Melody Adams - Fuck Prince Charming

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Mercedes hat alles. Einen Multimilliardär als Vater, aufgewachsen in Luxus und mit dem gut aussehenden und ebenfalls reichen Sohn eines Promi-Arztes verlobt. Doch sie ist auch verwöhnt und launisch. Ist ihr Leben mehr Schein als Sein? ist die Zukunft die vor ihr liegt wirklich das, was sie will? Als ein Team von Bauarbeitern auf dem Anwesen ihrer Familie einige Renovierungen vornimmt, begegnet sie Chase Baker. Tätowiert, mürrisch und arrogant – und oh so sexy. Bald fliegen zwischen den Beiden nicht nur die Fetzen, sondern auch die Funken. Wenn sich Mercedes mal nur nicht die Finger verbrennt.
Chase mag seine Frauen billig und willig. Die verwöhnte Tochter seines neuen Auftraggebers ist so ganz das Gegenteil von seinem Ideal. Reich, verwöhnt und zickig – und doch so unwiderstehlich. Was steckt wirklich hinter der glamourösen Fassade der verzogenen High-Society-Göre? Chase und Mercedes scheinen wie Hund und Katze, doch als es zwischen ihnen zu knistern beginnt muss Chase herausfinden, dass Sex mit Mercedes wie eine Droge ist, von der er seine Finger nicht lassen kann, egal wie sehr er es zu bekämpfen versucht.

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Oh! Was für ein arroganter Hurensohn! Was glaubte der, wen er vor sich hatte? Wie konnte er so mit mir reden?

Wie bitte ? Als wenn ich so einen wie dich mit einer Kneifzange anfassen würde. Ich stehe nicht auf schmutzige und geistig minderbemittelte Bauarbeiter. Ich sagte, DU sollst mit diesem Lärm aufhören. Ich kann mich nicht konzentrieren!“

„Lady, jetzt hör mir mal zu. Ich hab hier einen Job zu tun, okay? Ich muss dieses Loch hier vergrößern, um das neue Fenster einzusetzen. Es tut mir schrecklich – nicht – leid, wenn das zu viel Lärm für die Prinzessin ist.“

„Mach deinen Job, aber nicht mit dieser lauten Höllenmaschine !“

Er zog eine dunkle Augenbraue hoch.

„Und womit, Prinzessin , soll ich denn deiner Meinung nach das Loch machen? Leihst du mir dafür deine Nagelpfeile?“

„Ist mir egal, womit. Nur nicht damit !“

„Wie gesagt: ich hab einen Job zu tun, also verschwinde!“

Hatte dieser Mistkerl mir gerade gesagt, dass ich verschwinden sollte? Das konnte ja wohl nicht wahr sein, was der sich hier heraus nahm. Ich erwartete ja kein besonders höfliches Benehmen von einem Mann wie ihm, doch das war echt die Höhe.

„Ich habe auch einen Job zu tun!“, erwiderte ich wütend. „Aber ich kann mich nicht konzentrieren bei dem Lärm!“

„Zu dumm, aber das interessiert mich einen Scheiß, Herzchen!“

„Oooh! Ich bin nicht dein Herzchen !“

Er musterte mich auf eine wirklich unanständige Art von Kopf bis Fuß, ehe er abfällig sagte: „Nein, eine wie DICH würde nie mein Herzchen sein. Ich stehe nicht auf Barbiepuppen!“

„Ich bin keine Barbiepuppe, du ungehobelter Mistkerl!“, brauste ich auf.

„Geh und tu was verwöhnte Prinzessinnen wie du am Besten tun, und lass mich meine Arbeit machen.“

„Und was tun verwöhnte Prinzessinnen deiner Meinung nach, hmmm?“, erwiderte ich ärgerlich.

Er zuckte mit den Schultern.

„Keine Ahnung. Nägel lackieren, einen Termin für die neuen Fake-Titten arrangieren ...“

„Meine ... meine – Titten – sind echt, vielen Dank !“, fuhr ich ihn aufgebracht an.

So einem vulgären und unhöflichen Kerl war ich noch nie begegnet.

„Okay, Lady, dann schwing deine echten Titten fort von hier!“, sagte er ätzend, legte die Ohrenschützer an, und schaltete einfach seine Maschine wieder ein um mit seiner Arbeit fortzufahren.

Dieser Kerl war einfach unglaublich! Was bildete sich der Typ eigentlich ein? Und außerdem fehlte es ihm nicht nur an Verstand und Manieren, sondern auch noch an Respekt. Immerhin war ich nicht irgend so ein dahergelaufenes Flittchen, mit der er so reden konnte. Ich würde mit Mum reden müssen. Dies konnte unmöglich noch Tage so weiter gehen. Ich würde verrückt werden, wenn ich diese verdammten Bauarbeiter hier noch einen Tag länger ertragen musste.

Chase

Seit ich heuteMorgen von Dans Klingeln aus dem Bett geworfen wurde, waren meine Kopfschmerzen nicht verschwunden. Wenn, dann hatten sie sich eher verschlimmert. Die Arbeit mit dem Abrisshammer machte die Sache auch nicht gerade besser. Das Letzte was mir an diesem beschissenen Tag noch zu meinem Glück gefehlt hatte war eine verwöhnte High Society Göre die mir auf die Nerven ging. Ich hatte genug von meinen beiden Schwestern und ihren Freundinnen. Oder – Gott verhüte – Katherine. Ich hasste diese Art von Weibern. Deswegen bevorzugte ich meine Pussys willig und billig. Eine Frau, deren Mund ich mit meinem Schwanz füllen konnte, wenn sie mir zu viel redete. Ein ungebetenes Bild von der Prinzessin von eben, kam mir in den Sinn. Vor mir auf ihren Knien, die arrogante Schnauze mit meinem Schwanz gestopft. Gegen meinen Willen wurde besagter Schwanz hart, und ich fluchte. Was zum Teufel? Sie war nicht mein Typ. Klar, sie sah geil aus mit ihren dicken Titten und dem Schmollmund, doch sie war weder willig noch billig und sie war viel zu hochnäsig und zickig. Sie war Trouble mit einem großen, fetten T.

