Beatrix drückte beide Typen von sich weg, drehte sich um und setzte sich auf meinen Schoß. Ihre Beine schlug sie dabei über meine und saß so mit weit gespreizten Beinen auf mir. Der eine Typ stellte sich vor uns und stieß ihr seinen Prügel wieder tief in ihre Grotte. Seine Beine rieben dabei an meinen Schenkeln und ich wurde noch geiler. Beatrix drehte ihren Kopf und nahm wieder bereitwillig den angebotenen Schwanz zwischen ihre Lippen. Ich spürte die Stöße in meinem Körper und hörte das Schmatzen ihrer Lippen. Mein Süßer, noch immer etwas abseits stehend, beobachtete mich genau. Scheinbar war das nicht die bequemste Position für Beatrix, denn sie stieß die Beiden von sich, stieg von mir herunter, kniete sich vor den Sessel und bot ihren Po erneut an.
Der Boss stand wieder auf, kam hinter sie und stieß brutal zu. Schnell fand er einen harten Rhythmus und Beatrix keuchte bei jedem Stoß. Ihr Kopf war zwischen meinen gespreizten Beinen und ich spürte ihren heißen Atem an der Innenseite meiner Schenkel. Jeder Stoß schob ihren Kopf weiter zu meinem Becken. Kaum dort angekommen schnellte ihre Zunge hervor und leckte genüsslich über meine weißen Satinshorts. Mein Körper erbebte, obwohl ich die Berührung nur ganz leicht durch den Stoff spürte. Trotzdem war ich kurz davor zu kommen. Plötzlich hörten die Stöße auf und ich riss meinen Blick von Beatrix´s Zunge weg. Der Boss hatte seinen Schwanz aus ihr heraus gezogen und befeuchtete gerade seinen Daumen mit Speichel. Dann massierte er ihren Po damit und stieß gleich drauf hart in sie hinein. Beatrix schrie laut auf, ob vor Schmerz oder vor Lust war nicht ganz klar, aber ich glaube es war eine Mischung aus Beidem. „Fick meinen Arsch“, stöhnte sie laut, als sie wieder zu Atem gekommen war. Die beiden anderen Typen standen etwas abseits und beobachteten uns, scheinbar aus Respekt vor dem Boss. Beatrix Zunge leckte nach wie vor über meine Shorts und ich wünschte, dass mein Süßer gleich wie beim ersten Outfit an diesem Abend auf ein Höschen verzichtet hätte.
Ohne Vorwarnung stöhnte der Boss laut auf, entzog sie Beatrix und nahm seinen tiefroten Schwanz in die Hand. Sein Körper zuckte wild und dann schoss sein Sperma auf den Rücken von Beatrix. Die heiße, leicht durchsichtige Flüssigkeit sah unglaublich geil auf ihrem dunklen Kostüm aus. Die letzten Spritzer landeten auf den Resten der zerrissenen Strumpfhose. Ich war trotz fehlender Berührungen ganz knapp vor meinem ersten Orgasmus und als ich sah wie das Sperma langsam an ihrer Seite hinunterrann, verlor ich fast den Verstand.
Kaum war der Boss weg, er ging ins Haus, waren die beiden Typen wieder da. Einer legte sich vor dem Sessel auf den Boden und Beatrix setzte sich mit dem Gesicht zu mir auf ihn. Langsam spießte sie sich selbst an seinem Pfahl auf. Gleich darauf kam der andere Typ hinter sie und stieß ebenfalls in sie hinein. Dieses versaute Luder ließ sich tatsächlich in beide Löcher nehmen. Dabei schaute sie mir tief in die Augen. Wippend stöhnte sie bei jedem Stoß, aber ich wurde jetzt leider nicht mehr berührt. Beatrixs Stöhnen wurde immer lauter und intensiver, bis sie laut schreiend den Kopf in den Nacken werfend und am ganzen Körper zitternd in einen scheinbar unglaublichen Orgasmus versank. Durch den Rausch der Sinne hörte ich meinen Süßen von seiner Beobachterposition aus sagen: „Los Jungs, spritzt sie voll“. Brav standen die Beiden sofort auf und stellten sich vor mich. Mit „Sie“ war dann wohl ich gemeint gewesen. Beatrix stellte sich hinter die Beiden, griff um sie herum und wichste ihre Schwänze. Es dauerte nicht lange bis der Erste unter heftigen Zuckungen sein Sperma über meinen Körper verteilte. Sein heißer Saft rann über meine Korsage nach unten. Gleich darauf stöhnte auch der Zweite laut. Beatrix hielt seinen Schwanz so, dass sein Sperma in mein Gesicht spritzte. Gierig leckte ich mit der Zunge an dem heißen Saft und war wieder ganz knapp davor zu kommen. Ich zitterte am ganzen Körper. Das Sperma rann über mein Gesicht nach unten und tropfte auf meine Brüste. Die beiden verschwanden und Beatrix küsste mich kurz auf die Lippen. Dann verschwand auch sie. Dahinter kam mein Süßer zu Vorschein. Er sagte mit heißerer Stimme: „Und jetzt kümmere ich mich um Dich!“
