Ich erschrak, als ich Stimmen hörte. Es waren zwei weitere Frauen in die Dusche gekommen. Ich hörte die Türe der Nebenkabine und der nächsten daneben, dann das Prasseln des Wassers. Verwirrt bemerkte ich, dass ich meine Hand in meinem Bikinihöschen hatte. Ich realisierte, dass ich mich einer schönen Fantasie hingegeben hatte, schloss erneut die Augen und sehnte mich in die Fantasie zurück.
Ich hörte die Türe des Duschraumes aufgehen, und gleich darauf aufgeregte Stimmen: „Hast du den heißen Typen gesehen. Mein Gott, hatte der Muskeln!“ „Mein Gott, ja. So ein Schnuckelchen. Den würde ich doch glatt vernaschen!“ „Wo er wohl hin ist“, hörte ich die erste Stimme wieder sagen. „Keine Ahnung, aber ich wünschte, dass er hier wäre. Wir Beide hätten sicher eine Menge Spaß mit ihm.“ Sie kicherten. Ich legte den Kopf in meinen Nacken. Ich wusste ja, wo er war. Denn es war sonnenklar, von wem die Beiden redeten. „Du könntest dich jetzt mit zwei Frauen in der Dusche vergnügen“, hauchte ich in sein Ohr. „Hundert Frauen wären für mich nicht so aufregend, wie du alleine im Moment“, hauchte er zurück. Auch wenn mir meine Fantasie dieses Kompliment selbst gab, tat es gut. Die Beiden Frauen gingen in ihre Duschkabinen und dann hörte man nur mehr laut prasselndes Wasser.
Ich war mittlerweile total erregt und genoss das Reiben seines Fingers auf meiner Klitoris. Sein harter Penis pochte immer wieder von hinten gegen mein Becken. Es tat gut zu wissen, dass ich ihn erregte. Plötzlich zog sich sein Finger zurück. Geschickte lösten seine Finger die Masche auf der rechten Seite, dann auf der Linken. Dann fiel der Slip auf den Boden. Der Typ drückte meinen Oberkörper nach vorne bis ich mich an der Seitenwand der Duschkabine abstützen musste. Auf der anderen Seite der dünnen Wand duschte eine der beiden Frauen. Ich lauschte, aber es war außer dem Prasseln des Wassers nichts zu hören. Der Typ kam hinter mich. Ich wappnete mich für den Moment des Eindringens. Der kam aber nicht. Stattdessen kniete er sich hinter mich und leckte mit der Zunge über meinen Oberschenkel nach oben. Zuerst auf der rechten, dann auf der linken Seite. Ich erschauderte. Er würde doch nicht. Doch, er tat es. Ich stöhnte überrascht auf. Sanft, aber fordernd, drückte er seine Zunge zwischen meine Schamlippen. Das heiße Wasser prasselte auf meinen Rücken, den ich durchdrückte, um ihm besseren Zugang zu gewähren. Hitze schoss durch meinen Körper, als er immer wieder sanft über meine Schamlippen leckte, um dann seine Zunge tief in meine Grotte zu stecken. Mit einer Hand griff er um meine Hüfte herum und massierte mit der Fingerkuppe weiter meine Klitoris. Mein Körper verkrampfte sich. Gott, war das geil.
Ich gab mich seinen Berührungen hemmungslos hin, drückte meinen Rücken stark durch und drängte mein Becken gegen seine Zunge. Immer schaute blickte ich durch meine gespreizten Beine. Mein Bikini-Höschen lag auf dem Boden, sein harter Schwanz stand steil aufgerichtet nach oben. Immer wieder umfasste er ihn am Schaft und massierte ihn kurz. Die tiefrote Eichel glänzte im Halbdunkel der Duschkabine. Ich stellte mir vor, wie sich dieses unglaublich sexy wirkende Etwas in meinem Mund anfühlen würde. Plötzlich nahm er mein Bikini-Höschen, wickelte es um den Schaft und begann ihn langsam zu wichsen. Der Anblick machte mich total an. Seine Zunge stieß erneut tief in meine Grotte und ein paar Sekunden später explodierte ein unglaublicher Höhepunkt tief in meinem Körper. Heftig zitternd krallte ich mich an der Duschwand fest, musste dabei immer wieder leise stöhnen. Das Prasseln des Wassers in der Nebenkabine verstummte. „Hast du das gehört?“, fragte eine Stimme. Aber niemand antwortete. Ich zitterte am ganzen Körper. Zum Orgasmus geleckt zu werden ist für mich immer wieder eines der schönsten Erlebnisse. Die Frau in der Nebenkabine drehte ihre Dusche wieder auf.
