Amanda Artynova - Spezielles Huren-Service - Ganz nach seinen Wünschen

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Diese gewerbliche Dame sieht wirklich nach seinem Geschmack aus – und seine Ansprüche sind hoch. Spezieller Service, klar. Trotzdem hat sie nicht alles im Programm, das er gern hätte. Aber mit einem entsprechenden Trinkgeld wird sie sich schon ganz nach seinen Wünschen richten.

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Amanda Artynova

Spezielles Huren-Service - Ganz nach seinen Wünschen

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Inhaltsverzeichnis Titel Amanda Artynova Spezielles HurenService Ganz nach - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Amanda Artynova Spezielles Huren-Service - Ganz nach seinen Wünschen Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhalt Inhalt Diese gewerbliche Dame sieht wirklich nach seinem Geschmack aus – und seine Ansprüche sind hoch. Spezieller Service, klar. Trotzdem hat sie nicht alles im Programm, das er gern hätte. Aber mit einem entsprechenden Trinkgeld wird sie sich schon ganz nach seinen Wünschen richten.

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Anhang

Impressum neobooks

Inhalt

Diese gewerbliche Dame sieht wirklich nach seinem Geschmack aus – und seine Ansprüche sind hoch. Spezieller Service, klar. Trotzdem hat sie nicht alles im Programm, das er gern hätte. Aber mit einem entsprechenden Trinkgeld wird sie sich schon ganz nach seinen Wünschen richten.

Kapitel 1

Ich kontrollierte nochmals das ganze Dokument, Zeile für Zeile – und es schien zu stimmen. Die hatten den Betrag sogar vor zehn Minuten gebucht, wir mir nun auffiel. Niemand, der sich irgendwie auskannte, würde in so eine Sache Geld investieren. Hatte der Typ gesagt – und ich gewusst, dass ich es kaufen musste. Zum Glück sah niemand, wie ich die Hände zusammenballte und lachte. Manche Männer nahmen geschäftliche Erfolge zum Anlass, etwas trinken zu gehen. Und ich … bevorzugte es etwas gepflegter. Ganz speziell.

Mir fiel eine weiter neue Nachricht auf. Oh, klar, wieder „Hi!“ und „Besuch doch mein Profil auf …“. Aber es reichte, wenn das ein paar Leute glaubten. Damals, in diesen Clubs, hatte es bei mir wirklich so ähnlich angefangen, in meinem Bett geendet und mich eben ein, zwei Flaschen Champagner gekostet. Alle anderen fielen auf angebliche Damen herein, die das Geld im Voraus wollten.

Trotzdem sah ich mir wieder einmal diese Profile an, die womöglich echt waren. Ich spürte, wie mein Puls stieg. Aber waren wohl wirklich privat, wenn sie einen wollten, der 24 und nicht 34 war. Dann sollten sie sich doch von irgendeinem Typen in einer dieser Absteigen einen Drink bezahlen lassen. Immerhin, es gab auch einen Bereich mit ganz offiziellen gewerblichen Damen. Deren Aussehen sorgte meist für Spannung in meiner Hose, und einige der Bilder wirkten sogar echt. Aber die immer gleichen Texte von etwas besseren Straßenhuren? Die nur auf der Durchreise waren und sich schnell in einem Hotel treffen wollten? Oder sie waren dominant, mit Peitsche und so. Interessanterweise schienen das dort viele zu sein. Vielleicht war es das, was die typische Klientel wollte und ich sollte mich ganz woanders umsehen. Aber erst einmal musste ich ein paar Sachen einkaufen.

*

Die ganze Zeit über war mir dieses Bild nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Hatte ich es mir nur eingebildet? Oder war es wirklich irgendwo in diesen Kontaktprofilen der Edelhuren gewesen? Eine Frau, die eine Studentin sein könnte, mit einem Blick, der mich zum Dahinschmelzen brachte. Selbst wenn das ein bearbeitetes Foto war, musste es von einem Profi gemacht worden sein. Schnell legte ich meine Einkäufe weg und fand auf dem Bildschirm bald die Ansicht, die ich verlassen hatte. Großartig, aber die fand ich nie wieder … oder … nein … doch!

