Der Typ, ich nenne ihn jetzt einfach mal Robert, fand schnell einen harten und schnellen Rhythmus. Sein Becken klatschte gegen meines und machte dabei eindeutige Geräusche. „Die ficken jetzt, Süße“, hörte ich aus der Nebenkabine flüstern, quittiert durch ein hektisches Keuchen. „Schieb mir deine Finger hinein“, sagte die keuchende Stimme kurz darauf, und ein eindeutiges Stöhnen vermeldete, dass ihrem Wunsch wohl nachgekommen worden war. Enttäuscht registrierte ich, wie sich Robert aus mir zurückzog. Duschgel spritzte auf meinen Rücken und wurde von seinen starken Händen verteilt. Dann war er wieder hinter mir. Ein leiser Schrei entfuhr mir, als er seine Spitze an einem Po ansetzte und dann mit einem Ruck eindrang. Mein Schrei wurde sofort durch ein leises Stöhnen aus der Nebenkabine quittiert. Das hatte der Kerl also mit von hinten gemeint. Durch das Duschgel war er extrem leicht in meinen Po eingedrungen und es tat überhaupt nicht weh. Ich genoss jeden Stoß seines Luxuskörpers. Völlig enthemmt keuchte ich: „Ja, fick meinen Po!“ Das war für meine Duschnachbarin scheinbar zu viel. Ein langgezogenes, unterdrücktes Stöhnen ließ uns den Moment ihres Höhepunktes miterleben. Sie stieß scheinbar zweimal laut gegen die Duschwand und ich konnte die Vibrationen an meinen Händen spüren. Ihre Geilheit machte auch mich völlig fertig.
Drei Stöße nach ihrem Höhepunkt verkrampfte sich auch mein Körper erneut. Ich drückte ihm noch einmal mein Becken fest entgegen, dann brach ich heftig zitternd unter einem heftigen Orgasmus in der Duschkabine zusammen. Robert nahm sich genau im richtigen Moment das, was er brauchte. Ich lehnte zitternd an der Duschwand. Sofort war er über mir und stieß seinen Prügel tief in meinen Mund. Zitternd umfasste ich das letzte Stück seines Schaftes, das noch frei lag und spürte gleich darauf das vertraute Zucken. Er drückte sein Becken fest gegen mein Gesicht und pumpte mir sein Sperma tief in meinen Rachen. Ich würgte, aber diese Geilheit machte mich glücklich.
Als die letzte Zuckung vorbei war, zog er seinen Schwanz aus mir heraus. Er küsste mich auf die Stirn und sagte: „Du warst unglaublich!“ Dann öffnete er die Türe. Die beiden Frauen standen nackt vor ihm und starrten auf seinen harten Prügel. Die letzten Tropfen seines Spermas glänzten noch auf der tiefroten Spitze. Ich sah eine der beiden Frauen über ihre Lippen lecken. Dann verließ Robert die duschen und war verschwunden. Jetzt starrten die beiden Frauen zu mir in die Kabine. Ich saß nach wie vor zitternd am Boden. Sein Sperma tropfte aus meinen Mundwinkeln auf meine Brüste. Ich konnte hemmungslosen Neid in ihren Blicken lesen. Langsam schloss sich die Kabinentüre von selbst und versperrte ihnen den Blick.
Ich fand mich heftig zitternd am Boden der Duschkabine sitzend wieder. Meine Hand steckte noch in meinem Bikinihöschen. Meine Grotte pochte. Ich war offensichtlich knapp davor zu kommen. Das heiße Wasser prasselte immer noch auf mich herunter. Sollte ich? Nein, ich entschied mich dagegen, weiter zu machen. Ich würde zuhause meinen Süßen unter die Dusche schicken, und dann mit meinem violetten Bikini nachkommen. Wir würden dort zwar keine Zuhörerinnen haben, aber alles andere könnte ich so erleben wie gerade eben…
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