Angelika Nylone - Erotische Kurzgeschichten - Best of 71

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Erotische Kurzgeschichten - Best of 71: краткое содержание, описание и аннотация

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Im 71. Teil meiner Bestof-Serie aus den «Erotischen Kurzgeschichten» habe ich zum sechsten Mal, auf Fanwunsch, das Squirting zum Thema gemacht. Erlebt und durchlebt mit mir meine nassen Erlebnisse und Fantasien. Lest von dem Erlebnis, als ich meinen Süßen ins Büro bestellt hatte, oder vom heftigen Sex im Freien am Schloßberg. Außerdem mit dabei meine Überraschung am Oldtimertreffen und mein erstes Analplug Erlebnis sowie noch mehr. Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch Angelika Nylone – mehr unter nylone.kopforgasmus.at
Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den «Erotischen Kurzgeschichten» und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden!
Die Geschichten:
Meinen Süßen ins Büro bestellt…
Die gespielte Vergewaltigung im Wald…
Von der Schwarzhaarigen verführt…
Die Süße aus dem Bondage-Forum…
Der Parkplatz auf der Autobahn…
Mit Jule nach dem Ausgehen gespielt…
Betrunken am Grazer Schloßberg…
In Strümpfen unter der Dusche…
Beim Oldtimer-Treffen überrascht…
Natursekt ohne Hemmungen…

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„Zieh deine Hosen aus und setzt dich wieder auf den Sessel“, hauchte ich mit zittriger Stimme. Er tat es. Sein steifer Schwanz stand steil in die Höhe. Ich hob meine Beine und führte meine bestrumpften Beine an seinen Schaft. Er keuchte erregt auf, sein Blick huschte zwischen meiner nackten Grotte und seinem Prügel zwischen meinen bestrumpften Zehen hin und her. Langsam ließ ich meine Zehen an seinem Schaft auf und abgleiten. Die tiefrote Eichel glänzte dabei immer wieder zwischen meinen Zehen heraus. Ich konnte das Pulsieren in seinem Prügel durch meine Zehen fühlen, und sogar mit freiem Auge sehen. Er war mehr als erregt. Ich genoss den Anblick, spielte langsam und gefühlvoll mit seinem Schwanz. Die Liebeskugeln lagen auf dem Boden zwischen uns und glänzten golden. Ich ermahnte mich, sie nicht zu vergessen. Es wäre für die Putzmannschaft sicher ein lustiges Erlebnis, wenn sie die Kugeln finden würden, und wer weiß, wo das dann alles die Runde macht. Und diese Art von Rederei brauchte ich im Büro nicht. Fast automatisch rieben während dieser Gedanken meine Zehen über seinen Schaft. Er stöhnte und zitterte. Und dann ging alles sehr schnell.

Für ihn völlig ungewohnt stand er schnell auf, ich rutschte dabei fast vom Tisch herunter, musste mich an der Tischkante festhalten. Sofort wirbelten mich seine starken Arme herum, ich hörte ihn stoßweise sagen: „Ich halte das nicht mehr aus, ich will dich, jetzt!“ Er zerrte ungeduldig an meinem Rock, schob ihn weit über meine Hüften nach oben, drückte meinen Oberkörper über den Tisch und drang schnell und heftig von hinten in mich ein. Ein spitzer Aufschrei entfuhr mir, als seine Eichel beim ersten Stoß tief in mir einen empfindlichen Punkt traf. Offensichtlich war ich innerlich durch die Liebeskugel bereits gereizt. Schnell fand er einen steten und harten Rhythmus, mit dem er seinen Schwanz in mich hineinstieß. Ich genoss seine Leidenschaft und Geilheit, drückte ihm mein Becken entgegen und kann nicht behaupten, dass die Stöße für mich nicht geil waren.

