Meine Hand drückte bereits fester auf das durchsichte Nylon meiner hautfärbigen Strumpfhosen und ich drückte meine Knie noch weiter auseinander. Ich wünschte mir, dass ich das Geschehen durch die Augen meines träumerischen Ichs sehen könnte.
Wie bei einem Filmschnitt änderte sich meine Perspektive von der Beobachterposition in die Ich-Position. Plötzlich sah ich die Gruppe vor mir stehen. Ich sah die Hände des einen Typen, die genüsslich die Brüste der Brünetten durch die Bluse massierten. Neugierig schaute ich zu dem anderen Typen. Er hatte den Rock der Schwarzhaarigen nach oben gezogen. Seine Finger rieben zärtliche über ihren Spitzentanga. Die halterlosen, hautfärbigen Strümpfe lagen dabei bereits komplett im Freien, der Rock bis zur Hüfte nach oben geschoben. Mein Blick an mir herunter machte ich zusätzlich an. Ich sah meine Brüste aus dem Hemdchen quellen, darunter die bestrumpften Beine. Aber das kannte ich ja alles, deswegen schwang mein Blick sofort zurück zur Gruppe. Dort hatte sich mittlerweile etwas getan. Die Brünette hatte sich umgedreht und kniete nun vor ihrem Freund. Die Kopfbewegungen waren eindeutig und machten mich zusätzlich an. Der Blick der Schwarzhaarigen, die noch immer ihre Grotte von ihrem Freund gestreichelt bekam, huschte hektisch zwischen mir und ihrer Freundin hin und her.
Mein Slip war mittlerweile komplett durchnässt und meine Finger rieben immer fester über das nasse Nylon. Ich versuchte meine Knie noch weiter auseinander zur drücken, aber leider ließen die Wände des WCs das nicht zu.
Plötzlich drückte der Typ der Schwarzhaarigen ihren Körper nach vorne, öffnete seinen Gürtel, schob ihren Slip auf die Seite und stieß ihr seinen harten Prügel mit einem festen Ruck tief in die nasse Grotte. Sie stöhnte dabei auf und erregte damit die Aufmerksamkeit der Brünetten. Sie beobachtete die Beiden dann kurz, während sie den Schwanz ihres Freundes weiter wichste. Dessen Blick war fest auf meine nasse Spalte gerichtet. Mit einem Ruck stieß ich mir meine Finger tief hinein und bekam das von ihm sofort mit einem tiefen Stöhnen quittiert. Auch die Schwarzhaarige hatte das beobachtet und stöhnte auf, wobei ich mir nicht sicher war, ob meinetwegen, oder wegen dem harten Schwanz in ihrer Grotte. Langsam erfüllte das leise klatschen seiner Schenkel auf ihrem Po die Stille des Durchgangs. Ich stand auf, drehte mich um, stützte mich an der Wand ab und streckte meinen Po nach hinten. Dann schob ich meinen Mantel daran vorbei und meine nasse Grotte glänzte im gedämpften Licht. Meine Hand ließ ich zwischen meine Beine wandern. Schnell erkannte ich, dass diese Stellung für mich kontraproduktiv war, denn ich konnte nun aus der Ich-Perspektive nichts mehr außer der nackten Wand vor mir erkennen.
Ich wünschte mich, bereits am ganzen Körper zitternd, in die Beobachterrolle zurück.
Sofort war ich wieder in der Beobachterrolle, aber nun hatte meine Fantasie eine Stelle zwischen meinem träumerischen Ich und den beiden Paaren gewählt. Zuerst beobachtete ich meine Finger, wie sie zwischen meinen Beinen meine nasse Grotte bearbeiteten. Dann sah ich auf die Brünette, die jetzt den Schwanz ihres Freundes immer wieder tief in ihrem Mund verschwinden ließ. Der allerdings starrte noch immer völlig fasziniert auf meine nackte Grotte und meine Finger, die immer wieder ein und aus glitten. Dann beobachtete ich das andere Paar. Es sah unglaublich geil aus wie sie ihren Po gegen seinen drängte, den Rock hochgeschoben. Es schien ihr zu gefallen, von hinten gefickt zu werden. Ihre hautfärbigen Nylons glänzten im Licht. Mein Blick wanderte zurück zur Brünetten. Hatte sie auch Strümpfe oder gar Strapse an. Schwarzes Nylon war es auf alle Fälle. Ich konnte es nicht erkennen. Obwohl sie kniete verdeckte ihr Rock noch genügend von ihren Beinen. Wie von mir gewünscht, denn dieses kleine aber feine Detail ließ mir keine Ruhe, zog der Typ sie nach oben, drückte sie mit dem Rücken gegen die gegenüberliegende Wand des Durchganges und kniete sich vor sie. Gebannt beobachtete ich wie seine Hände unter ihren Rock fuhren und ihn langsam nach oben schoben. Langsam müsste der Spitzenansatz erkennbar sein, aber da kam nichts. Zuerst war ich fast enttäuscht, denn die Brünette hatte sich für schwarze Strumpfhosen entschieden. Meine Enttäuschung wurde schnell zu Geilheit, als der Typ das dünne Nylon langsam zwischen seine Finger nahm und mit einem Ruck daran riss. Ein geiles rundes Loch offenbarte ihre nackte Grotte unter der Strumpfhose. Das scharfe Luder hatte auf einen Slip unter dem dünnen Nylon verzichtet. Sofort schnellte die Zunge des Typen nach vorne und stieß tief in ihre Spalte.
