„Äh, entschuldigt bitte“, hörte ich meinen Süßen sagen, so laut, dass wir ihn nicht mehr ignorieren konnten. Verwirrt blickend stand er im Türrahmen. Nicole stand als erste auf, nahm meine Hand und half mir auf. Langsam gingen wir zu meinem Süßen, nahmen jeweils eine Hand und zogen ihn langsam in Richtung Sofa. Dort blieben wir stehen. Ich stellte mich hinter ihn, Nicole stand vor ihm. Ganz langsam kam sie auf ihn zu, bis ihre Brüste seine Brust berührten. Seine Lippen waren nur mehr Zentimeter von ihren entfernt. Fasziniert beobachtete ich, wie Nicole ihn sanft küsste. „Genieße es“, hauchte ich in dem Moment leise in sein Ohr. Vorsichtig schob Nicole ihre Zunge in seinen Mund, woraufhin er leicht seine Lippen öffnete. Sein überraschtes Stöhnen erregte mich augenblicklich. Sanft streichelte ich über seinen Rücken und drückte meinen Körper dann fest von hinten gegen seinen. Nicole drückte ihren Körper von vorne an ihn und so hatten wir ihn gemeinsam fest eingeschlossen. Meine Finger suchten ihren Weg um ihn herum. Sanft streichelten sie über Nicoles Körper. Mein Süßer stöhnte erneut. Dann fanden sie den Reißverschluss ihres Rockes. Zuerst hackte er, aber dann schaffte ich es, ihn zu öffnen. Der Rock glitt unter leisem Knistern über die bestrumpften Beine nach unten. Sofort kickte Nicole ihn auf die Seite. Mein Süßer hatte die Hände hinter seinen Körper geschoben und streichelte langsam über meine Hüften. Ich nahm die Hände und führte sie an Nicoles Bluse.
Zuerst taten die Finger gar nichts. Verblieben einfach dort, wo ich sie hingeschoben hatten. Dann half ich nach, öffnete den ersten Knopf von Nicoles Bluse und schob seine Finger zum zweiten Knopf. Ich beobachtete, wie er langsam Nicoles Bluse aufknöpfte. Als keiner mehr übrig war, streifte ich ihre Bluse über ihre Schultern, worauf auch sie fast lautlos zu Boden glitt. Nicole stand jetzt, nur mehr in Strapsen, Slip, Sandaletten und BH bekleidet vor meinem Süßen. Sie sah umwerfend aus in dem violetten Unterwäsche-Set, welches wir an dem Tag im Kaffee gemeinsam ausgesucht und gekauft hatten. Mein Süßer stöhnte erneut leise auf.
Mit sanftem Nachdruck drückte ich ihn auf das Sofa, ging um das Sofa herum, nahm den bereitgelegten Augenschal und band ihn als Augenbinde um seinen Kopf. Er saß wie ein begossener Pudel auf dem Sofa, wusste nicht, wie ihm geschah, aber er ließ alles über sich ergehen. Mit einem weiteren Seidenschal fesselte ich seine Hände hinter den Kopf. Nicole sah mich fragend an und ich nickte ihr kurz zu. Was dann kam zog mich in einen Strudel aus Eifersucht und Erregung. Nicole erforschte den Köper meines Süßen mit erfahrenen Händen. Streichelte über seine Brust, dann über seine Hose und den Schritt. Ich sah, dass sich dort bereits einiges regte. Langsam knöpfte sie sein Hemd auf, bis es auseinanderschwang und seine rasierte Brust preisgab. Sanft saugte sie an seinen Nippeln, die sofort steinhart wurden. Er stöhnte leise. Bald darauf nestelten ihre Finger an seinem Gürtel. Ich stand hinter dem Sofa und beobachtete jede ihrer Bewegungen. Langsam zog sie seine Hose samt den Shorts nach unten. Sein harter Prügel stand sofort steil nach oben. Ihre Finger glitten über seinen Oberschenkel, während sie erneut an seinen Nippeln saugte. Und dann, eigentlich völlig unspektakulär, hielt sie plötzlich seinen nackten Schwanz in ihren Fingern. Ich keuchte auf. Mein Süßer keuchte erregt auf, als sie begann, ihre Finger am Schaft auf und nieder zu schieben.
Ich spürte, dass ich in meinem Slip nass wurde. Erleichterung machte sich in mir breit, die befürchtete Eifersuchts-Attacke war ausgeblieben. Es war schon ein ungewohntes Gefühl, ihn mit einer anderen zu sehen, aber ich fand es in erster Linie erregend und geil. Außerdem hatte ich ja, das redete ich mir zumindest ein, die Kontrolle über die Situation.
