"Absatz", hörte ich meinen Süßen sagen, während ich immer fester meine Hand gegen meinen Schritt drückte. "Ich würde meine eigene Lust so steuern, dass ich genau mit dir gemeinsam kommen könnte. Deinen zitternden Körper genießend würde ich dann genau auf der Spitze deines Höhepunktes mein heißes Sperma über dein Gesicht spritzen." Bei der Vorstellung an den heißen Saft auf meinem Gesicht passierte das Unglaubliche. Ich erlebte meinen ersten Höhepunkt in völlig angezogenem Zustand und ohne dass ich eine meiner erogenen Zonen direkt berührt hatte. Überrascht schrie ich auf und stöhnte laut in das totenstille Büro. Mein Süßer beobachtete mich zufrieden während mein Körper von der Lust durchgeschüttelt wurde. Ich drückte meine Finger fest auf meinen heftig pochenden Schritt und wünschte mir nichts sehnlicher als sie in der Nässe versenken zu können.
Als die heftigsten Wellen ab geebnet waren sagte mein Süßer: "Absatz. In freudiger Erwartung auf die Umsetzung meines Planes schicke ich dir heiße Küsse und schreibe dir zum Abschluss, Doppelpunkt, Ich liebe Dich!"
Verliebt schaute ich ihn an: "Das war unglaublich Süßer. Wie kommst Du nur immer auf solche Ideen?". Ich war wider in der Lage halbwegs regelmäßig zu atmen. Verwirrt schaute er mich an: "Süße, du sitzt überraschenderweise mitten in der Nach in Sekretärinnen-Outfit in meinem Büro und gibst dich als meine Tippse aus. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob die Idee tatsächlich von mir ist." Tief in meinem Inneren musste ich ihm Recht geben. Ich stieß mich von der Tischkante ab und rollte mit dem Rollstuhl ein wenig nach hinten. "Gefalle ich Dir?", fragte ich neckisch. "Gott, und wie. Du schaust unglaublich aus", hauchte er. Langsam spreizte ich die Beine und ließ meine Hand dazwischen gleiten. Genüsslich legte ich meinen Kopf in den Nacken und stöhnte leise. Langsam öffnete ich meine Satinbluse mit der anderen Hand. Knopf für Knopf sprang die Bluse auf und eröffnete den Blick auf meinen violetten BH. Das Satin schimmerte im gedämpften Lichte des Büros.
Ich schälte mich aus der Bluse und fing an, mich am Reißverschluss des Rocks zu versuchen. Aber dazu kam ich nicht mehr. Sofort war mein Süßer bei mir, kniete sich vor den Bürostuhl und ich hörte ihn mit abgehackter Stimme sagen "Gott, mich hat das auch extrem geil auf Dich gemacht. Ich will Dich, jetzt." Mit einem festen Ruck zerriss er meine schwarze Strumpfhose im Schritt und den Satinslip auf die Seite. Ein heißer Schauer schoss durch meinen Körper. Ich mag es, wenn er so hemmungslos und fordernd ist. Sofort spürte ich seine Zunge an meiner nassen Grotte und stöhnte laut auf. "Frisch rasiert, Du bist so unglaublich sexy", hörte ich ihn sagen. Noch während er mich leckte fummelte er an seinem Gürtel herum.
Zufrieden genoss ich es, wie scharf ich ihn gemacht hatte. Mit einem Ruck hob er mich mit seinen starken Armen auf und legte mich mit dem Rücken auf seinen Bürotisch. Willig spreizte ich meine Beine und musste wieder einmal eingestehen, wie geil eine im Schritt zerrissene Strumpfhose aussieht. Es raubte mir fast den Atem, als mein Süßer mit einem festen Ruck tief in mich eindrang. Ich stöhnte laut auf und klammerte mich an der Tischkante fest als er begann, mit hart und rhythmisch zu ficken. Meine Brüste wippten im BH im Takt zu seinen Stößen, die er immer wieder durch den dünnen Stoff mit seinen Händen knetete. Es war sein bedingungsloses Verlangen, das mich in der Situation so geil machte, dass mich schon bald die Kontraktionen meines zweiten Höhepunktes schüttelten. Nicht allzu heftig, aber wunderschön. Und vor allem war er unglaublich lange, denn an diesem Abend hörte mein Süßer nicht auf, wie sonst immer, sondern stieß auch während meines Höhepunktes weiter in mich hinein.