Wieder nahmen mich seine starken Arme, wirbelten mich erneut herum und drückten mich mit dem Rücke auf den Schreibtisch. Unterlagen fielen auf der anderen Seite auf den Boden, es war ein wenig wie in einem Film, in dem die Leidenschaft zwei Menschen im Büro überkam. Er drückte meine Beine auseinander, kam zwischen meine bestrumpften Schenkel und drang sofort wieder in mich ein. Erneut japste ich nach Luft. Er bewegte sein Becken langsam, seinen Daumen drückte er auf meine Klitoris und begann, ihn kreisen zu lassen. Wohlwissend, dass das eine meiner Lieblingsstellungen und Aktivitäten ist. Was von mir als schneller Quicky in ungewohnter Umgebung für meinen Süßen geplant gewesen war entwickelte sich zu einem extrem leidenschaftlichen und von Höhepunkten geprägten Erlebnis. Er bewegte sein Becken wieder im steten Rhythmus vor und zurück, der Druck seines Daumens und die Geschwindigkeit des Reibens auf meiner Klitoris erhöhte er dabei so geschickt, dass ich schnell im Rausch meiner eigenen Lust gefangen war, in Erwartung meines zweiten Höhepunktes. Ich bemerkte, dass er mich genau beobachtete, und das törnte mich zusätzlich an.

Ich ließ mich völlig fallen, und wie immer, wenn ich das tue, stellten sich nach kurzer Zeit die ersten Anzeichen eines Orgasmus in meinem Körper ein. Ich wollte ihn, ich wollte hier in meinem Büro noch einmal kommen, meine Lust ungehindert hinausschreien in Räumlichkeiten, die ich sonst nur von meinem biederen Arbeitsalltag kenne. Vor allem aber wollte ich, dass ich mich das ganze nächste Jahr an genau diesen Abend erinnern kann, wenn es einmal in der Firma nicht so läuft und ich an diesem Schreibtisch sitze. Und ich hatte Erfolg. Allerdings wurde mir das Hinausschreien verwehrt. Denn als mein Süßer spürte, dass ich knapp davor war, zog er seinen Schwanz aus mir heraus, kam schnell um den Tisch herum, drückte meinen Kopf kopfüber über die Tischkante nach unten und drückte seinen steinharten Prügel zwischen meine Lippen, die ich sofort willig öffnete. Mit einer Hand griff er über meinen Körper zwischen meine Beine und rieb fest an meiner Klitoris. Ich explodierte, drückte meinen Körper hemmungslos durch und stöhnte in seinen harten Schwanz hinein, der heftig in meinem Rachen zuckte. Dann wurde er herausgerissen. Knapp über meinem Gesicht sah ich, wie er ihn fest in seine Hand nahm und gleich darauf spürte ich den ersten Schwall seines heißen Spermas auf meinen Brüsten und auf meinem Top. Ich zitterte am ganzen Körper, während er seinen Prügel leerpumpte. Sperma tropfte auf meine Lippen, und ungewohnt für mich leckte ich gierig darüber, wollte ihn schmecken und riechen.

Er half mir auf, sein Sperma rann jetzt über mein Top nach unten. Mit dem hochgeschobenen Rock und den halterlosen Strümpfen schaute ich ziemlich durchgefickt aus, wie ich fand. Dazu das Sperma, ich war zufrieden. Mein Süßer nahm ich zärtlich in den Arm, drückte mich und streichelte meinen Rücken. Ganz leise hörte ich an meinem Ohr: „Ich liebe Dich, Süße! Danke“

Die gespielte Vergewaltigung im Wald…

Ich verabscheue natürlich sexuelle Gewalt genauso wie ich jegliche andere Art - фото 3

Ich verabscheue natürlich sexuelle Gewalt genauso wie ich jegliche andere Art von Gewalt verabscheue und auch niemals unterstützen würde. Im Gegenteil, ich beteilige mich ehrenamtlich an einer Hilfsorganisation mit unentgeltlicher Arbeit und finanziellen Zuwendungen. In meiner Fantasie sieht das allerdings anders aus. Da erlebe ich mich gerne ausgeliefert, gefesselt, benutzt oder hemmungslos genommen. Vielleicht ist die Hemmungslosigkeit, die mir bei meinem Süßen fehlt. Er hält immer die Hand schützend über mich, ist immer der gewohnte Fels in der Brandung. Es passiert ganz selten, dass auch er völlig die Kontrolle verliert. Ein Zustand, den ich immer wieder versuche zu erreichen. Ein Versuch war dieses Erlebnis…

