Angelika Nylone - Erotische Kurzgeschichten - Best of 68

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Erotische Kurzgeschichten - Best of 68: краткое содержание, описание и аннотация

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Im 68. Teil meiner «Best of-Serie» aus den Erotischen Kurzgeschichten dreht sich zum zweiten Mal auf Fanwunsch alles rund um das Theme Fesseln und BDSM. Ausgeliefert sein beim Sex hat für mich einen großen Reiz, auch wenn ich es nicht immer mag, und auch nicht alles akzeptiere. Ich nenne es oft gerne Soft-Bondage. Durchlebt mit mir meine Erlebnisse und Fantasien, in denen ich mich habe fesseln lassen, oder mich einfach als Domse hingegeben habe. Aber auch Geschichten und Fantasien, in denen sich mir oder uns andere Personen als Domse hingegeben haben. Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch, Angelika Nylone – mehr unter: nylone.kopforgasmus.at
Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den «Erotischen Kurzgeschichten» und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden!
Die Geschichten:
Auf der Terrasse gefesselt und benutzt…
Bettina und Wolfgang präsentiert…
Den neuen Arbeitskollegen verführt…
Auf der Bondage-Messe vorgeführt…
Zum ersten Mal gefesselt und benutzt…
Die gespielte Vergewaltigung im Wald…
Die Süße aus dem Bondage-Forum…
Auf der Bühne vorgeführt und gefickt…
Die Domse meinem Süßen vorgeführt…
Das Andreaskreuz und der Womanizer…

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Beim Auftragen der Nachspeise musste ich bereits aufpassen dass ich nichts verschüttete. Der Wein zeigte seine Wirkung. Aber ich schaffte alles bravourös und die Gäste bedankten sich nach dem letzten Gang mit anerkennenden Komplimenten. Mein Süßer stand auf und ging in die Küche. Folgsam ging ich ihm nach.

„Das hast du gut gemacht. Dich erwartet keine Strafe. Die Zeit ist gekommen die weiße Schachtel zu öffnen. Geh hinauf und zieh dich um!“ Ohne ein weiteres Wort drehte er sich um und ging wieder hinaus. Schnell huschte ich neugierig ins Bad und öffnete die Schachtel. Lustvoll schaute ich auf die violette Korsage. Ich zog mich langsam aus, duschte schnell noch einmal und zog dann die weißen halterlosen Strümpfe an. Dazu waren offene Sandaletten in der Schachtel, eine Satin-Hotpants und die violette Korsage. So konnte ich unmöglich nach unten gehen, dachte ich noch, als ich die Stimme meines Süßen hörte: „Warum dauert das so lange?“ Zaghaft öffnete ich die Türe des Badezimmers und ging die Stufen nach unten. Mein Süßer wartete bereits am Ende der Stiege. Ich konnte seine Lust deutlich in seinen Augen sehen. Unten angekommen drehte er mich um und legt mir eine Augenbinde um. Blind und gehorsam ließ ich mich auf die Terrasse führen. Ein Raunen ging durch die Besucher. Ich wurde in einen Sessel gedrückt.

„Mein lieben Damen und Herren. Ich glaube dass ich nicht zu viel versprochen habe. Ich darf ihnen allen stolz meine Frau als unsere gemeinsame Sklavin für heute Abend präsentieren. Ich bitte sie alle höflichst, sich an die vorab abgesprochenen Regeln zu halten. Wir werden so einen wunderschönen und aufregenden Abend erleben. Sollte jemand diese Regeln brechen, schließt er sich automatisch selbst für den restlichen Abend aus. Ich wünsche ein heißes Erlebnis“, sagte mein Süßer. Ich hörte einen Sessel rücken und anhand der Absätze erkannte ich dass die Sekretärin auf mich zukam. Gleichzeitig begann der Song You can leave your head on von Joe Cocker aus unserer Bose Anlage zu dröhnen.

