Melody Adams - Rage

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Während ihres Praktikums bei Dexter Medical Industries stößt die junge Jessie Colby aus Versehen auf einen Mann in Ketten, der behauptet, eine Kreuzung aus Alien und Mensch zu sein. Der mächtige Pharmakonzern nutzt die Alien Breed für geheime Experimente. Jessie bringt den Skandal an die Öffentlichkeit.
Zehn Jahre später nimmt Jessie, mittlerweile als Ärztin tätig, eine neue Stelle in der West-Colony auf dem Planeten Eden an, wo man die Alien Breed nach ihrer Befreiung angesiedelt hat. All die Jahre konnte Jessie den Mann in Ketten nicht vergessen und plötzlich steht sie Rage, wie er sich seit seiner Freilassung nennt, gegenüber und er hat noch eine Rechnung mit ihr offen.
Rage hat Jahre der Folter und Qualen hinter sich, doch am meisten quält in die Erinnerung an eine schöne junge Frau, die für DMI gearbeitet hat, dem Konzern, der für sein Elend verantwortlich ist. Selbst zehn Jahre später verfolgt sie ihn noch immer in seinen Träumen und dann steht sie plötzlich vor ihm. Endlich kann er sich rächen für alles, was DMI ihm angetan hat. Doch als er sie in seiner Gewalt hat, fallen ihm auf einmal ganz andere Dinge ein, die er mit der schönen Jessie anstellen könnte.

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22 Dezember 2032 / 07:34 p.m. Ortszeit

Rage

„Die Übergriffe werdenmehr“, sagte Sturdy und sah mich an.

„Ich weiß“, erwiderte ich grimmig. „Dieser verdammte Whites ist eine Niete. Es wird an der Zeit, dass wir endlich die Befehlsgewalt über unsere Kolonie erhalten. Diese Menschen sind schwach.“

„Ich habe mit Diamond gesprochen“, sagte Sturdy grinsend. „Sie hatte Sex mit einem der Soldaten. Sie meint die Menschen sind so kümmerlich bestückt, dass sie gar nichts gespürt hat.“

Ich lachte ohne Humor.

„Schau dir ihre Frauen an“, sagte ich. „Die würden es nicht überleben, wenn einer von uns sie ficken würde. Sie sind viel zu klein und zerbrechlich.“

„Och, das geht schon“, mischte sich Happy ein.

Sturdy und ich schauten ihn an und Happy schaute verlegen auf den Boden.

„Was soll das heißen, Happy?“, fragte Sturdy. „Hast du etwa eine von ihnen ...?“

„Und wenn?“, erwiderte Happy grimmig. „Was geht euch das an? Ich bin kein Menschenfreund, aber manche ihrer Frauen sind ganz okay.“

„Welche war es denn?“, wollte ich wissen.

„Es war eine von den Krankenschwestern“, antwortete Happy.

„Und du hast sie nicht ... Ich meine, es ist nichts bei ihr kaputt gegangen oder so?“, wollte Sturdy wissen.

„Nein, sie hat gemeint, dass es toll war und das muss es wohl auch, sonst hätte sie mich nicht wieder getroffen.“

„Du triffst dich regelmäßig mit ihr?“, fragte ich.

„Naja, wir haben uns drei Mal gesehen, doch sie ist zurück zur Erde. Ihre Zeit hier war rum.“

„Bei mir würde es trotzdem nicht funktionieren“, sagte ich. „Ich bin zu sexuell aggressiv. Selbst unsere Frauen kommen nicht immer damit zurecht. Du hast weniger Alien DNA, Happy. Sturdy und ich würden eine Menschenfrau verletzen, wenn nicht gar töten. Wir bleiben besser bei Alien Breed Frauen. Ich bevorzuge Frauen wie Cat oder Blue. Sie gehören zur dritten Generation und sind nicht so leicht zu brechen. Sie wissen, wie sie uns handhaben können.“

„Ja, Blue ist mir am Liebsten“, stimmte Sturdy zu. „Ich würde sie gern zu meiner Gefährtin machen, aber sie ist zu unabhängig und will sich nicht binden.“

„Wir beide sind kein Gefährten Material, mein Freund“, sagte ich.

Ein Geräusch am Himmel ließ uns in unserem Gespräch inne halten und wir legten die Köpfe in den Nacken.

„Ich wusste gar nicht, dass heute ein Shuttle kommt“, sagte Happy.

„Ich auch nicht“, erwiderte ich und verfolgte die Landung außerhalb der Kolonie aus zusammengekniffenen Augen.

„Es wird bald dunkel“, sagte Sturdy. „Geht ihr noch eine Runde mit mir jagen?“

Ich zuckte mit den Schultern.

„Warum nicht“, sagte ich. „Und du, Happy?“

Happy schüttelte den Kopf.

„Nein, ich will noch zum Shop. Ich brauche einen neuen Akku, sonst steh ich bald im Dunklen. Aber wir könnten uns später noch im Clubhouse treffen. Ein Drink vor dem Schlafen und vielleicht können wir noch was aufreißen.“

„Ich komm auf jeden Fall“, sagte Sturdy. Beide sahen mich fragend an und ich nickte.