Fast hätte ich leise aufgestöhnt, erinnerte mich aber Gott sein Dank noch früh genug daran, wo ich war und unterdrückte es. Immer fester drückte ich gegen meinen Schritt und spürte, dass die Erlösung immer näher kam.
Die Brünette stöhnte laut auf und gleich darauf davon animiert auch die Schwarzhaarige. Der Typ der Brünetten stieß ihr nun auch gleich zwei Finger tief in sie hinein. Meine Kameraführung war nun der bei einem Porno ganz ähnlich. Mein geistiges Auge flog von einem geilen Schauplatz zum anderen und ich bekam Einblicke, die so nicht möglich gewesen wären. Der Typ der Brünetten stand dann auf, stellte sich ebenfalls hinter seine Freundin und begann nun auch, sie hemmungslos zu ficken.
Meine Finger rieben wie verrückt über das Nylon und mein ganzer Körper begann zu zittern. Ja, ich hatte das definitiv ganz dringend gebraucht, obwohl wir erst vorgestern wunderbaren Sex gehabt hatten. Aber es gibt so Tage wo ich einfach nicht anders kann. Allerdings musste ich das Angebot fertig machen, und so ließ ich dann meine Fantasie weitergehen.
Mit einem lauten Stöhnen kündigte sich der Orgasmus vom Typen der Schwarzhaarigen an. Zitternd entzog er sich ihr und spritzte sein heißes Sperma auf ihren Po, von wo es gleich darauf über ihre Strümpfe nach unten rann. Gleich drauf kam auch der Typ der Brünetten. Ihm war der Orgasmus seines Freundes scheinbar zu viel gewesen. Sie spürte das Bevorstehende offensichtlich, entzog sich ihm, kniete sich wieder vor ihm und er pumpte ihr sein heißes Sperma tief in ihren Rachen. Fasziniert beobachtete ich wie sie seinen Saft restlos schluckte und auch noch seinen Schwanz hemmungslos sauber leckte. Der Blick schweifte zu mir. Ich stand noch immer dort an der Wand und massierte meine nasse Grotte. Irgendwie hatte ich in meiner Fantasie nun auf mich selbst vergessen.
Ich war kurz vor meinem Orgasmus. Enttäuscht registrierte ich, dass meine Fantasie die Männer bereits hatte kommen lassen und ich stand da nun etwas unpässlich an der Wand. Meine Knie zitterten, ich war mehr als bereit. Schnell ließ ich meine Gedanken zurück in den dunklen Durchgang schweifen.
Die Schwarzhaarige löste sich von ihrem Freund, während die Brünette noch immer den Schwanz ihres Freundes leckte. Ohne ein Wort oder ohne Vorwarnung stellte sie sich hinter mich und stieß mir unerwartet heftig zwei Finger in meine nasse Muschi. Mit ihrem Daumen drückte sie dabei zärtlich aber fordernd auf meinen Anus.
Die Fantasie blendete sich in diesem Moment aus, denn ich spürte meinen Höhepunkt in mir aufsteigen. Langsam zogen sich alle meine Muskeln zusammen. Meine Finger drückten so fest sie konnten auf meinen Schritt und dann entlud sich der Orgasmus unter heftigem Zittern. Ich musste mich beherrschen um nicht laut zu schreien. Keuchend sackte ich auf dem WC-Sitz in mich zusammen. Ich wartete noch ein paar Minuten, bis ich wieder gesellschaftsfähig war, richtete meine Bürokleidung und ging zurück zu meinem Arbeitsplatz. Meinen nassen Slip spürte ich dabei bei jedem Schritt und ich war mir nicht ganz sicher, ob ich mich heute nicht noch einmal in die Abgeschiedenheit des WCs würde zurückziehen müssen.
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