Mein Herz begann wieder zu rasen, als ich das Bild erkannte. Eine Frau in knapper Bademode, in ziemlich guter Form und mit nicht allzu übertriebener Oberweite. Das alles zusammen raubte mir den Atem. Und löste eine Spannung in meiner Hose aus. Alle anderen sagten so etwas wie „Ich bin die Beste und ich besorge es dir so richtig!“, nur indem ich sie ansah. Aber diese hier … war anders. Vielleicht war ihr Name nicht wirklich Rebecca – aber meiner war auch nicht Robert. Ich hatte da irgendeinen Namen angeben müssen.

Vielleicht war sie tatsächlich eine Studentin und wohnte sogar hier in der Stadt. Ihr Preis war in einem Bereich, in dem es nach meiner Erfahrung anständigen Service gab. Ich hatte auch eine Vorstellung davon, was „auf Anfrage“ bei den ganzen anderen bedeutete. Aber dieses Herumreden um den heißen Brei nervte einfach. Wenn ich mir das nächste Mal die Haare schneiden ließ, musste ich dann auch wegen des Preises verhandeln? War das weniger schlimm, als einer heißen Frau Geld in die Hand zu drücken, um mit ihr ins Bett gehen zu können? Wenn sie aussah wie ein Traum, dann … sollte ich mir diesen einfach kaufen. Oder dann vielleicht …

Ich las alles Zeile für Zeile weiter, betrachtete nochmals dieses Bild. Fast wirkte sie, als wäre sie ein wenig schüchtern. Aber dann hätte sie sich kaum auf so eine Sache eingelassen. Oh, Massagen machte sie auch. Vielleicht ausschließlich Massagen. Klar, irgendwas musste sie schließlich hinschreiben, wenn da nicht gleich „blasen“ stehen sollte. Bei der passierte vielleicht schon was, wenn ich nur einmal hingreifen durfte.

Wieder blieb mein Mund offen, aber eher aus einem anderen Grund. Natürlich stand auch bei ihr nur „dominant“. Eine Stunde lang hatte ich wahrscheinlich diesen Gedanken gehabt, ihre gespreizten Beine und ihren knackigen Hintern vor mir zu haben. Mich zu nähern, meiner Lust nachzugeben und mich mit ihr zu vereinen. Aber nein, darauf stand sie dann wohl nicht. Obwohl, da war noch etwas:

„Schreib mir einfach deine Wünsche, und es wird für dich unvergesslich. Ganz spezieller Service ganz nach deinen Wünschen!“

Wenn diese auch zu ihren Wünschen passten, klar. Vielleicht sollte ich sie einfach heranlassen, einfach machen lassen und ein paar neue Sachen entdecken. Wenn sie das professionell machte, würde es schon gut werden. Eine Massage, klar. Vielleicht würde es bei der nicht so wild sein, wenn sie halt etwas dominanter auftrat. Aber … bei dieser Frau war mir sofort klar gewesen, was ich mit ihr machen wollte. Ob sie darauf einstieg, wenn das Trinkgeld stimmte? So riesig war meine Ausstattung auch wieder nicht, und ich würde schon zart damit umgehen.

„Hallo, hättest du in den nächsten Tagen Zeit?“, schrieb ich ihr.

Bevor ich den Text abgeschickt hätte, löschte ich ihn wieder. Nein, ich schrieb es nochmals – und schickte es ab. Meine Hände begannen erneut zu schwitzen. Ich wartete, las mich inzwischen weiter durch das Tagesgeschehen – keine Antwort. Klar, wahrscheinlich war sie gerade mit jemand beschäftigt. Wie viele Männer sie wohl täglich traf? Ja, ich wäre eben nur irgendein Kunde für sie. Das war ich schließlich auch dort, wo ich mir die Haare schneiden ließ.

Vielleicht sollte ich früher in Bett gehen – und musste bei meinem Gedanken lachen. Wenn ich es an diesem Tag schaffte, meiner Lust nicht nachzugeben, würde sie mir am nächsten Tag antworten? Oder erregte mich nur die Vorstellung, dass sie das als Voraussetzung für ein Treffen von mir verlangen könnte? Ich dann ehrlich sein musste, ob ich es geschafft hatte? Nur ein bisschen böse sein, nur manchmal – gerade so viel Dominanz wäre vielleicht spannend. Aber ich wurde ohnehin immer müder.

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