Ich drehte mich um, sah ihn an. Er stand auf. Sein harter Prügel stand steil nach oben, mein violettes Bikini-Höschen baumelte am Schaft hängend. Langsam kniete ich mich vor ihm hin. Sanft nahm ich seinen Schwanz in die Hand und küsste mit meinen Lippen seine tiefrote Eichel. Meine Finger legten sich dabei über das Bikinihöschen. Während ich meine Hand vor und zurückschob ließ ich meine Lippen auf seiner Spitze. Jetzt war es an ihm, leise zu stöhnen. Mit einem Ruck schob ich meinen Kopf nach vorne und nahm ihn so tief ich konnte in meinen Mund. Er stöhnte lauter. Erneut brach das Prasseln des Wassers aus der Nebenkabine ab. „Das gibt es doch nicht“, flüsterte die Frau. Ihre Kabinen-Türe quietschte, dann hörte ich die Türe daneben. Der nächste Wasserstrahl versiegte. „Hast du das gehört?“, fragte eine weibliche Stimme. „Ja!“ „Es ist nur mehr eine Kabine besetzt. Ich glaube, die treiben es dort drinnen gerade. Dann Stille. Anscheinend lauschten die Beiden. Ich erinnerte mich daran, was sie über den Typen gesagt hatten. Langsam zog ich meinen Kopf zurück, um ihn dann schnell und fest gegen sein Becken zu schieben. Die Spitze seines Prügels brachte mich dabei fast zum Würgen, aber meine Aktion hatte den gewünschten Effekt. Er stöhnte erneut überrascht auf, dieses Mal noch lauter als zuvor. Ein verlegenes Kichern der Beiden zeigte mir, dass sie es gehört hatten und sich nun sicher waren, was hier drinnen vor sich ging. Es törnte mich zusätzlich an, Zuhörerinnen zu haben.
Der Typ zog mich hoch, drückte mich gegen die Wand und küsste mich leidenschaftlich. Er griff nach dem Duschgel und drückte viel davon zwischen unsere Körper. Er rieb seinen Körper an meinem und verteilte damit das Duschgel. Seine Brustmuskeln rutschten über meine Brüste und das fühlte sich sehr geil an. Ich zog den Stoff des Oberteils auseinander und legte damit meine Brüste frei. Wir stöhnten beide auf, als sich unsere nackte Haut danach traf. Mit kräftigen Händen hob er mich scheinbar völlig mühelos hoch. Meine Beine umklammerten seine Hüften und wie von selbst drang sein harter Schwanz tief in mich ein. Erneut stöhnten wir uns gegenseitig in den Mund. Die beiden Frauen vor der Kabine kicherten erneut. „Das erregte mich aber schon“, hörte ich eine der beiden Stimmen sagen. Der Typ begann langsam sein Becken vor und zurückzubewegen. Ich fühlte mich dabei fast schwerelos und genoss jeden Stoß. „Mich auch“, hörte ich die andere Stimme sagen. Das Wasser hinter uns plätscherte indessen lautstark auf den Boden, unsere Köper rieben sich aneinander und ich wollte, dass das nie wieder aufhört. Das Prasseln von Wasser aus der Nebenkabine begann erneut. „Magst du das so?“ fragte eine weibliche Stimme. Eine andere weibliche Stimme flüsterte, kaum hörbar über der Geräuschkulisse: „Ja!“ Die beiden Damen waren scheinbar wieder in die Duschkabine gegangen und vergnügten sich dort jetzt, motoviert durch uns. Ich stellte mir die Beiden vor. Alleine der Gedanke daran erregte mich extrem. Die Geräusche aus der Nebenkabine wurden immer eindeutiger. „Mach bitte weiter“, bettelte eine Frauenstimme und die andere keuchte als Antwort nur. Der Typ stieß immer härter und fordernder in mich hinein und als ich einen langgezogenen, spitzen Aufschrei aus der Nebenkabine hörte, schwappten die Wellen der Lust über mir zusammen. Heftig zitternd klammerte ich mich an den Typen und genoss den Höhepunkt, wie er durch meinen Körper schoss. Dabei stöhnte auch ich hemmungslos laut auf.
Vorsichtig stellte mich der Typ wieder auf den Boden. Wir hielten uns kurz sehr innig umklammert. Dabei flüsterte ich in sein Ohr: „Wie magst du es gerne? Ich bin 2:0 vorne. Und du hast einer weiteren Frau ein schönes Erlebnis beschert“, grinste ich leicht anzüglich. „Von hinten“, keuchte er nur erregt. Das war ein Wunsch, den ich gerne bereit war zu erfüllen. Ich lehnte meinen Oberkörper wieder nach vorne, hielt mich an der Wand der Duschkabine fest und wartete auf den ersten Stoß. Der dieses Mal auch wirklich kam. Die Intensität der Empfindung überraschte mich und ich stöhnte leise auf. Sofort wurde mein Stöhnen durch ein Stöhnen aus der Nebenkabine beantwortet. Scheinbar war jetzt die andere Frau an der Reihe und bereits in Bearbeitung.
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