesse um ihre Ziele und ihre Liebe kämpft. Sie ist überhaupt nicht prüde und sie scheut sich auch nicht, ihre Schönheit für ihre Zwecke einzusetzen. Selbst wenn sie manchmal durch ein wahres Fegefeuer gehen muss, bleibt sie sich doch selbst immer treu und versucht aus jeder auch noch so ausweglosen Situation das Beste zu machen. Kommen Sie mit und begleiten Sie die aufregende rothaarige Lady Julie auf ihrer gefährlichen Reise durch eine gewalttätige Welt, in der sich scheinbar alles gegen sie verschwört.....

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„Entschuldigung...... Aber sie haben jede Menge Wasser geschluckt. Und das muss jetzt raus.“

Er packt mich und drückt seine klobigen Hände auf meine Brust. Und dann beginnt er zu pumpen. Und ganz langsam gebe ich das viele Wasser, das ich in mir drin habe, wieder her. Schließlich ist er zufrieden. Und ich liege auf seinem Bett und schnappe nach Luft. Dann sagt er noch einmal.

„Was haben sie sich nur dabei gedacht?“

„Julie.... Ich..... Ich heiße Julie.....“

„Na meinetwegen. Also, was hast du dir nur dabei gedacht?“

Ich zucke mit den Achseln. Mir geht es schon ein wenig besser. Bis auf eine gewaltige Beule an meinem Hinterkopf. Und selbst der Umstand, dass ich halbnackt bei diesem Grobian von Kapitän im Bett liege, macht mir komischerweise nicht das Geringste aus. Denn Männer sind für mich immer eine Herausforderung gewesen. Und an diesem David habe ich mir bisher die Zähne ausgebissen. Aber ich will ihn haben. Ganz einfach ist das. Ich habe mich in ihn verguckt. Wenn ich ihn ansehe, dann geht mein Puls in die Höhe. Ich kann es nicht anders sagen. Und solange wir zusammen auf diesem Schiff sind, solange suche ich meine Chance. Und jetzt hat er mich sogar schon fast ausgezogen. Nicht nur mit seinen Blicken. Denn auch die habe ich durchaus registriert. Immer wenn er sich unbeobachtet gefühlt hat, dann hat er mich angeschaut. Ich kenne diese Blicke. Auch wenn er es vermutlich nicht zugeben würde. Er interessiert sich auch für mich. Ich schaue ihn an. Nehme mit Befriedigung zur Kenntnis, dass er jetzt offenbar doch bemerkt hat, dass eine junge Frau wie ich bestimmte Vorzüge hat. Dann antworte ich auf seine Frage:

„Nichts. Eigentlich nichts.....“

Er bemüht sich schroff zu sein.

„Das habe ich gemerkt.“

„Warten sie Captain. Das ist falsch. Ich habe zumindest nicht lange nachgedacht. Wenn sie das meinen... Nur, dass der Mann sterben würde.“

„Ein guter Mann.....“

„Wie.....? Wie geht´s ihm?“

„Ahmed ist hart im Nehmen. Der steht schon wieder an seiner Arbeit.“

Ich sage nichts darauf. Lasse ihn kommen.

„Danke...... Ich hatte sie anders eingeschätzt. Ich denke, ich muss mich entschuldigen. Ohne sie wäre Ahmed jetzt tot.“

„Wollten sie nicht Julie zu mir sagen? Bitte. Sagen sie Julie zu mir.“

„Einverstanden. Ich bin David.“

Ich richte mich auf. Ich mache keine Anstalten meine Blöße zu bedecken. Und er lässt mich nicht aus den Augen.

„Ich glaube, es geht mir langsam besser.“

„Du....... Du solltest besser liegen bleiben. Es ist kein Problem. Ich..... Ich werde regelmäßig nach dir schauen. Aber jetzt muss ich an Deck. Ich fürchte, dass der Sturm erst richtig losbricht.“

„Ja.... geh nur. Du musst dich um das Schiff kümmern. Ich komm schon zurecht.“

Der Sturm tobte genau zwei Tage und dann flaute er endlich ab. Und genauso lange blieb ich in David Kajüte alleine, bis auf wenige Augenblicke, die er vorbeischaute, um sich nach meinem Befinden zu erkundigen. Jedoch versäumte er es nicht, mir regelmäßig warme Suppe vorbei bringen zu lassen und der Smutje kümmerte sich dabei wirklich rührend um mich. Es war wirklich ein heftiger Orkan, so dass ich es ihm selbstredend verzieh, dass er sich nicht selber um mich kümmern konnte. Schließlich fühle ich mich soweit wiederhergestellt, dass ich an Deck gehen kann. Es herrscht noch eine grobe Dünung, doch der Himmel ist blau und die Sturmwolken sind weitergezogen. Der Wind steht günstig und daher hat die Star of Bethlehem zusätzlich alle Segel gesetzt. Ich trete an die Reling heran und werde sogleich von den anderen Expeditionsteilnehmern bestürmt, die mich nach meinem Befinden befragen. Selbst Stephen lässt es sich nicht nehmen, mit mir einige Worte zu wechseln. Irgendwie scheine ich mir seine Achtung neu erworben zu haben. Dann tritt ein Schiffsjunge zu mir heran.

