Larah Brett - Erzogen zur neuen Bürohure

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Zu Beginn hat es nicht danach ausgesehen, dass sie den Job überhaupt bekommt. Jetzt läuft es ganz gut, und das Personal, besonders das männliche, lernt ihre «Qualitäten» immer besser kennen. Dem Chef entgeht das alles nicht – und eines Tages macht er ihr ein ganz besonderes Angebot …

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Larah Brett

Erzogen zur neuen Bürohure

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Inhaltsverzeichnis

Titel Larah Brett Erzogen zur neuen Bürohure Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhalt Inhalt Zu Beginn hat es nicht danach ausgesehen, dass sie den Job überhaupt bekommt. Jetzt läuft es ganz gut, und das Personal, besonders das männliche, lernt ihre „Qualitäten“ immer besser kennen. Dem Chef entgeht das alles nicht – und eines Tages macht er ihr ein ganz besonderes Angebot …

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Anhang

Impressum neobooks

Inhalt

Zu Beginn hat es nicht danach ausgesehen, dass sie den Job überhaupt bekommt. Jetzt läuft es ganz gut, und das Personal, besonders das männliche, lernt ihre „Qualitäten“ immer besser kennen. Dem Chef entgeht das alles nicht – und eines Tages macht er ihr ein ganz besonderes Angebot …

Kapitel 1

Wieder stand Sabine vor diesem langen Tisch im Besprechungsraum. Vor ein paar Wochen war sie zum ersten Mal hier gewesen, in viel zu abgerissenen Sachen, und alle hatten sie angesehen. Dieser Kollege trug natürlich auch an diesem Tag einen anständigen Anzug, und bei seinem Blick vorhin war alles klar gewesen. Vor ein paar Tagen hatte sie noch geglaubt, der wollte hier mit ihr wirklich das neue Projekt besprechen.

Er huschte ein weiteres Mal zur Eingangstür und prüfte nach, ob sie wirklich abgeschlossen war. Neuerlich drehte er sich zu ihr, während sie immer noch an dem Tisch lehnte. Dass die Verschattung der Fenster zur Hälfte offen war, schien ihn nicht zu stören. Wer sollte von diesem Stockwerk aus etwas sehen? Ihr Kollege lehnte sich nun an die Tischkante – und sie wusste, was sie zu tun hatte. Er öffnete seine Hose – und sie ging vor ihm in die Knie.

Sofort spürte sie sein hartes Ding an ihren Lippen und jetzt schon ein Pulsieren. Vor ein paar Tagen hatte sie seine Härte auf andere Weise zu spüren bekommen. Schließlich war er hier ein leitender Angestellter und bei diesem Gespräch neben dem Chef gesessen. Er hatte ihn überzeugt, sie doch zu nehmen. Keine zehn Sekunden, nachdem sich ihr Kollege damals angezogen hatte, war der aufgetaucht und hatte ihr diesen Blick zugeworfen. Jetzt spürte sie das Zucken fast schon an ihrem Rachen – und da war ein Klopfen an der Tür! Toll, war das vielleicht wieder …?

„Ich bin beschäftigt!“, rief ihr Kollege. „Besprechung!“

Das Klopfen wiederholte sich nicht. Wahrscheinlich wusste der genau, wer es war, und der Tonfall, in dem er es halb hervorgestöhnt hatte, war eindeutig verstanden worden. Er stieß in ihren Mund, ohne, dass sie ihm viel entgegenkommen konnte – und sie spürte das Pulsieren deutlicher. Sein Geschrei war eher ein schnelles Ausatmen – und der Geschmack füllte ihren Mund! Er zuckte noch herum, stützte sich noch einmal an ihr ab und zog sich zurück. Ihr Kollege zog sich so schnell an, wie er sich ausgezogen hatte, lächelte ihr zu und ging zur Tür.

Ja, sie hatte es schon zu Beginn irgendwie gewusst, solche Ahnungen gehabt. Aber nun konnte sie wieder in Ruhe an diesem neuen Projekt arbeiten. Manchmal fragte der andere Abteilungsleiter nach, wie es da aktuell aussah. Aber mit ihren Antworten war er stets zufrieden gewesen. Sie mochte sogar sein Lächeln, das er ihr an diesem Tag wieder einmal zugeworfen hatte. So wie dieser Kollege. Dann sah sie eben genau auf diese Weise zurück und wünschte sich manchmal, er würde ein Muskelshirt oder etwas in der Richtung tragen.

