Arina Arosa - Erotische Kurzgeschichten. Teil 2. Lust

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Erotische Kurzgeschichten. Teil 2. Lust: краткое содержание, описание и аннотация

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50 teilweise hardcore Erotik-, Sexgeschichten.
Einige Kurzgeschichten sind so geschrieben, dass die nicht für schwache Nerven gedacht :)
Am Ende der Erotikgeschichten wird nicht geheiratet.
Die Autorin ist überzeugt, dass Sie als Erotikfreund sich freuen werden.
Es erwarten Sie hunderte Seiten geballte Sexlust, Sexlaune, Sexliebe und knisternde Erotik.

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Aufmerksamkeit. Sie hatte schulterlanges, lockiges Haar, eine Stubsnase und ein ansteckendes, strahlendes Lachen. Ihr Körper war eine einzige Augenweide: Wohlgeformte Brüste, schmale Taille und einen süßen Arsch. Sie hatte so einen leicht glänzenden blauen Tangabikini an, der nicht dazu geeignet war, beim Herumrennen ihre Brüste im Zaum zu halten. Obwohl Ihre Titten für ihr Alter ziemlich gut ausgeprägt waren, so war, wenn sie hinter einen der Jungen herrannte, nur ein leichtes Hin- und her wippen zu erkennen. Gerade wenn sie aus dem Wasser stieg, sahen sowohl ihre Titten als auch ihr gut proportionierter Arsch so zart und fest aus, dass ich es, um nicht direkt mit einer Erektion unangenehm aufzufallen, vorzog, meine weite Beachhose anzubehalten.

Nach kurzer Zeit blieb ein abgefälschter Ball nicht weit von meinem Lager liegen. Ich stand auf um ihn der Gruppe wieder zuzuwerfen. Als ich den Ball aufgehoben hatte, stand plötzlich das eben beschriebene Mädchen vor mir. Mir blieb fast der Atem stehen. Erst recht, als ich das erste Mal in Ihre Augen sah. Sie hatte unglaublich klare blaue Augen, und einen zu durchdringen scheinenden Blick. Ich gab ihr den Ball zurück, woraufhin sie sich mit einem "Dankeschön" bedankte. Ich war etwas verdutzt. Konnte sie etwa deutsch? Sie schien mein Erstaunen bemerkt zu haben und sagte mit spanischen Akzent:" Mein Opa ist deutsch, so ich kann ein bisschen sprechen" und strahlte mich mit einem verschmitzten Lächeln an. Das ich kein Spanier war, sah sie mir wohl wegen meiner hellen Haut und den blonden Haaren an. " Willst du mitspielen ein bisschen? Du sitzt hier so alleine!" fragte sie. Ich stammelte ein "ja gerne" und kurz danach war ich mitten in dem Pulk der anderen. Ich hatte keine Ahnung was hier eigentlich gespielt wurde, und so fühlte ich mich etwas unwohl in meiner Haut. Aber nachdem ich festgestellt hatte, dass es gar keine Spielregeln gab und einer der Jungs meinen Rücken hochrutschte, damit er von dort aus besser ins Wasser plumpsen konnte, war das Eis gebrochen. Kurz wurde noch nach meinem Namen gefragt. Sie riefen mir ihre zu, die ich, weil alle gleichzeitig losplapperten, natürlich noch nicht mal ansatzweise verstanden hatte und so fing das Herumgeplantsche mit mir mitten drin von vorne an. Sie alle strahlten eine solche Vitalität und Unbekümmertheit aus, die einfach ansteckend war. Ich kam mir vor, wie im siebten Himmel. Drei junge süße Mädels turnten mit solch einer Anmut und ohne jede Vorbehalte um mich rum, dass ich Mühe hatte, das Ziehen in meiner

Badehose zu unterdrücken. Es gelang mir einfach nicht die Augen von den Rundungen der Girls zu lassen. Durch dieses Herumraufen blieb es nicht aus, dass ich auch ein wenig in den Nahkampf mit den Girlies kam. Anfangs etwas zögerlich, später dann immer ungestümer gingen sie mit mir um. Es war ein unglaubliches Gefühl, wenn sich diese Wassernixen an meinen Hals hingen, um von mir in hohen Bogen ins Wasser geschmissen zu werden. Da machte es auch nichts, wenn mal meine Hand etwas abrutschte und den Busen oder den Hintern berührte. Gerade zu Beginn, als ich aus Versehen (wirklich!!) eine Brust meiner Favoritin in die Finger bekam, befürchtete ich, dass, der Spaß ein jähes Ende nehmen könnte. Aber nichts dergleichen passierte.

So verging der ganze Nachmittag wie im Fluge. Auch wenn wir zwischenzeitlich schon mal eine Ruhepause einlegten, so bin ich seit Jahren nicht mehr so albern gewesen oder wie blöd irgendeinem Ball hergelaufen. Ich dachte, ich sei mittlerweile zu alt und viel zu cool für so was. Zwischenzeitlich habe ich auch mitbekommen, dass meine Favoritin Carolina hieß und einer der Kleinen ihr kleiner Bruder war. Sie alle kamen aus dem Dorf und die Mädchen waren wohl alle in der gleichen Schule.

