Wenn das alles nicht ein Spiel gewesen wäre, dann wäre ich spätestens jetzt sehr vorsichtig geworden und hätte es vermutlich bereits mit der Angst zu tun bekommen. „Leider, aber meine Freunde geben ihnen dann sicher etwas“, sagte ich mit zittriger Stimme. Sie war tatsächlich zittrig, aber nicht vor Angst, eher vor Erregung, weil sich das Spiel tatsächlich so entwickelte wie ich mir das gewünscht hatte. Mein Süßer spielte das viel besser als ich es je für möglich gehalten hätte. „Wir können uns sicher auch ohne Geld einigen“, sagte er und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel. Das Nylon der Strumpfhose knisterte leise, als er die Hand etwas nach oben schob. Ich ließ es geschehen, sagte aber: „Meine Freunde geben ihnen sicher gerne Geld. Wieviel wollen sie denn haben?“ „Scheiß auf das Geld, wir werden uns schon einig“, sagte er mit krächzender Stimme, und schob seine Hand weiter nach oben in Richtung meines Schrittes. Er nahm meine Hand und legte sie auf seinen Schritt: „Du kannst schon mal anfangen, bis ich einen passenden Platz zum Stehenbleiben gefunden habe“ Ich ließ meine Hand zurückzucken und wischte seine von meinem Oberschenkel. Das Timing war perfekt. Paul lenkte den Wagen in einen kleinen, nicht asphaltierten Waldweg und ließ das Auto noch ein paar Meter weiter rollen. „Jetzt sei nicht so, Süße. Du schaust doch ganz nett aus. Ich mache dir einen Gefallen, und du mir. So einfach ist das“, sagte er und schaute mich gierig an. Ob die Gier gespielt war, kann ich nicht sagen, aber der Blick ließ es mir kalt den Rücken hinunterlaufen. „Niemals. Fahren Sie mich zurück zu meinem Auto, ich fahre mit jemand anderes mit“, keuchte ich gespielt erschrocken. Er lehnte sich zu mir herüber, griff hart und fordernd zwischen meine Beine. „Das spielt es nicht, Süße. Zuerst scharf machen, dann sitzen lassen. So läuft das nicht“ „Ich habe niemanden scharf gemacht“, sagte ich laut. „Lassen sie mich in Ruhe“ Er drückte seine Hand fest in meinen Schritt und fing an, meine Brüste zu betatschen: „Komm her du geiles Luder. Ich werde es dir so richtig besorgen und dann führe ich dich hin wo immer du hinmöchtest“, krächzte er, sichtbar erregt.
Er spielte es tatsächlich unglaublich gut. Zwischendurch war ich mir nicht mehr sicher, ob das alles wirklich noch gespielt war, so real wirkte die Situation. „Niemals, nimm deine dreckigen Finger von mir“, schrie ich fast, es lag sogar ungewollt leichte Panik in meiner Stimme, so real wirkte die Situation auf mich. „Du blöde Schlampe. Ich bestimme hier, was passiert. Oder findest du im Finstern zu deinem Auto zurück, quer durch den dunklen Wald?“ „Lieber das, als dich anzugreifen!“, schrie ich, stieß in weg und öffnete die Türe. Bevor ich aussteigen konnte, erwischte er mich an meiner Bluse. Mit lautem Ratschen riss die Bluse an der Stelle, an der er seine Finger hineingegraben hatte, knapp über meiner linken Brust. Die obersten zwei Knöpfe sprangen ab und die Bluse klaffte sofort weit auseinander. Sofort lief ich in den dunklen Wald hinein. Ich hörte Paul hinter mir schimpfen: „Du blöde Schlampe, komm zurück. Na warte, dich hole ich mir!“ Dann wurde auch seine Auto-Türe zugeschlagen. Ich hatte mich verschätzt. Es war weit finsterer als gedacht in dem dunklen Wald und ich sah die Hand vor meinen Augen fast nicht. Ich hetzte in den Wald hinein, Äste streiften an meinen Beinen vorbei. Hinter mir hörte ich schwere Schritte, Äste brachen unter meinen Füßen und unter den Füßen meines Verfolgers. Er war hinter mir und holte schnell auf. Langsam gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit und ich konnte den Waldboden vor mir besser erkennen.
