Ein paar Minuten später kamen wir zu einem silbernen Käfig, hinter dem ein großer schwarzer Vorhang von der Decke fiel. Über dem Käfig stand in großen, goldenen Buchstaben: „Private-Sessions“ Mit einem Ruck zog er mich zum Käfig, schubste mich hinein und wickelte seine Leine über die Eisenstäbe. Dann schloss die Gittertüre. Dann sprach er mit einer Frau, die hinter einer Bar rechts neben dem Käfig stand. Die Musik war zu laut, und so konnte ich nicht verstehen, was die Beiden redeten. Ein Zettel wurde gezückt und von Paul ausgefüllt und unterschrieben. Inzwischen versammelten sich schon einige Besucher vor meinem Käfig und starrten mich an. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Paul in der Menschenmenge verschwand. Über meinem Kopf leuchtete eine LED-Anzeige auf, auf der stand: „22:00 Uhr“ Es wurde immer mehr Menschen, die mich in meinem Käfig anschauten. Es kribbelte in mir. Ich registrierte, dass einige von ihnen ebenfalls zu der Frau an der Bar gingen, etwas bezahlten und dann hinter dem Vorhang verschwanden. Die meisten davon nicht ohne mir noch einmal einen Blick zuzuwerfen. Ihre Gesichter schienen einen zufriedenen Ausdruck zu haben. Es wurden immer weniger Menschen vor meinem Käfig, denn immer mehr verschwanden hinter dem Vorhang.
Plötzlich senkte sich auf vor mir ein schwarzer Vorhang zu Boden. Nun war ich zwischen zwei hohen, schwarzen Vorhängen in meinem Käfig gefangen. Die Geräusche der Messe drangen nur gedämpft zu mir. Die Zeiger meiner Uhr verrieten mir, dass es 22 Uhr war. Ein kalter Windhauch lief über meinen Rücken, als der Vorhang hinter mir hochgezogen wurde. Weil meine Leine an den Stäben festgemacht war stand ich mit dem Rücken zu dem Raum hinter dem Vorhang. Ein Blick über die Schulter offenbarte mir einen großen Raum voller Stuhlreihen. Jede einzelne Reihe war voll besetzt und selbst hinter den Reihen standen die Menschen dicht gedrängt. Es waren so viele Menschen, dass ich erschrocken einatmete. Ein Raunen ging durch das Publikum, denn sie hatten einen perfekten Blick auf meinen vom Lackbody-String durchzogenen Po. Die Strapse des Lackbodys umspielten dabei meine Pobacken. Paul tauchte neben dem Käfig auf und löste die Leine von den Gitterstäben, dann öffnete er die rückwärtige Türe des Käfigs und zog mich heraus. Wie ein verschrecktes Tier trat ich in das helle Licht der Bühne, konnte mich dem Zug an der Leine aber nicht widersetzen. Ich stand mitten auf der Bühne, Paul stand neben mir. Mit lauter Stimme sagte er: „Ich darf euch, liebes Publikum, meine willige Domse Angelika präsentieren. Sie wird uns in der nächsten Stunde zur Verfügung stehen!“
Ich japste nach Luft. Wie, zur Verfügung stehen? Das konnte er doch nicht ernst meinen, selbst in meiner Fantasie nicht.
Paul stellte sich hinter mich und begann, meinen Körper mit seinen Finger zu umspielen. Ich stand im grellen Licht der Scheinwerfer, die mich blendeten und eine große Hitze erzeugten, und schaute in die Augen des erwartungsvollen Publikums. Mein Straps-Lack-Body hatte alle Mühe, meine vollen Brüste im Zaum zu halten. Mit seinen starken Armen wirbelte mich mein Süßer herum und küsste mich leidenschaftlich wild. Gleich darauf zog er mit einem festen Ruck an meinen Fesseln, zog mich über eine Art Bock, wie man ihn vom Geräteturnen kennt und band das Ende an eine Öse, die in der Bühne eingelassen war. Erneut hörte ich ein Raunen durch das Publikum gehen. Mein Anblick mit dem hochgereckten Po und den durchgestreckten Beinen dürfte gut gewesen sein. Paul ging langsam um mich herum, streichelte dabei immer wieder über meinen Po. „Ich bin auf der Suche nach einer Frau, die meine Domse gerne lecken würde“, hörte ich Paul hinter mir an das Publikum gewandt sagen. Sehen konnte ich aufgrund meiner indisponierten Stellung nichts. Aber alleine die Worte lösten einen Juckreiz in meiner Muschi aus. Ich hörte Schritte die immer näher kamen. Dann spürte ich Finger an meinem Po, die unter meinen Lack-String fuhren. Langsam zogen sie ihn auf die Seite. Gleich darauf spürte ich eine Zunge an meinen Schamlippen. Ich zuckte bei der Berührung zusammen. Die Zunge war geübt und angenehm, die Berührungen zwar fordernd, aber nicht grob. Schnell begann ich es zu genießen und gab mich hin.