Wir hatten lange im Vorfeld darüber gesprochen. Paul schockiert an meinen Fantasien überhaupt nichts mehr, hört sich meine Schilderungen im Normalfall an und überlegt dann, wie man so etwas in ein Erlebnis umwandeln kann. So krass es klingt, aber in meiner Fantasie spielen immer wieder Vergewaltigungen eine Rolle. Ich bin dabei immer damit einverstanden, also ist es eigentlich keine richtige Vergewaltigung, aber ich stehe hin und wieder, aber bei weitem nicht immer, einfach auf das Gefühl, hemmungslos und hart genommen zu werden. Ich schloss meine Ausführungen und schaute ihm aufmerksam in die Augen. „Und das hast du in dem Film gesehen?“, fragte er vorsichtig nach. „Ja, in dem Film und später hatte ich dreimal ziemlich aufwühlende Fantasien dazu“, sagte ich. Er schwieg und überlegte. „Ich glaube, dass ich das schaffen kann. Trotzdem muss dir klar sein, dass ich das nur spielen kann“, sagte er. Ich nickte.

Zwei Wochen später war es soweit. Ich fuhr mit meinem Süßen in Richtung des großen Waldstückes, das oberhalb unseres Lieblings-Buschenschank lag. Zuvor kehrten wir beim Buschenschank ein und aßen gemeinsam eine herzhafte Jause. Ich war nervös. Wie würde es werden? Würde alles klappen? Wie hatte er sich darauf vorbereitet? Hatte er den Film angeschaut? Ich war mir ziemlich sicher, alle Antworten mit Ja beantworten zu können, denn ich wusste, wie sehr ihm meine Wünsche am Herzen lagen. Erst am Vortag hatte er mir allerdings gestanden, dass er die Situation eventuell auch reizvoll finden würde.

Ich ging voraus zum Auto, während Paul noch bezahlte. Dort stellte ich mich neben das Auto eines anderen Besuchers und wartete auf ihn. Er kam mit schwungvollen Schritten auf den Parkplatz, ging zum Auto ohne mich zu beachten. Dann stieg er ein und startete den Motor. Schnell ging ich zum Fahrerfenster und klopfte an. Er ließ die Scheibe herunter und schaute mich fragend an: „Ich hatte eine Panne. Können sie mich zum nächsten größeren Ort mitnehmen?“, fragte ich leise. Er musterte mich, starrte etwas länger in den Ausschnitt meiner weißen Bluse, durch die der violette BH sanft durchschimmerte, und sagte dann: „Ich muss eigentlich in die andere Richtung, aber steigen sie ein“ Ich ging um unser Auto herum und stieg ein. „Woher sind sie denn?“, fragte Paul. „Aus England, ich besuche hier Freunde. Mein Auto ist leider liegen geblieben und ich weiß nicht genau, wo ich bin.“ „Wo wohnen ihre Freunde? Wissen Sie, dass sie kommen?“ „Sie wohnen in Leibnitz. Mein Besuch sollte eine Überraschung werden. Meine Freunde heiraten dieses Wochenende, müssen sie wissen“, sagte ich, voll in meiner Rolle aufgehend. „Haben sie kein Handy?“, fragte Paul. „Doch, aber ich habe vergessen das Roaming freizuschalten. Seitdem ich gelandet bin habe ich keinen Empfang mehr“, sagte ich mit mitleidserregender Stimme. „Es ist weit bis zur nächsten Stadt. Haben sie Geld, um mich für die Fahrt zu entschädigen? Ich müsste eigentlich wie gesagt in die andere Richtung. Benzin kostet heutzutage viel Geld“, sagte er und schaute mir auf meine Beine.

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