„Lady Julie.... Der Captain bittet sie, ihm doch auf der Brücke Gesellschaft zu leisten. Wenn sie mir bitte folgen würden.“

David steht breitbeinig auf der Brücke und sucht mit dem Fernglas den Horizont ab. Das Wetter bessert sich stündlich und das Meer vor uns ist frei von irgendwelchen anderen Schiffen. Zufrieden lässt er sein Fernrohr sinken und stellt es auf ein kleines Sideboard. Dann gibt er dem Steuermann seine Anweisungen.

„Kurs 95 Grad, Jenkins. Lassen Sie sie laufen.“

„Aye Captain!“

Dann dreht David sich zu mir um.

„Hallo Julie..... Es freut mich, dass es dir wieder besser geht.“

Ich lächle ihn an. Mein Lächeln, das einen Eisberg zum Schmelzen bringt.

„Ja David..... Bis auf die Beule am Hinterkopf ist alles gut. Aber du weißt ja. Unkraut vergeht nicht.“

Eine kurze Pause, dann fahre ich fort.

„Danke, dass du dich so um mich gekümmert hast.“

„Das war doch klar. Schließlich bist du jetzt die Heldin der ganzen Mannschaft. Unser Glücksbringer sozusagen.“

Dann schweigt er. Wir schauen uns an.

„Du warst sehr mutig.“

Ich kann mir einen kleinen Seitenhieb nicht verkneifen.

„Dann war es also besser, dass ich nicht zu Hause am Herd geblieben bin?“

Und wieder lache ich ihn an, so dass er gar nicht anders kann, als ebenfalls zu lachen.

Er packt mich am Arm, zieht mich zu sich heran.

„Du bist die mutigste und zugleich kaltblütigste Frau, der ich je begegnet bin. So ganz anders als alle anderen Frauen.“

„Gut, dass du das einsiehst. Denn das musst du dir merken. Was ich mir in den Kopf setze, das bekomme ich in der Regel auch.“

„Ja..... Das habe ich gemerkt. Sogar Sir Stephen hat da ein paar so Anmerkungen fallen lassen.“

Ich schaue David genau in die Augen. Er weicht meinem Blick nicht aus.

„Ich habe mir schon wieder was in den Kopf gesetzt.“

„So, was denn?“

„Ich will diesen rauen Seebären vor mir näher kennen lernen. Ich weiß genau, dass du mich die ersten Tage am liebsten über Bord geworfen hättest. Zu deinem Pech hast du das nicht getan. Denn jetzt.....“

Ich lasse den Satz ein wenig in der Luft hängen. Und dann fahre ich fort:

„Denn jetzt ist es zu spät. Denn jetzt hast du mich am Hals. Hinter deiner rauen Schale steckt ein weicher Kern. Und den möchte ich entdecken.“

„Das ist wieder typisch für eine Engländerin. Immer neugierig. Immer auf Entdeckungsreise.“

Ich trete zu ihm heran.

„Nein Captain. Du täuschst dich. Immer auf Eroberungszug! Wir Engländer haben die halbe Welt erobert. Ich bin da etwas bescheidener. Aber nur ein ganz kleines bisschen bescheidener.“

Noch deutlicher kann ich es ihm nicht sagen, dass ich an ihm interessiert bin. Er schaut mich an. Jetzt wüsste ich nur zu gerne, was hinter seiner Stirn gerade abläuft. Er hat mich praktisch nackt gesehen. Er hat mir das Leben gerettet. Und mittlerweile habe ich mir durch meine Rettungstat auch seinen Respekt verdient. Ob das ausreicht, um sein Interesse zu wecken? Nach diesem Gespräch wechselt er das Thema. Er versucht es zumindest. So als ob er unsicher sei, wie er auf meine unverblümte Art regieren soll. Doch er schickt mich nicht wieder von der Brücke. Wir stehen nebeneinander an der Brückenreling und schauen nach unten. Auf das Vorschiff. Meine Hand und seine Hand liegen ganz eng beieinander. Und plötzlich legt er die seine über die meine. Begräbt sie förmlich. Ich schaue ihn an. Doch er blickt nach wie vor stoisch nach vorne. Was hat das zu bedeuten? Ich zittere...... Das muss etwas zu bedeuten haben. Das kann gar nicht anders sein. Schließlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, dreht er sich zu mir her. Um seine Mundwinkel zuckt es. Dann sagt er ganz leise zu mir. So dass es der Steuermann, der ein paar Meter neben uns steht, nicht verstehen kann.

„Ich möchte dich jetzt am liebsten küssen.“

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