Ich war völlig überrascht von seiner Geilheit und konnte das Verlangen aus seinem Gesicht und Blick lesen. Noch während die letzten Wellen durch meinen Körper schossen stieß er merklich noch fester und schneller zu. Ich wurde von meinem dritten Höhepunkt überrascht. Wieder hörte mein Süßer nicht auf, mich tief und fest zu ficken und wieder schien der Höhepunkt eine Ewigkeit anzuhalten. Ich keuchte, stöhnte und schrie meine Lust in die leere Niederlassung hinaus. Ich konnte nicht mehr. Mein Körper war hoffnungslos überreizt. Ich musste meinen Süßen wegschieben, so Leid mir das tat. Aber ich wusste, was ich ihm noch Gutes tun konnte. Sanft drückte ich ihn auf seinen Bürostuhl, schob ihn mit den Rollen wieder zum Schreibtisch und setzte mich vor ihm auf den Tisch. Aufreizend zog ich meine Stiefel aus. Dann hob ich meine Beine, spreizte sie leicht und nahm seinen hart und steil aufstehenden Prügel zwischen meine bestrumpften Zehen.
Keuchend stöhnte mein Süßer auf als ich mit den Bewegungen meiner Füße begann. Zusätzlich zu dem Gefühl meiner Nylonzehen auf seinem Prügel hatte er einen unglaublichen Einblick zwischen meine Beine und das genau auf der richtigen Höhe. Ich ließ meine Zehen immer schneller über seinen Schaft gleiten. Sein Blick wurde immer gieriger, sein Körper verkrampfte sich zunehmend. Überrascht genoss den Augenblick, als sich sein Schwanz zuckend über meine Zehen entlud. Stoßweise schoss sein heißer Liebessaft aus seiner Eichel auf meine bestrumpften Füße, während er laut stöhnend kam.
Sein ganzer Körper zitterte noch immer als ich mich hinter den Stuhl stellte um ihn sanft zu streicheln. Zufrieden und glücklich flüsterte ich ihm zärtlich ins Ohr: "Ich liebe Dich!"
Im violetten Kleid verführt…
Wir haben eine unausgesprochene Regel. Immer wenn mir mein Süßer etwas Schönes und Neues zum Anziehen kauft, müssen wir das Gekaufte zeitnah einweihen. Sprich, ich verführe ihn mit den neuen Sachen. Wir genießen dieses Spielchen beide und auch bei diesem violetten Kleidchen, welches ich am Vormittag im Einkaufszentrum bekommen hatte, machten wir keine Ausnahme. Am späten Nachmittag fragte ich meinen Süßen deswegen: „Lust auf Buschenschank heute Abend?“ „Klar gerne“, bekam ich als Antwort. Ich richtete meinen Kindern ein Abendessen in der Küche und ging dann ins Bad.
Zögernd stand ich vor meinem Kleiderschrank. Das violette Kleid würde es werden, das war klar, aber was dazu, oder besser gesagt, was darunter. Buschenschank war das gewählte Programm für heute Abend, da wollte ich mich nicht allzu sehr stylen. Ich wühlte in meiner Unterwäsche-Lade und registrierte nebenbei, dass dort wieder einmal gründlich aussortiert gehörte. Die Unmengen an Unterwäsche ließen die Lade, und es war eine wirklich große Lade, fast übergehen. Aufmerksame Blog-Leser wissen wovon ich spreche, denn ich habe mich vor einiger Zeit entschlossen Fotos der Laden online zu stellen. Aber dann fand ich einen violetten Satin-BH, der farblich perfekt zum Kleid passte. Schnell war er angezogen und das Kleid übergestreift. Dann suchte ich in der Slip-Lade nach dem passenden String. Nach knapp 5 Minuten gab ich es auf und freundete mich mit dem Gedanken an, ohne Slip zum Buschenschank zu gehen. Meinen Süßen würde das sicher nicht stören. Ich schminkte mich und ging nach unten, wo mein Süßer schon wartete.
Schon auf dem kurzen Weg zum Auto wurde mir kalt und ich lief zurück ins Schlafzimmer. Schnell fand ich eine schwarze Strumpfhose, die ich anzog, und kurz darauf saß ich wieder im Auto. Sofort fiel mir der Blick meines Süßen auf meine Beine auf. Das Fragezeichen in seinen Augen war unübersehbar, ob ich Strümpfe oder eine Strumpfhose gewählt hatte. Ich weiß dass ihn beides scharf macht und deswegen tat sich so, als ob ich seinen Blick nicht bemerkt hätte, und ließ ihn im Ungewissen.
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