Ich spürte die Hände der Sekretärin über meine Schultern streifen. Dann nahm sie meine rechte Hand und fesselte sie auf die Lehne des Stuhles. Danach folgte die andere Hand. Langsam ließ sie Ihre Hände über meine Füße nach unten gleiten, zog mein Bein ein Stück auf die Seite und fesselte es ebenfalls an den Stuhl. Gleich darauf machte sie dasselbe mit dem anderen Fuß. Mit leicht gespreizten Beinen sah ich nun völlig fixiert und unbeweglich auf dem Stuhl. Der Refrain wiederholte sich bereits zum zweiten Mal. Die Situation machte mich heiß und ich spürte wie ich langsam nass wurde im Schritt. Vor allem das ausgeliefert sein erregte mich. Immer wieder spürte ich die Hände der Sekretärin an verschiedenen Stellen über meinen Körper streicheln. Der Song lief aus und gleich darauf startete Summer in the city. Die Berührungen wurden intensiver und konkreter. Immer wieder strichen Ihr Hände über meine Brüste und zwischen meine Schenkel, immer wieder spürte ich ihren heißen Atem an meinem Nacken oder an einem meiner Ohren. Ich wurde geil. Geil bei der Vorstellung, wie das aussehen musste, und geil bei den Gedanken, wie sich das noch weiter entwickeln würde.

Die Musik schwang um auf erotisches Chillout, EroticAffairs 4, wie ich erkannte, und die Berührungen der Sekretärin wurden langsam zärtlicher, und noch eindeutiger. Ihre Hände begannen meine Brüste durch die Korsage zu massieren. Eine Hand wanderte dabei immer wieder zwischen meine Beine und rieb langsam und vorsichtig direkt in meinem Schritt mit den Fingern über die knallengen Satin-Shorts. Es würde sicher nicht mehr lange dauern bis sie die Nässe auch außen spüren konnte. Ich vernahm die Stimme meines Süßen: „Meine Herren. Ich glaube wir sind alle aufgeheizt genug um nun unsere Lust auszuleben. Ich wünsche uns allen viel Spaß.“ Stühle wurden gerückt und ich hörte Schritte auf mich zukommen. Gleich darauf stöhnte die Sekretärin leicht auf. Ich verwünschte meine Augenbinde, war mir aber wohl bewusst dass meine Vorstellung wahrscheinlich sogar geiler war als die Realität. Gespannt lauschte ich. Im Moment wurde ich von niemanden berührt, aber um mich herum schien einiges zu passieren. Die Sekretärin stöhnte erneut auf, ich hörte das bekannte Geräusch von sich öffnenden Gürtelschnallen.

Dann die Stimme meines Süßen direkt an meinem Ohr: „Beatrix öffnet gerade die Gürtel von 2 Männern und geht vor Ihnen in die Hocke. Erwartungsvoll schaut sie nach oben und schon springt der erste harte Prügel aus der Hose. Steil steht der Schwanz in die Höhe und die rote Spitze leuchtet förmlich im Licht der Fackeln. Jetzt springt auch der zweite Prügel aus der Hose. Beatrix schaut lüstern auf die Lustspender und nimmt den ersten der Beiden tief in den Mund.“ Ich hörte einen der Männer aufstöhnen. Das dürfte dann der Auserwählte gewesen sein. „Der Rock von Beatrix ist durch die Hocke nach oben verrutscht und entblößt ihren heißen Po!“ „Strümpfe?“, hauchte ich leise dazwischen. „Nein, eine Strumpfhose, aber kein Höschen“, hauchte mein Süßer zurück. Spätestens jetzt war ich völlig nass. In Gedanken stellte ich mir die Situation vor. „Sie leckt genüsslich abwechselnd an den beiden Schwänzen“ „Was macht der Boss?“, hauchte ich verwirrt. „Der Sitzt noch beim Tisch und beobachtet alles. Beatrix wird jetzt gerade von einem der beiden Männer hochgezogen, umgedreht und nach vorne gedrückt. Mit durchgestrecktem Rücken leckt sie nun den Schwanz des Einen. Erregt streckt sie dem anderen ihr Becken entgegen.“ Das typische Geräusch von reißendem Nylon erfüllte die Terrasse und gleich darauf stöhnte Beatrix laut auf. Mein Süßer musste mir nicht ins Ohr flüstern was gerade geschehen war. Gleich darauf stellte sich der klatschende Rhythmus von aufeinanderprallenden Becken ein. Ich zerrte an meinen Fesseln, war aber viel zu fest an den Sessel gebunden um mich auch nur ein kleines Stück bewegen zu können.

