Marcus Merz - Schaulust

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In «Schaulust» geht es um ein Paar, das sich ab und zu einen oder mehrere Mitspieler für ihre erotischen Inszenierungen sucht. Ihr Schlafzimmer ist mit drei versteckten WebCams ausgestattet und der Ehemann sitzt im Nachbarzimmer, schaut zu und zeichnet alles auf. Die Beteiligten wissen nichts davon, dass sie beobachtet und gefilmt werden.
In der Kurzgeschichte «Späte Post» warten zwei Helferinnen in einer Zahnarztpraxis auf eine späte Lieferung des Kurierdienstes. Sie vertreiben sich die Zeit indem sie sich gegenseitig auf dem Behandlungsstuhl sexuell stimulieren. Sie sind bereits nackt, als auf einmal ein junger Mann vom Kurierdienst sprachlos mitten im Raum steht.
"Das besondere Geburtstagsgeschenk" hat sich Isabell für ihren Kevin zu seinem fünfzigsten Geburtstag ausgedacht. Sie hat ein Hotelzimmer gemietet und möchte ihm eine erotische Überraschung der besonderen Art bescheren. Zuvor hat sie ein Paar zum Mitspielen gewinnen können. Die Frau des Paares dient dabei als Lockvogel für Kevin.
In diesen und den weiteren Geschichten geht es um die Realisierung erotischer Phantasien, in «Strandspaziergang» um eine besondere Begegnung. Allen Geschichten gemeinsam ist das Streben aller Beteiligten nach sexueller Erfüllung in gegenseitigem Respekt und Achtung vor den Wünschen und Vorlieben der Einzelnen.

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Sie sagte: "Ohh, da regt sich was!" Der junge Mann war sichtlich überrascht. Er versuchte etwas zu sagen, aber es blieb bei dem Versuch. Sophie war inzwischen aus dem Behandlungsstuhl aufgestanden und zu den Beiden getreten. Sie stand hinter ihm, legte ihre Hände um seinen Oberkörper und strich über seine Brust.

"Ein Sportler, nehme ich mal an", sagte sie und zwinkerte Eva zu, die ihre Hand immer noch auf seiner Hose hatte. Sie fing an seinen Schwanz vorsichtig zu kneten, was der Kurierfahrer mit einem Stöhnen quittierte. Sophie hatte inzwischen sein Hemd ausgezogen und warf es auf den Boden.

Eva kniete sich vor ihm hin und machte sich an seiner Hose zu schaffen. Er ließ es geschehen, fing an es zu genießen, seine Bewegungen und sein Gesicht verrieten seine Erregung. Immer wenn Sophie mit ihren Händen den Bauch hinab glitt und an den Hosenbund stieß zuckte er leicht zusammen.

Inzwischen hatte Eva seine Hose heruntergezogen und ihn auch seiner Boxershorts entledigt.

Da stand er nun vor ihnen in voller männlicher Pracht, gesegnet mit einem prächtigen Rohr, das wie eine Eins vor ihnen aufragte.

"Nehmen Sie doch Platz, die Behandlung beginnt gleich", sagte Eva und deutete auf den Behandlungsstuhl.

Er ließ sich nicht lange bitten und setzte sich auf den Stuhl, den Sophie mithilfe des Elektromotors so weit herunterfuhr, dass er zum Liegen kam.

Es war ein göttliches Bild: er lag flach auf dem Rücken, aber sein Schwanz stand kerzengerade in die Luft, wie eine Rakete, die gleich abheben will. Sein Schwanz und seine Hoden waren rasiert und Sophie machte sich daran, seinen Schaft mit ihrer Hand zu reiben. Sie kniete vor ihm auf dem Boden und Eva machte sich daran mit ihrem Becken so über ihn zu steigen, dass er ihre Möse direkt vor seinem Gesicht hatte.

Bei diesem Anblick packte er mit beiden Händen Evas Becken und hob sie zu sich heran. Er stieß seine Zunge tief in ihre Möse, wobei ihm ein lustvolles Stöhnen entfuhr.