Die Eifersuchts-Attacke kam, als Nicole sich mit den Lippen seinem Schwanz näherte. Die Situation war zwar im Vorfeld genauso abgesprochen gewesen. Ich wollte mich im ersten Teil heraushalten. Wollte ihn die erste sexuelle Spannung abbauen lassen, damit er dann den zweiten Teil mit uns Beiden hemmungslos genießen konnte. Als sich ihre Lippen dann aber tatsächlich um seinen Schaft schlossen, erzitterte ich am ganzen Körper. Mir kam es so vor, als ob er lauter gestöhnt hätte, wie wenn ich das tat, mir kam es so vor, als ob sein Körper angespannter war, als ob seine Atmung heftiger ging. Aber das war natürlich alles Blödsinn, außerdem war ich mir sicher, dass er dachte, dass ich ihn da verwöhnte. Ich streichelte, nach wie vor hinter ihm stehend, über seine Brust. Nicoles Kopf fand schnell einen Rhythmus, in dem sie ihre Lippen immer wieder über seinen Schaft stülpte. Sie machte das anders als ich, das erkannte ich, und ich fragte mich, ob mein Süßer das merkte. Ob es besser war? Oder einfach nur anders. Er drückte sein Becken auf jeden Fall hemmungslos gegen ihren Kopf, sie nahm ihn willig tief in sich auf. Mit einer Hand kraulte sie dabei zärtlich an seinem Hoden. Zärtlich zwickte ich immer wieder in seine Brustwarzen, er keuchte dabei immer wieder erregt auf.
Unter lautem Stöhnen zuckte sein Körper heftig, drängte sich noch heftiger gegen Nicoles Kopf und ich sah die vertrauten Zuckungen an seinem Schaft. Nicole entließ ihn aber nicht und so pumpte er sein ganzes Sperma tief in ihren Rachen. Das war der Moment der Überraschung. Mit zittrigen Fingern löste ich den Kopf des Seidenschals und zog ihn von den Augen. Verwirrt blinzelte er, und dann kam der Moment der Erkenntnis. Nicole sah ihm tief in die Augen, öffnete leicht den Mund und zeigte ihm sein Sperma auf ihrer Zunge. Er keuchte verwirrt auf, sein Kopf suchte hektisch nach mir. Mit weit aufgerissenen Augen starrte er mich an. Ich nickte mit sanftem Lächeln: „Danke für die Küche, Süßer. Oder habe ich den Inhalt deines Wunschzettels falsch verstanden?“ Meine Stimme klang zittrig und leise, was mich ein wenig ärgerte. Ich wollte souverän sein, alles im Griff haben. Sein Kopf zuckte zurück zu Nicole, die in Strapsen vor ihm kniete und hörbar den ersten Teil seines Spermas schluckte. Er erzitterte erneut. Die tiefrote Eichel glänzte nass, sein Schwanz zuckte immer wieder heftig.
Ich beschloss spontan zu Nicole zu gehen. Ich war nach wie vor komplett angezogen, nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und drückte meine Lippen auf ihre. Sie öffnete sofort willig den Mund. Der Geschmack seines Spermas aus ihrem Mund machte mich ganz verrückt. Langsam kniete ich mich nieder, Nicole verstand und ließ mir das restliche Sperma aus ihrem Mund in meinen Tropfen. Meinem Süßen tief in die Augen blickend schluckte ich es dann. Was Nicole konnte, konnte ich auch, dachte ich kurz trotzig.
Nicole zog mich wieder auf die Beine und wir versanken erneut in einem leidenschaftlichen Kuss. Sanft drückte ich sie weg. Ich hatte etwas vergessen. „Wo ist dein Handy?“, fragte ich meinen Süßen. Verwirrt schaute er mich an. „Im Vorzimmer, glaube ich“, sagte er. Ich fand es dort auf der Kommode, entsperrte es, startete ich Kamera-App, stellte auf Video, drückte auf Aufnahme und stellte es auf den kleinen Tisch neben dem Sofa. Dann ging ich zur GoPro, die auf dem Regal stand, schaltete sie ein und drückte ebenfalls auf Aufnahme. Bei meinem Süßen zurück hauchte ich in sein Ohr: „Ich dachte, du hättest gerne eine Erinnerung an dieses Erlebnis!“ Erregt keuchte er auf, brachte aber nur ein Nicken zustande. Dann ging ich zurück zu Nicole und wir versanken in den vorhin begonnen Kuss. Schon bald nestelten ihre Finger am Reißverschluss meines Rockes, der kurz darauf zu Boden glitt. Dasselbe Schicksal war meiner Bluse beschert. Mein Süßer keuchte erregt auf als er mich in dem violetten Straps-Set sah.
Langsam gingen wir zum Sofa, Nicole kniete sich auf der rechten Seite hin, ich auf der Linken. Das Sofa knarrte leicht unter der neuen Belastung. Dann küsste ich ihn auf die Lippen, während Nicole an seinen Brustwarzen saugte. Sofort war sein Schwanz wieder hart und zuckte vor Erregung. Langsam arbeiteten wir uns beide nach unten, bis wir gemeinsam seinen Prügel am Schaft küssten. Zärtlich nahm ich ihn in den Mund, während Nicoles Finger seinen Schaft massierten. Kurz darauf wechselten wir, Nicole nahm seine Spitze in den Mund, während ich seinen Schaft mit meinen Finger rieb. Er stöhnte immer wieder auf, starrte auf uns herunter. Ich bemerkte gar nicht, dass er seine Hände befreit hatte, erst als ich seine Hand auf meinem Rücken spürte. Verliebt schaute er mich an und streichelte mich. Die andere Hand lag auf Nicoles Rücken. Dann wanderten beide Hände unter unsere Körper und strichen sanft über unsere Brüste. Er keuchte erregt auf. Auch Nicole entfuhr ein leises Stöhnen, als seine Finger über den BH strichen.
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