„Ja, von mir aus. Ich komm noch auf einen Drink vorbei.“

Die Jagd warerfolgreich gewesen. Wir hatten einen kleinen Barrgo geschossen. Die Soldaten sagten, ein Barrgo hätte Ähnlichkeit mit einem kleinen Hirsch. Da ich nach unserer Befreiung aus dem Labor nur kurze Zeit in einem Millitär-Camp in der Wüste verbracht hatte, kannte ich mich mit den irdischen Tieren nicht aus und wusste nicht, in wieweit dies stimmte. Wir brachten unseren Fang in mein Haus und schlachteten das Tier. Dann teilten wir es so, dass sowohl Sturdy und ich, als auch Happy, eine gerechte Portion hatten. Sturdy verstaute seinen und Happys Anteil in einem Sack und schlang ihn sich über die breiten Schultern. Sturdy war einer der Kräftigsten unserer Rasse, deswegen sein Name. Ich war mit zwei Meter sieben schon einer der größeren, doch Sturdy überragte mich noch um zehn Zentimeter. Auch war er noch breiter als die meisten. Gegen uns sahen die Soldaten wie Kinder aus, doch sie hatten Waffen. Wir hatten nur unsere Langbögen mit denen wir auf die Jagd gingen. Vor etwas mehr als neun Jahren hatten die Menschen uns hierher nach Eden transportiert. Sie nannten den Planeten Eden, weil er so idyllisch aussah. Doch der Schein trügt. Die Einheimischen Jinggs waren aggressiv und griffen immer wieder unsere Kolonien an. Ich konnte es ihnen nicht verübeln. Immerhin war es ihr Planet. Doch was sollte ich tun? Wir Alien Breed besaßen keinen eigenen Planeten. Die Erde war ebenso wenig unser Zuhause, wie Eden.

„Wir sehen uns später“, sagte Sturdy und öffnete die Tür.

„Ja, ich bin so in einer Stunde im Clubhouse.“

Sturdy nickte und verschwand. Ich verstaute mein Fleisch im Kühler und ging ins Bad, mir den Schweiß und das Blut abzuwaschen. Als ich frisch geduscht und angezogen war, setzte ich mich in meinen Sessel und schaltete den Fernseher ein. Die Regierung hatte uns mit allem Komfort ausgestattet, um uns für das zu entschädigen, was wir über Jahre erlitten hatten, doch es war nur ein Versuch, ihr ruiniertes Ansehen zu reparieren. Nach unserer Befreiung hatte die Regierung unter großen Druck gestanden. Viele Menschen waren empört über das, was DMI im Verborgenen getrieben hatte, doch es gab auch viele, die dafür gewesen waren, uns einfach zu eliminieren. Noch immer gab es viele Menschen, die uns hassten, weil wir gefährlich waren. Als wenn einer von uns darum gebeten hätte, von den skrupellosen Forschern der Dexter Medical Industries geschaffen zu werden.

Ich zappte durch die Kanäle. Wir hatten zwölf verschiedene Kanäle, die nach Themen sortiert waren. Ich mochte den Musikkanal und den Kanal mit Action Movies. Beim Durchschalten blieb ich beim Infokanal hängen als ich ein Gesicht sah, welches Erinnerungen in mir wachrief. In einer Kurzreportage wurde darüber berichtet, dass vier neue Beschäftigte auf Eden gelandet waren und das Team hier in der West Colony unterstützen sollten. Es waren zwei Frauen und zwei Männer. Ungläubig starrte ich auf den Bildschirm. Das konnte nicht sein. Mein Herz begann schneller zu schlagen und ein Grollen stieg in meinem Inneren auf. Was suchte SIE hier? Ich konnte es nicht glauben, dass ausgerechnet diese Frau sich hierher wagte.

Jessie

Aufgeregt sah ichmich um. Es sah eigentlich nicht so viel anders aus, als auf der Erde. Die Häuser waren schlicht, doch es hätte gut und gern auch eine Siedlung in Südamerika sein können. Der rote Sand zu meinen Füßen war zum Glück nicht staubig. Man hatte uns erklärt, dass es zu dieser Jahreszeit regelmäßig regnete, doch in zwei Monaten würde die Trockenzeit beginnen und dann würde es hier ziemlich staubig werden. Richtig kalt wurde es hier nie. In der Trockenzeit sanken die Temperaturen nachts bis kurz über dem Gefrierpunkt, doch tagsüber war es nie kälter als etwa zwanzig Grad. Im Moment war es jedoch weitaus wärmer. Obwohl es bereits Abend, und die Sonne vor zwei Stunden untergegangen war, mussten es noch beinahe dreißig Grad heiß sein. Als wir gelandet waren, waren es noch sechsunddreißig Grad gewesen. Ich hatte zwei Jahre nach meiner Ausbildung in Brasilien verbracht, und so war ich mit einem ähnlichen Klima wie hier durchaus vertraut. Nicht so Dr. Forster, der neben mir schnaufte, als wenn er gleich einen Herzinfarkt bekommen würde. Ich sah besorgt zu ihm rüber. Mit seinen neunundfünfzig Jahren war er der Älteste von uns hier. Vielleicht wäre er besser auf der Erde geblieben.

„Geht es Ihnen gut, Andreas?“, fragte ich.

„Ich bin so eine Hitze nicht gewohnt“, schnaubte er. „Aber es geht schon. Ich freu mich auf ein kühles Bier.“ Er wandte sich an Sergeant Blakes. „Ihr habt doch Bier in diesem Club, wo wir hingehen?“

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