Als die Dämmerung langsam einsetzte, machte sich die Gruppe langsam zum

Aufbruch bereit. "Wenn du bist morgen auch da, so wir können wieder ein bisschen Blödsinn machen" sagte Carolina und verabschiedete sich mit einem Kuss auf die Wange. Ich blieb wie versteinert am Beckenrand sitzen. Es dauerte einige Zeit, bis ich mich beruhigt hatte. ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Mein Gott war sie süß! Ich träumte mit offenen Augen. Ich begann mir vorzustellen, wie es wäre, sie ganz eng zu umarmen und sie leidenschaftlich zu küssen. Mehr traute ich mich selbst in meinen Träumereien nicht.

Gerade wollte ich mich auch aufmachen, als Carolina wiederauftauchte. Sie kam direkt auf mich zu. Mein Puls beschleunigte sich. Warum ist sie zurückgekommen? Hatte sie etwas vergessen? Mein Herz raste, als ich ihr in die Augen sah. " Du hast mir vorhin an die Busen gefasst!" sagte sie mit leicht beleidigten Ton. Mir war, als hätte ich ein Déjà-vu. Ich schloss die Augen und wartete nur noch da drauf, dass ich wieder mal eine gefangen bekomme. Aber nichts dergleichen geschah. Erst zögerlich öffnete ich die Augen wieder. Erst jetzt merkte ich, dass Carolina überhaupt nicht wütend aussah. Sie schaute mich mit einem Dackelblick an. " Genau hier du hast berührt!" Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre linke Brust. Immer noch schaute sie mich schmollend an. Sie schob meine Hand am Bikinioberteil vorbei, bis ich ihren Busen ganz in der Hand hatte. " So was sollte großer blonder Junge nicht tun. Das gehört sich nicht." Während sie das sagte, drückte sie meine Hand etwas fester an ihren Busen. Ich spürte ein kräftiges Ziehen in meiner Hose. " Aber Langsam wurde ich mutiger. Ich griff mit der anderen Hand nach ihrem rechten Busen. Schnell hatte ich das Stöffchen rechts und links zur Seite geschoben, und knetete ihre Titten durch. Ein leises Stöhnen war zu vernehmen. Erst als sie die riesige Beule in meiner Hose berührte, fiel mir auf, dass mein kleiner Freund bereits mit der Eichel aus der Hose lugte. " Marco!" Zum ersten Mal nannte sie mich beim Namen, "deine arme Schwanz! Ist so groß und Hose so klein! So wir müssen die

Hose ziehen." Mit etwas hastigen aber gekonnten Handgriffen löste sie den Bund. " Ich muss schauen schöne große Schwanz von nahem" Sie kniete sich vor mich und zog meine Hose mit einem Rutsch her runter. Mein Pint flutschte aus der Hose und wippte vor Ihrem Kinn. Ich stöhnte, ob der ruckartigen Bewegung. Endlich befreit! " Oh, habe ich weh getan?" fragte sie mit gespielter Naivität. "Oh deine arme Schwanz hat sich erschrocken" Sie küsste ganz zart die Spitze meiner Eichel. Oh Gott, was tut sie mit mir? Fragte ich mich. Träume ich das alles nur, oder passiert das wirklich? Aber dass dies wirklich passiert merkte ich, als sie meine Eichel in den Mund nahm und mit leichten Bissen malträtierte. " Wie heißt du denn?" fragte sie meinen kleinen Freund mit kindlicher Stimme. Ohne eine Antwort abzuwarten, leckte sie mit ihre Zunge über die Eichel und sog meinen Schwanz langsam, ganz langsam in ihren Mund.

Als sie das erste Mal meinen Schwanz ganz in ihren süßen Schmollmund nahm, schaute sie mit einem Dackelblick zu mir hinauf. In mir brodelte es bereits. Ich konnte mich nur schwer beherrschen, meinen Unterkörper ruhig zu halten. Sie ließ meinen Kolben langsam wieder aus ihrem Mund gleiten, um ihn dann wieder ganz verschwinden zu lassen. Anfangs langsam, dann immer schneller ließ sie meinen Pimmel in ihrem Mund verschwinden. Sie gab sich ganz meinem Schwanz hin. Das kleine Luder wusste genau, was sie tat. Sie hielt sich an meinem Hintern fest, um nicht wegzurutschen. Immer schneller wurde sie und immer fester rieb sie an meinem Kolben. Ich fing an, mit mein Becken immer dann nach vorne zu schieben, wenn mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr war. " Oh ist das geil" hörte ich mich plötzlich sagen " es zieht schon so. Ich komme gleich!" Als sie das hörte beschleunigte sie abermals das Blastempo. Zusätzlich fing sie an meinen Sack zu kraulen. Wie ein Welpe, der einen Knochen zum Spielen gefunden hat, bearbeitete sie nun meinen kleinen Freund. Das war zu viel für mich. Ich hielt ihren Kopf fest und fickte sie wild in den Mund immer wieder drückte, je rammte ich meinen Pint in sie. Ich entlud mich tief in ihrem Schlund. Sperma floss ihr aus dem Mundwinkel. Sie schluckte und leckte gleichzeitig, als wolle sie keinen Tropfen vergeuden. Aber ich spritzte so viel, dass ein Teil von ihrem Kinn auf ihren makellosen Titten tropfte. Mich riss dieser Orgasmus im wahrsten Sinne des Wortes von den Beinen. Verschwitzt und ermattet blieb ich neben ihr liegen.

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