Ich überlegte, ob ich mich nach links oder nach rechts wenden sollte. Aber da war es bereits zu spät. Mein Verfolger war bei mir, hielt mich am Arm zurück und drängte mich mit seinem ganzen massigen Körper gegen einen Baum. Meine Hände wurden geschickt mit einem Klebeband gefesselt, dann wurde ich zu Boden geworfen. Sofort war er mit seinem ganzen Gewicht über mir. Ich hörte seinen Gürtel, dann folgte ein schneller Griff zwischen meine Beine. Meine Strumpfhose wurde mit einem festen Ruck im Schritt zerrissen und gleich darauf drang er in mich ein. Er hielt mir dabei den Mund zu, die Atemnot und die Geilheit seines Tuns machten mich unglaublich an. Mein Slip rutschte immer wieder nach innen und störte in anscheinend beim Eindringen. Er löste sich kurz von mir, griff erneut zwischen meine Beine und fummelte mit seinen Finger an mir herum. Er fand den Bund meines Slips und riss an. Es schmerzte kurz, als die dünnen Bändchen an meinem Becken einschnürten. Überrascht keuchte ich auf. Er stopfte mein zerrissenes Höschen in meinen Mund und klebte dann ein Stück Klebeband drüber. Meine rechte Hand fixierte er mit Klebeband an einem kleinen Baum, die linke Hand über meinem Kopf an einem dickeren Stamm. Ich strampelte, wehrte mich gespielt, hoffte aber inständig, dass er mich schnellstmöglich wieder nehmen würde. Ich genoss das Spiel, es war fast noch besser, realitätsnäher als ich mir das gedacht hätte. Paul machte seine Sache verdammt gut.
Er drang nicht in mich ein, sondern fixierte auch meine Beine an dünnen Baumstämmen, bis ich mich nicht mehr bewegen konnte. Dann nahm er sein Handy heraus. Der Blitz der Kamera erhellte den Bereich um mich herum in grelles Licht. Meine Augen waren geblendet. Er machte mehrere Fotos von mir, murmelte dabei: „Jetzt hab ich dich, du Schlampe. Jetzt bist du genau dort, wo du hingehörst. Und jetzt hole ich mir, was ich von dir will“ Er machte noch einige Fotos von mir, ich wand mich. Der Waldboden drückte durch meine dünne Bluse in meinen Rücken. Zwischen zwei Fotos beugte er sich über mich, nahm eine Seite der Bluse in die Hand und riss erneut fest an. Die restlichen Knöpfe sprangen in den dunklen Wald. Weitere Fotos folgten, sein Murmeln machte ich noch geiler: „Ja, genau so. Du bist ein richtig geiles Luder. Und, wer von uns Beiden lacht jetzt? Wärst du nett zu mir gewesen, hättest du dir das erspart“
Er kniete sich zwischen meine Beine, steckte sich zwei Finger in den Mund und schob sie dann in meine Grotte. Schnell fand er meinen G-Punkt und massierte ihn fest und tief in mir. Seine Bewegungen wurden immer schneller, der Druck immer fester. Ich konnte mich nicht bewegen, zerrte an dem Klebeband, aber es gab keinen Zentimeter nach. Nur die dünnen Stämme der Bäume gaben ein kleines Stück nach, federten dann aber wieder zurück. Blätter fielen vereinzelt von den jungen Bäumen herunter auf meinen Körper. „Na, das ist genau das, was du brauchst, du kleine Schlampe, oder?“ sagte er keuchend, während mich seine Finger immer schneller fickten. Grob zerrte er an meinem BH, griff dann aber in die Tasche und holte ein kleines Messer hervor. Er schob es unter den Zwickel in der Mitte zwischen den beiden Brüsten und zog fest an Messer. Die beiden Hälften des BH schossen auseinander und legten meine vollen Brüste frei. Dann schob er seine Finger zurück in mich hinein und fickte mich noch härter als zuvor. Ich stöhnte in mein Höschen hinein, konnte meine Lust nicht mehr verbergen. Es war geil, so benutzt zu werden, ohne Gefahr zu laufen, dass einem wirklich wehgetan wurde. Grob griff er mit der anderen Hand nach meinen Brüsten, knetete sie hart und kniff immer wieder in meine Brustwarzen, die steil und fest aufstanden. Der Höhepunkt kam, ohne dass ich es hätte verhindern können. Mein Körper verkrampfte sich, alle meine Muskeln spannten sich an, ich zerrte mit fast übermenschlichen Kräften an meinen Fesseln. Dann explodierte ich innerlich. Eine unglaubliche Welle der Lust und Geilheit schoss durch meinen Körper, ich stöhnte hemmungslos in mein Höschen, meine Lustsäfte schossen aus meiner Grotte. Ich spürte, wie die Strumpfhose an der Innenseite meiner Oberschenkel nass wurde. Paul fickte mich mit den Fingern weiter, und so spritzte mein Saft überall herum. Während er mich erneut fotografierte, beruhigte sich mein Körper langsam. Ich freute mich auf die Fotos, stellte mir vor, wie ich wohl aussah, nassgespritzt von mir selbst in zerrissener Strumpfhose, in der völlig desolaten Bluse und mit Klebeband an die Bäume gefesselt. Einzig mein Rock war noch ganz, aber auch der war völlig durchnässt von meinen Liebessäften und klebte an meinem Körper.
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