Die eindeutigen Geräusche um mich herum machten mich unglaublich an und ich wollte mehr. Aber mein Süßer war scheinbar nicht mehr in meiner Nähe und so blieb mir nichts anderes übrig als den Geräuschen zu lauschen. Zwar hatten sich die Geräusche in den letzten Minuten nicht wirklich verändert, anscheinend fickte der Typ sie ausdauernd von hinten, aber trotzdem war die Situation extrem geil. Dann riss das Patschen plötzlich ab, Rascheln und Schritte folgten um dann in ähnlicher Form wieder zu beginnen. Anscheinend hatten die Beiden die Plätze gewechselt. Dann hörte ich meinen Süßen wieder: „Möchtest Du etwas sehen?“ „Ja“, wimmerte ich leise. „Du warst heute in braves Mädchen. Ich werde dich dafür belohnen“, sagte er und ich spürte wie er an meiner Augenbinde fingerte. Meine Augen mussten sich kurz an das Licht gewöhnen, auch wenn der Schein der Fackeln der gedämpft war. Ich sah Beatrix keinen Meter vor mir vorübergebeugt stehen. Den Schwanz des vor ihr stehenden Typen im Mund. Dahinter den anderen Typen, der sie fest von hinten nahm. Das Ganze schaute unglaublich geil aus und am liebsten hätte ich meine Hände nach ihren im Rhythmus wackelnden, festen Brüsten ausgestreckt. Aber ich war nach wie vor fest am Sessel angebunden. Mein Süßer stand etwas abseits und beobachtete mich. Genauso wie der Boss. Er saß nach wie vor beim Tisch und beobachtete ebenfalls nur.

Beatrix entzog sich den Beiden, schaute mir tief in die Augen, stützte sich auf meinen Händen, die an die Sessellehne gebunden waren, auf, und streckte ihr Becken nach hinten. Schnell war einer der Typen wieder hinter ihr und stieß erbarmungslos in sie hinein. Sie stöhnte keine 20 cm vor meinem Gesicht auf und ihr heißer Atem prallte auf mein Gesicht. Mit jedem Stoß wippte sie vor und zurück und keuchte dabei im Takt. Jetzt war es um mich geschehen. Ich hätte die Kontrolle verloren wenn ich nicht gefesselt gewesen wäre. So konnte ich aber nicht aktiv werden und musste weiter beobachten. Aus den Augenwinkeln sah ich wie der Boss aufstand, im Gehen seine Hose öffnete und sich neben meinen Stuhl stellte. Mit erbarmungsloser Härte zerrte er Beatrix an ihren Haaren, dirigierte ihren Mund zu seiner Schwanzspitze und stieß seinen harten Prügel tief in ihren Mund. Sie keuchte laut auf, das Stöhnen erstickt durch den tief in ihrer Kehle steckenden Schwanz. Mein Körper begann zu zittern. Das schamatzende Geräusch ihrer Lippen wurde mit zunehmender Härter der Stöße lauter. Speichel lief aus ihren Mundwinkeln auf meine bestrumpften Oberschenkel. Sie musste würgen, drängte ihr Gesicht aber noch fester auf den Schwant ihres Chefs. So plötzlich wie er allerdings gekommen war, entzog sich der Boss wieder und setzte sich zurück zum Tisch. Der andere Typ nahm sofort seinen Platz ein.

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