Sophie machte sich derweil an seinem Prachtstück zu schaffen. Ganz langsam, wie in Zeitlupe, umschloss sie ihn mit ihren Lippen und ließ ihn vorsichtig in ihren Mund gleiten. Sein Becken bog sich unter ihrer Liebkosung und er stöhnte erneut um dabei Evas nasse Lustgrotte umso heftiger mit seiner Zunge zu bearbeiten. Auch Eva fing jetzt an zu stöhnen, während Sophie mit zunehmender Intensität an seinem Liebesstab lutschte und saugte. Sie merkte, dass sie total nass war, der Saft lief ihr an den Beinen herunter.

Sie wollte seinen Prachtschwanz in sich spüren und so stieg sie auf ihn herauf, so dass sie Eva anschauen konnte. Ihre Gesichter waren jetzt dicht voreinander und sie küssten sich mit einem heftigen, heißen Zungenkuss.

Sophie ließ sich ganz langsam auf seinen Schwanz sinken, worauf ihm wiederum ein Stöhnen entfuhr. Alle drei waren inzwischen so erregt, dass sie nichts mehr um sich herum wahrnahmen und in der Stille der Praxis nur ihr Stöhnen zu vernehmen war.

Eva war kurz davor einen Orgasmus zu bekommen, sie bewegte jetzt ihr Becken auf seinem Gesicht auf und nieder, so dass er zeitweise angst hatte zu ersticken. Sein Becken hob und senkte sich ganz leicht, Sophie war die eigentliche Regisseurin. Sie bewegte ihr Becken in gleichmäßigem Rhythmus hin und her und auf und ab und sie war ebenfalls kurz davor zu kommen. Eva und Sophie küssten sich immer wilder, ihre Zungen klebten förmlich aneinander, als Eva mit einem lauten Schrei explodierte. Nur Sekunden später kam auch Sophie mit einem Urknall, dass man denken konnte in der Praxis würden Zähne gezogen oder Menschen auf andere Weise gequält.

Beiden Frauen ließen ihre Becken noch ein wenig kreisen, wobei ihre Bewegungen langsam abnahmen. Sowohl Eva als auch Sophie hatten leicht gerötete Gesichter und lächelten sich zufrieden an.

Der junge Apoll war offensichtlich von ihrer Geilheit so überrascht, dass er ihren Orgasmus noch gar nicht erwartet hatte. Er war noch nicht gekommen und Eva und Sophie stiegen von ihm herab um seinen Zauberstab zu betrachten.

"Na dann wollen wir doch mal sehen, was da noch zu holen ist, mein schöner Freudenspender!" Eva kniete vor ihm nieder, Sophie daneben und nun fingen beide an, den Zauberstab des jungen Mannes mit ihren Händen zu umfassen und ihn neugierig zu betrachten. Auf der Spitze seines Schwanzes prangte eine herrlich dicke Eichel, so glatt und schön, dass beide ganz hingerissen waren von dem Anblick und Eva sofort anfing sie mit ihrer Zunge zu umkreisen. Sophie hielt seinen Schaft fest in ihrer Hand und bewegte sie sachte auf und ab um Evas Liebkosungen nicht zu stören. Die glatte Haut der Eichel machte Eva so sehr an, dass sie das Gefühl hatte, ihre Möse würde wieder in ihrem eigenen Saft davonschwimmen. Sie öffnete ihre Lippen und führte die Schwanzspitze ganz sachte in ihren Mund ein. Ein Zucken ging durch das Becken des Kurierfahrers und seine Erregung stieg sichtbar an. Die Eichel wurde immer praller und auch sein Schwanz schien noch dicker zu werden.

Eva bewegte nun ganz sachte ihren Kopf auf und nieder und ließ seinen Prachtkerl tief in ihren Mund hineingleiten.

Sophie war inzwischen ganz unruhig geworden und entschloss sich nun ihrer Möse etwas Gutes zu tun und sie ihm anzubieten.

Sie kletterte auf den Behandlungsstuhl, so wie Eva zuvor und schob ihr Becken so über sein Gesicht, dass er problemlos an ihrem nassen Fötzchen schlecken konnte.