Ich schaltete den Abrisshammer aus und legte ihn beiseite, dann riss ich mir den Ohrenschutz herunter und löste meinen Zopf, um ihn neu zu binden. Einige Strähnen hatten sich gelöst und klebten mir im Gesicht. Warum musste es heute so verdammt heiß sein? Ich zog mir mein nass geschwitztes Shirt über den Kopf und schmiss es achtlos auf den Boden. Stöhnend dehnte ich meine schmerzenden Muskeln. Ich hatte länger keine körperliche Arbeit mehr verrichtet und Gewichte heben im Fitness Center war eben nicht dasselbe wie ein Knochenjob wie dieser. Ich griff nach einer Wasserflasche, schraubte den Verschluss auf und setzte sie an meine Lippen. Nachdem ich einen ordentlichen Zug genommen hatte, goss ich mir den Rest des Wassers über den Kopf und meinen Oberkörper. Das tat gut. Was würde ich dafür geben jetzt in den Pool zu springen, den ich auf der anderen Seite des Hauses gesehen hatte. Wieder schmuggelte sich die hochnäsige Blondine in meinen Kopf, als ich mir vorstellte wie sie wohl in einem Bikini aussehen würde. Ob ihre Titten wirklich echt waren?

Fuck, Chase, was zum Teufel, Mann? Was ist los mit dir?

Ich schüttelte den Kopf um meine Gedanken zu klären. Dann setzte ich die Ohrenschützer wieder auf und nahm den Abrisshammer in die Hand. Je eher ich diese verdammten Fenster eingesetzt hatte, desto eher konnte ich dieses verdammte Anwesen verlassen – welches mich viel zu sehr an das meiner Familie erinnerte – und endlich in meine miese Bruchbude zurück kehren, wo ich zumindest von zickigen Weibern verschont sein würde.

Mercedes

Wütend stapfte ichdavon. Was bildete sich dieser asoziale Typ eigentlich ein? Noch nie hatte mich jemand mit so wenig Respekt behandelt. Normalerweise beeilte sich jeder, meinen Wünschen nachzukommen. Und Fake Titten? In meinem ganzen Leben war ich noch nie so beleidigt worden. Ich bebte vor Wut. Ich registrierte, dass der Lärm plötzlich stoppte und wandte mich um. Der ungehobelte Mistkerl hatte seine Höllenmaschine beiseite gelegt. Dann zog er sich sein nass geschwitztes Shirt über den Kopf und schmiss es achtlos auf den Boden. Der Kerl hatte nicht einen Gramm Fett an seinem muskulösen Leib. Schweiß glitzerte auf seiner sonnengebräunten Haut. Der Typ hatte Tattoos überall. Vielleicht war er ein Knasti. Jetzt dehnte er seine Muskeln. Angeber! Als wenn mir das imponieren würde. Ich würde den nicht an mich ran lasse, wenn wir beide die letzten Menschen auf der Erde wären. Er griff nach einer Wasserflasche, schraubte den Verschluss auf und setzte sie an seine Lippen. Warum stand ich eigentlich hier und beobachtete diesen Mistkerl? Der interessierte mich doch gar nicht. Jetzt goss er sich auch noch das Wassers über den Kopf und dann über seinen Oberkörper. Wie in einer billigen Reklame. Oder einem verdammten Porno. Wie das Wasser über seine Muskeln rann war absolut nicht erotisch. Nein! Und dass mir auf einmal so heiß wurde lag nur daran, dass die Sonne heute so brannte. Und dieses seltsame Gefühl im Magen? – Hunger. Ich hatte heute nicht viel gegessen. Ja, das war es. Der Widerling hatte nichts damit zu tun. Ich fand solche Typen nicht im Geringsten anziehend. Und außerdem war ich verlobt. Ronald war ein gut aussehender, gebildeter und kultivierter Mann. Er war reich und respektabel. Ganz anders als dieser ... dieser – Bauarbeiter! Mit Ronald konnte man wenigstens eine gepflegte Unterhaltung führen. Und er behandelte mich mit Respekt und beleidigte mich nicht. Und er hatte keine Tattoos die seine Haut verunzierten. Er war gepflegt und roch nicht nach Schweiß. Viele Frauen beneideten mich um ihn.

Der Bauarbeiter hatte diese laute Höllenmaschine wieder angestellt und bearbeitete die Wand erneut. Er hatte sich nicht einmal sein Shirt wieder angezogen. Man konnte jeden einzelnen Muskel sehen, wie er sich anspannte und sein schwitzender Körper glänzte in der Sonne. Dieser Typ war so was von primitiv. Eher wie ein Tier. Er schaltete die Maschine aus, legte sie beiseite und inspizierte seine Arbeit. Dann wandte er sich plötzlich um und sah mich. Ich fühlte mich seltsam ertappt. Warum? Dies war das Anwesen meiner Familie. Ich konnte stehen wo immer ich wollte. Ein spöttisches Grinsen trat auf seine Lippen. Wahrscheinlich dachte der arrogante Idiot ich würde ihn anstarren, weil ich ihn attraktiv fand. Was natürlich absolut nicht stimmte.

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