Angelika Nylone - Erotische Kurzgeschichten - Best of 70

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Erotische Kurzgeschichten - Best of 70: краткое содержание, описание и аннотация

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Im 70. Teil meiner «Best of – Serie» aus der Reihe «Erotische Kurzgeschichten» dreht sich alles zum sechsten Mal um die Erotik rund um den Po. Erlebt und druchlebt mit mir meine Erlebnisse und Fantasien rund um Analsex, Po-Spiele und heftige Anal-Orgasmen. Seid bei meinem ersten Versuch mit einem Analplug dabei, oder bei meinem ersten Analsex im Freien am Schloßberg und vielen weiteren Geschichten.Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch, Angelika Nylone – mehr unter: nylone.kopforgasmus.at
Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den «Erotischen Kurzgeschichten» und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden!
Die Geschichten:
Mein erster Dreier als Überraschung…
Auf der Bondage-Messe vorgeführt…
Catsuite-Themenabend im Swingerclub…
Der Quicky mit meinem Trainer…
Der Parkplatz auf der Autobahn…
Die Domse meinem Süßen vorgeführt…
Betrunken am Grazer Schloßberg…
In Strümpfen unter der Dusche…
Beim Oldtimer-Treffen überrascht…
Natursekt ohne Hemmungen…

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Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Best of 70

Geschichten rund um den Po 06

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Angelika Nylone Erotische Kurzgeschichten Best of - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Angelika Nylone Erotische Kurzgeschichten - Best of 70 Geschichten rund um den Po 06 Dieses ebook wurde erstellt bei

Mein erster Dreier als Überraschung…

Auf der Bondage-Messe vorgeführt…

Catsuite-Themenabend im Swingerclub…

Der Quicky mit meinem Trainer…

Der Parkplatz auf der Autobahn…

Die Domse meinem Süßen vorgeführt…

Betrunken am Grazer Schloßberg…

In Strümpfen unter der Dusche…

Beim Oldtimer-Treffen überrascht…

Natursekt ohne Hemmungen…

Impressum neobooks

Mein erster Dreier als Überraschung…

Sehr lange habe ich mir nicht vorstellen können meinen Süßen mit einer anderen - фото 2

Sehr lange habe ich mir nicht vorstellen können, meinen Süßen mit einer anderen Frau im Bett zu teilen. Obwohl das immer wieder auch in meinen Fantasien einen Platz gefunden hatte. Ich hatte einfach Angst. Angst vor der möglicherweise entstehenden Eifersucht, Angst davor, dass es ihm mir der anderen Frau vielleicht besser gefielt. Angst davor, dass die zusätzliche Mitspielerin hübscher wäre, oder vielleicht die eine oder andere Falte nicht hätte. Und so dauerte es in unserer Beziehung sehr lange, bis wir diesen Schritt, in erster Linie eigentlich ich, wagten. Davor gab es bereits einige Erfahrungen in Clubs, auf Privatpartys, wo wir zusahen und wo uns zugesehen wurde. Auch Kontakte zwischen mir und anderen Frauen gab es zu dem Zeitpunkt bereits, aber nie Kontakt zwischen meinem Süßen und einer anderen Frau, aber auch nicht zwischen mir und einem anderen Mann. Es war ein Abend, vor dem mir etwa eine Woche davor, wieder einmal, ein großer Wunsch erfüllt worden war. Dafür wollte ich mich bedanken…

Die neue Küche war der Hammer. Edle Oberflächen, perfekte Ausstattung und Mechanik, geniale Elektrogeräte und perfekt eingebaut. Jedes Mal wenn ich in die Küche kam, und das bereits seit einer Woche, schüttelte ich ungläubig den Kopf. Mein Süßer hatte mich mit der neuen Einbauküche überrascht. Er hatte genau gewusst, was mir gefällt, und dann einfach eine Küche gekauft, mit Hilfe eingebaut und wie immer alles für mich perfekt gemacht. Dafür wollte ich mich revanchieren. Am selben Abend, an dem ich die Küche fertig vorfand als ich nach Hause kam, hatten wir zwar unglaublich heißen Sex auf der Arbeitsplatte, aber ich wollte meine Liebe noch deutlicher zeigen. Und so hatte ich am Tag darauf aus unserer Erotik-Zettel-Box einen Zettel herausgenommen, den ich bisher immer abseits liegen hatte lassen. Ich fühlte mich bereit, wollte ihm das Erlebnis schenken, und er hatte es verdient. Ich nahm den Zettel nochmal aus der Box und las: „Sex mit Dir und einer weiteren Frau, einen klassischen Dreier also. Das würde ich wirklich gerne einmal erleben! Ich liebe Dich!“ Damals, als ich das zum ersten Mal gelesen hatte, war ich schockiert gewesen, gleichzeitig aber auch froh über seine Offenheit. Der Zettel lag nun schon seit fast 5 Jahren in der Box und wurde von mir immer übergangen, immer wieder wurden andere Wünsche erfüllt, neue kamen hinzu, aber dieser Zettel blieb immer in der Box. Bis heute Abend. Heute Abend würde er die Box verlassen.