Eine neue Nachricht erschien – sicher ging es um die aktuellen Zahlen. Irgendwie lief das Projekt ständig weiter, ohne dass jemand auf einen raschen Abschluss drängte. Nur diese Zahlen musste sie dem Chef regelmäßig abliefern. Aber das hatte sie doch schon vor einer Stunde. Sie sah genauer hin – oh, er wollte etwas mit ihr persönlich besprechen. Für einen Moment zuckte sie zusammen, obwohl mit ihm noch nie wirklich etwas passiert war. Aber … es las sich eher privat. Dass … er sie an diesem Abend gern einmal bei sich zuhause treffen wollte. Oh! Na wenn das sein Stil war, nun etwas mehr mit ihr herumzuflirten – auch gut. Vielleicht wollte er hier im Büro nicht zu viel Aufsehen erregen.

Sie blickte auf – und sah ihn vorbeigehen. Er warf ihr nur ein dezentes Lächeln zu, das aber länger als sonst. Gut – dann war diese Einladung bestätigt. Es war ein bisschen plötzlich – sie aber auch irgendwie froh, dass er zuerst damit angefangen hatte.

*

In dieser Gegend reihte sich eine Villa an die andere. Natürlich, wenn ihr Chef für so ein großzügiges Gehalt sorgte, war ein Wohnsitz wie dieser sicher auch drinnen. Die Adresse stimmte, oder? Es sah so aus. Womöglich gab es eine Dachterrasse, von der sich ein weiter Ausblick bot. Vielleicht wurde es ein Kaffee, und wenn es ein Glas Wein wurde, auch gut. Nun begann sich die Dämmerung über die Stadt zu legen, und der Ausblick auf die Stadt von hier aus war sicher interessant.

Der Eingang erinnerte fast an eine Villa, in der ein Filmstar wohnen konnte. Auch wenn seine Branche ein wenig anders war. Ob er eigenes Sicherheitspersonal hatte, oder so? Konnte sie hier ohne Probleme hineingehen, oder sollte sie ihn noch einmal anrufen? Sie erkannte am hohen Zaun wirklich so etwas wie einen Portier, der sie theoretisch auch schon kennen sollte. Wenn sie schon so mit Nachdruck eingeladen worden war, musste wohl auch das Personal hier alles wissen.

„Guten Tag, ich …“, machte sie sich bemerkbar, „… ich bin hier … ich möchte den Chef besuchen. Er hat mich gestern eingeladen, ich bin seine neue Mitarbeiterin.“

Der Typ sah sie an, als hätte sie ihn beleidigt oder wäre ihm auf den Fuß getreten. Wenige Sekunden später lächelte er für einen Augenblick. Wenn auch auf eine ganz bestimmte Weise.

„Ja, ich weiß schon, hat er angekündigt. Bitte hier weiter.“

Das große Tor öffnete sich, und er ging voraus. Vor ihrem geistigen Auge bauten sich auf einmal Szenen von sehr leicht bekleideten oder gleich nackten Damen auf, wie sie sich hier am Pool vergnügten. So etwas gab es hier doch, oder? Doch es schien sonst erst einmal niemand hier zu sein. Der Mann hier hätte sich auch als Türsteher in einem Nachtclub betätigen können. Sein Blick kam ihr immer noch seltsam vor, und hatte er nur für einen kurzen Moment die Zungenspitze ein Stück herausgestreckt und sie angesehen? Als wollte er …

Auf einmal legte sich seine Hand um ihren Rücken. Sie wurde von ihm weitergeschoben, als sie vor der eindrucksvollen Fassade des Hauses stand. Was zum …? Aber … sie musste zugeben, dass sich seine Hand gut anfühlte. Welches Vermögen ihr Chef wohl wirklich besaß? Ob er sich wirklich alles kaufen konnte, das er wollte?

„Ja, also …“, wurde die Stimme dieses Typen auf einmal strenger – und direkter. Privater. Er baute sich vor ihr auf. „Du solltest hier ein bisschen aufpassen. Und … auch wenn du seine geschätzte neue Angestellte bist … alle müssen hier erst einmal durch die Sicherheitsprüfung.“

Was sollte das nun werden? Ihr Chef hatte sie dann und wann so komisch angesehen, war aber nie so direkt oder privat geworden. Wo war er überhaupt? Ihre Kollegin, die sich ebenfalls angesagt hatte, war wohl auch noch nicht hier. Sie hatte doch erwähnt, auch eingeladen worden zu sein, oder? Sollte sie ihn wirklich anrufen und sagen, dass sie hier Probleme hatte? Klar, wenn sie sein Angestellter noch nicht kannte.

„Das kann jetzt ganz schnell gehen“, fuhr er sie fast an, „… oder schwierig werden.“

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