Überrascht stöhnte ich auf, als ich kaltes Metall an meinem Po spürte. Die Zunge hörte nicht auf mich zu lecken und zu liebkosen, während jemand einen kalten Analplug langsam in meinen Po trieb. Erneut stöhnte ich auf, dieses Mal bereits deutlich lauter. Die Zunge wurde fordernder, der Analplug immer wieder aus mir herausgezogen, um ihn dann wieder langsam in mich hineinzutreiben. Meine Erregung wuchs und wurde schnell unerträglich. Ich wand mich unter den Berührungen der Zunge, versuchte mein Becken gegen sie zu drücken, aber die Fesseln und der Bock fixierten mich zu stark. Die Gewissheit, dass mir hunderte Menschen zusahen, erregte mich zusätzlich. Die Zunge wurde immer schneller, saugte abwechselnd an meine Klitoris und suchte sich dann wieder ihren Weg in meine nasse Grotte. Wenn der Analplug gerade herausgezogen war, leckte sie fordernd an meinem Anus, was mir jedes Mal eine unglaubliche Gänsehaut verschaffte. Paul kam um den Bock zu meinem Gesicht. Ich starrte lustverzerrt in den Boden vor mir, eine größere Perspektive hatte ich aufgrund der Fesselung nicht. Wortlos legte er sein Handy vor mir auf den Boden und spielte ein Video ab. Ich sah mich selbst, festgebunden auf dem Bock. Dann der Schwenk ins Publikum. Eine Frau stand auf, küsste ihren Partner und kam dann auf die Bühne. Sie trug ein hautenges, superkurzes Latexkleid, dessen Saum den Ansatz der halterlosen Strümpfe nicht verbergen konnte. Das Latex spannte sich bei jedem Schritt über ihren Körper und schimmerte im Licht der Bühne. Ich sah, wie mein Süßer den String auf die Seite schob und der Frau bedeutete, sich hinzuknien. Gleich darauf stieß sie ihre Zunge an meine Schamlippen. Ich erschauderte beim Anblick des Videos. Gebannt starrte ich darauf, wie die Frau hinter mir kniend meine Grotte leckte. Und dann kam der silberne Analplug. Langsam wurde er in mich hineingedrückt. Wahrscheinlich war es perfekt abgestimmt, dass genau in diesem Moment das Teil wieder in meinen Po gedrückt wurde. Ohne weitere Vorwarnung explodierte mein Körper. Ein spitzer Schrei von mir erfüllte den großen Saal, der von einem lauten Raunen des Publikums quittiert wurde. Heftig zitternd genoss ich die Wogen der Lust, die durch meinen Körper rollten.
Ich rollte mich auf die andere Seite und legte meinen Kopf auf Pauls Brust, die sich sanft unter seinem Atem hob und senkte. Er roch so umwerfend gut. Wie von weit weg nahm ich die beiden Kommentatoren des Spieles zur Kenntnis und wusste, dass es noch lief. Zärtlich kraulte er durch mein Haar und ich war schnell wieder in meiner Fantasie gefangen.
Nachdem ich mich einigermaßen beruhigt hatte löste mein Süßer den Knoten an der Öse im Boden und zog mich hoch. Mit zittrigen Knien stand ich vor ihm. Er zog mich noch weiter in die Mitte der Bühne, drückte mich auf die Knie und öffnete seine Jeans. Willig und lustvoll nahm ich seinen steif aufstehenden Prügel sofort in meinen Mund. Erneut begleitet vom Raunen der Menge. Paul hielt meinen Kopf fest und drückte seinen Schwanz immer wieder tief in meinen Rachen, so dass ich fallweise würgen musste. Jedes Würgen wurde ebenfalls mit einem Raunen des Publikums quittiert. Abrupt zog er an den Fesseln und mich somit auf meine Beine. Langsam löste er die Fesseln an meinen Armen, bis sie frei waren. Dann führte er mich zu zwei Schlaufen, die von der Decke hingen. Mit Nachdruck drückte er meine Handgelenke durch diese Schlaufen und zog sie fest zu, so dass ich nicht mehr heraus konnte. Dann nahm er eine Eisenstange, an dessen Ende jeweils eine Manschette montiert war. Zuerst legte er mir die Manschette auf dem rechten Fußgelenk an, dann auf dem Linken. Aufgrund der Länge der Stange stand ich nun mit weit gespreizten Beinen, vornübergebeugt, auf der Bühne. Dabei stand ich mit meiner Seite zum Publikum. Langsam zog Paul seine Jeans aus und stellte sich hinter mich. Ein lauter Schrei entfuhr mir, als er heftig in mich eindrang. Schnell fand er einen harten Rhythmus, in dem er seinen Schwanz immer wieder in mich hineinstieß. Ich stöhnte bei jedem Stoß leise auf, schloss meine Augen, um die Reize so intensiv wie möglich aufzunehmen.
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