Ich hatte sehr lange im Internet recherchiert, saß stundenlang abends vor dem Laptop, um die richtige Frau für mein Vorhaben zu finden. Wir schrieben uns dann unzählige Mails hin und her, ich erzählte ihr von meinen Absichten, schickte ihr Fotos, und äußerte auch meine Bedenken und Ängste. Dann trafen wir uns in einem Kaffee in der Innenstadt. Sie war mir sofort sympathisch, es harmonierte, wir lachten viel und das Treffen wurde länger als geplant. Erleichtert fuhr ich nach Hause. Jetzt stand meinem Vorhaben nichts mehr im Weg. Die Türklingel riss mich aus meinen Gedanken. Nervös öffnete ich. Sie war tatsächlich da. Wir begrüßten uns und ich führte sie ins Wohnzimmer. Sie jetzt hier bei mir zuhause zu haben fühlte sich eigenartig an. Das war also die Frau, die in knapp 2 Stunden mit meinem Süßen schlafen würde. Die Lippen, die den Schwanz meines Göttergatten umschließen, die Lustgrotte, in der ER eindringen würde. Ich erschauderte bei dem Gedanken. Ob vor Angst oder Lust war mir nicht klar. Sie war leger gekleidet. Irgendwie sah sie so normal aus, ich würde nie auf den Gedanken kommen, dass sie um 200€ den Abend mit fremden Paaren Sex hat.

Wir sprachen die Details noch einmal ab, aber sie hatte sich alles aus unserem Gespräch im Kaffee gemerkt. Ich führte sie ins Gäste-Bad und ließ sie dann alleine. Ich zog mich in mein Badezimmer zurück um auch mich vorzubereiten.

Wir saßen im Wohnzimmer, als ich den Schlüssel meines Süßen in der Türe hörte. Kurz darauf stand er im Eingang zum Wohnzimmer. „Hallo Süße“, begrüßte er mich. „Hallo. Darf ich dir Nicole vorstellen. Sie ist eine neue Arbeitskollegin. Ich wollte ihr bei einem Kaffee abseits der Firma ein paar wichtige Dinge erzählen, damit ihr der Start leichter fällt. Ich freue mich ja über weibliche Unterstützung im Vertriebsteam“, sagte ich lächelnd. Mein Süßer zog die Schuhe im Vorzimmer aus und kam ins Wohnzimmer. Er begrüßte sie förmlich, in dem er ihr die Hand gab und sagte: „Hallo Nicole. Freut mich. Ich wünsche dir alles Gute für deinen Weg in der Firma.“ Ihr Name war gar nicht Nicole, in Wirklichkeit hieß sie Ulrike. Ein Name, der nicht sonderlich erotisch klingt. Daher hatte sie mich gebeten, Nicole zu ihr zu sagen. Mir gefiel das auch besser. Mein Süßer küsste mich zur Begrüßung. Ich sah die Verwirrung in seinen Augen. Wir zwei Frauen saßen völlig gestylt und geschminkt auf dem Sofa. Schnell sagte ich, bevor er fragen konnte: „Gehst du bitte duschen. Wir haben heute noch einen gemeinsamen Termin mit einem Geschäftspartner von mir. Das hat sich überraschend ergeben. Nicole wird uns begleiten.“ Immer noch verwirrt schauend nickte er und ging dann nach oben.

Die Verwirrung war klar. Ich war deutlich zu sexy gekleidet für einen offiziellen Geschäftstermin. Zwischen den Knöpfen der schwarzen Satinbluse blitzte eine mit Spitzen versetzter violetter BH hervor. Der Rock, gerade lange genug um die Strapsstrümpfe zu verdecken, glänzte im gedämpften Licht des Wohnzimmers. Die bestrumpften Beine endeten in HighHeels. Nicole war ähnlich angezogen, allerdings trug sie, abgestimmt mit mir, eine weiße Satinbluse und einen schwarzen Rock. Ihre Füße steckten allerdings in offenen Sandaletten, was ihre bestrumpften Zehen perfekt zur Geltung brachte. Sie sah umwerfend aus. Als sie zuvor aufstand um meinen Süßen zu begrüßen hatte ich bereits den ersten Anflug von Eifersucht erlebt. Verführerisch hatte sie ihre langen schwarzen Haare nach hinten geworfen und ihr charmantestes Lächeln aufgesetzt, was ihn sichtlich beeindruckt hatte. Ich war nervös wie schon lange nicht mehr. Der Moment der Wahrheit kam immer näher, und ich war noch immer hin und hergerissen zwischen Vernunft und dem Wunsch, ihm das alles hier zu ermöglichen.

Ich hörte die Türe unseres Schlafzimmers, dann Schritte über die Treppe herunter. Wie vereinbart lehnte sich Nicole zu mir herüber und wir versanken in einen langen, leidenschaftlichen Kuss. Ihre Lippen fühlten sich großartig auf meinen an, sie schmeckte hervorragend und roch extrem gut. Ihre Hand lag auf meinem Oberschenkel. Mein Süßer räusperte sich, als er im Türrahmen stehen blieb. Wir ignorierten ihn zuerst, taten so, als ob wir ihn nicht gehört hätten. Sanft streichelte ich während dem Küssen über Nicoles Bluse, spürte ihre harten Brustwarzen durch den dünnen Stoff. Mein Süßer räusperte sich erneut. Wie gern hätte ich ihm in die Augen geblickt, seine Verwirrung, oder Erregung, oder was auch immer, gesehen. Aber wir ignorierten ihn weiter. Nicoles Hand schob meinen Rocksaum langsam nach oben. Liebevoll streichelte sie über den Abschluss meiner Straps-Strümpfe. Unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher.

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