"Mein Gott", rief er, bevor er seine Zunge tief in ihrer saftigen Spalte versenkte, "ich bin im Paradies!"

"Ja mein Guter, und nun bist du an der Reihe, jetzt werden wir uns deinen Prachtlümmel vorknöpfen, dass dir Hören und Sehen vergeht", sagte Sophie und sie stöhnte kurz auf als er seine Zunge in ihre Grotte stieß. Sie beugte sich weiter nach vorne und sagte zu Eva:

"Nun lass ihn uns gemeinsam lecken, ich will noch den Nachtisch.....", und bei diesen Worten fuhr sie mit der Zunge über ihre Lippen.

Eva schaute kurz auf und näherte ihre Zunge seiner Eichel bis sie sie sanft berührte. Auch Sophies Zunge näherte sich seiner Lustspitze. Gemeinsam umschlängelten ihre Zungen seinen prallen Stab und immer wieder berührten sich dabei ihre Zungen, was die beiden Frauen noch zusätzlich stimulierte.

Nun nahm Sophie wieder seinen Stab in die Hand und saugte ihn tief ein. Sie schloss die Augen und genoss das Gefühl, diesen dicken und festen Schwanz in ihrem Mund zu fühlen. Zugleich spürte sie auch die Macht, den Zeitpunkt seiner Ejakulation zu bestimmen. Eigentlich wollte sie ihn ganz für sich, aber da sie und Eva nun mal gute Freundinnen waren, teilte sie ihn mit ihr.

Sie nahm seinen Schwanz aus ihrem Mund und bot ihn Eva an, die sofort ihre Lippen um ihn schloss und ihn ebenfalls ganz tief einsaugte.

Der junge Mann ließ wiederum einen tiefen Seufzer hören, er bewegte sein Becken ein wenig auf und nieder und zeigte damit seine immer stärker werdende Erregung an. Seine Lust wurde immer stärker spürbar, er musste sein Zungenspiel in Sophies Grotte immer wieder unterbrechen, um laut aufzustöhnen.

Sophie hatte das Gefühl, dass ihre Möse immer heißer und feuchter wurde und sie versuchte ihr Becken ruhig zu halten, so dass er seine Zunge weiter genüsslich in ihrem süßen Saft baden und sie tief und kräftig in ihre Spalte hineinstoßen konnte. Dabei stieß er immer wieder mit der Zungenspitze an ihren Kitzler, was sie jedes Mal mit einem Zucken ihres Beckens beantwortete.

Sophie spürte auf einmal, wie die Erregung so stark wurde, dass sie sich nicht mehr kontrollieren konnte. Sie schrie:

"Hilfe ist das schön, oh Mann, ist das geil", ihr Becken zuckte hin und her und sie konnte sich kaum noch auf ihren Händen abstützen. Ihr Kopf fiel fast auf seinen Schwanz den Eva gerade so kräftig mit ihren Lippen bearbeitet hatte, dass er kurz davor war ebenfalls zu kommen. Als Sophies Gesicht ganz nah an seinem Schwanz war, explodierte er mit einem gewaltigen Zucken und sein Saft spritzte in hohem Bogen heraus. Sophie hatte instinktiv ihren Mund geöffnet und fing die erste Fontäne auf. Eva, die diesen Ausbruch verursacht hatte, wollte auch etwas von seiner Sahne und schnappte sich seinen Riemen, der weiter kleine Sperma-Fontänen abschoss. Sie genoss seinen warmen Saft auf ihren Lippen und in ihrem Mund und wollte ihn ebenfalls ganz für sich, als Sophie in sich nahm und ihm die letzten Tropfen aus seinem Prachtschwanz herauslutschte. Es war herrlich, einfach göttlich. Er schmeckte salzig und ein wenig metallisch und dieser Geschmack machte sie so sehr an, dass sie, als nichts mehr übrig war, mit ihrer Zunge noch einmal über ihre Lippen fuhr und die letzten Reste aufleckte. Sie beugte sich zu Eva um sie zu küssen, leckte ihr auch noch einige Tropfen von den Lippen und beide genossen die zärtliche Zusammenkunft ihrer Zungen mit seinem Liebessaft.

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