Sein Kuss auf meine Stirn weckte mich. Ich zitterte leicht von meinem Traum. Außerdem war es inzwischen kalt geworden. Langsam realisierte ich dass ich auf der Terrasse eingeschlafen war. Die Nässe und das Pochen in meinem Schritt ließen mich an meinen Traum denken. Mein Blick huschte hektisch zum Terrassentisch. „Alles in Ordnung. Sie sind schon gegangen. Und ich habe die Küche schon zusammengeräumt. Ich habe mir gedacht, dass ich dich noch ein wenig dösen lasse. Du hast so zufrieden ausgesehen wie du da gelegen bist!“ Fordernd zog ich ihn zu mir und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei öffnete ich die zitternd seine Hose und zog sie gleich mit der Unterhose nach unten. Leicht verwirrt schauend ließ er es geschehen. Ich warf die Decke auf die Seite, drückte meine Beine auseinander und griff dazwischen. Mit einem Ruck zerriss ich die schwarze Strumpfhose und schob das Höschen auf die Seite, während ich mit der anderen den Schwanz meines Süßen massierte. Schnell war er hart und ich zog ihn auf mich. Ich stöhnte laut auf als er in meine nasse Grotte eindrang und schon nach dem dritten Stoß überrollte mich ein heftiger Orgasmus. Ich musste mich beherrschen, um nicht die ganze Nachbarschaft zusammenzuschreien. Noch immer schaute er mich verwirrt, aber verliebt an. Keine 20 Stöße später schüttelte mich mein zweiter Orgasmus und ich sank kraftlos in mich zusammen.
Mein Süßer legte sich, ohne gekommen zu sein, neben mich und ich schlief zufrieden, aber mit ein klein wenig schlechtem Gewissen, ein. Allerding in dem Wissen dass auf eine Nacht immer ein Morgen folgt und der würde für meinen Süßen wahrlich spannend beginnen… (aber das gibt es an anderer Stelle nachzulesen)
Bettina und Wolfgang präsentiert…
Bettina und Wolfgang sind nun schon seit einigen Jahren Freunde von uns. Wir treffen uns mittlerweile regelmäßig, und nicht jeder Abend endet in einem erotischen Spiel. Aber wir hatten auch schon einige sehr spannende Abende miteinander, und ich bereue keinen Einzigen. Ich persönlich glaube, dass es extrem selten ist, dass sich zwei Paare so gut miteinander verstehen, und deswegen würde ich alles dafür tun, diese Freundschaft nicht zu gefährden. Vor allem ertappe ich mich immer wieder dabei, dass die Beiden eine tragende Rolle in meinen Fantasien spielen. Wie aufmerksame Leser wissen sind wir keine klassischen Swinger. Wir hatten zwar schon Erfahrungen, mit unterschiedlichen Paaren, aber meistens ist es nur bei flüchtigen Berührungen geblieben. Mit Bettina und Wolfgang sind wir schon weiter gegangen, aber auch noch eher verhalten. Und so kam es, dass wir eines Tages mit den Beiden im Kino waren. Der neue James Bond. Es war wieder einmal ein wundervoller Abend, der dann allerdings mit einer Verabschiedung vor dem Kino endete. Immerhin war es unter der Woche, wir mussten am nächsten Tag alle arbeiten und außerdem hatte ich meine Tage. Und so kam es, dass ich dann zuhause eng umschlungen mit meinem Süßen einschlief…
Leise Musik erfüllte den Raum. Ich erkannte, dass ich kniend an den Steher auf unserem Dachboden gefesselt war. Mein Süßer hantierte beim fix installierten Beamer herum. „Was machst du da?“ fragte ich. Mir war irgendwie klar, dass ich gerade träumte, wollte aber wissen, was mein Unterbewusstsein dieses Mal für mich bereithielt. Er sah überrascht auf. „Dich reizen“, sagte er mit einem schmutzigen Grinsen. Ich versuchte die Situation zu verarbeiten. Ich war definitiv auf unserem Dachboden, unserer Liebesinsel, abgeschottet von den Kindern, auf dem Dachboden. Ich trug weiße, halterlose Strümpfe, einen violetten Slip und eine hübsche violette Korsage, die ich nicht kannte. Ich kniete vor dem Steher in der Mitte des Raumes, meine Hände waren an meine Füße gefesselt, die Füße hinter dem Steher ebenfalls miteinander fixiert. Mein Süßer sah extrem sexy aus. „Hast du schon“, sagte ich mit zeitlicher Verzögerung und er sah mich verwirrt an. „Was hab ich schon?“ „Na gereizt. Du hast vorhin gesagt dass du mich reizen möchtest“, sagte ich leise. „Das mag schon sein, aber mit Sicherheit noch nicht genug!“ Mit seinen Worten nahm das Bild des Beamers vor mir an der Wand langsam Gestalt an. Die Musik hörte auf und der Ton zum Video erfüllte den Raum.
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