Katja Krause - Das allererste Mal

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„Oh ja, genau so, genau so, hör nicht auf!“

Je heftiger er in sie hineinfickte, umso wärmer wurde ihm, Schweiß lief ihm über die Stirn, er biss die Zähne so fest zusammen, dass er Angst hatte, sein Kiefer könnte brechen, und ein vorher unbekannter Druck baute sich in seinem Unterleib auf. Wieder und wieder stieß er zu, rammelte sie durch wie ein wildes Tier, grub seinen Fickprügel in die Muschi seiner geilen Lehrerin, die all das sichtlich genoss. Er hatte sie zum fünften Orgasmus getrieben, zum sechsten, dann zum siebten. Dann schließlich bemerkte er, dass auch er gleich explodieren würde, packte sie noch fester, warf den Kopf in den Nacken, stieß immer wieder zu.

„Oh ja, Fräulein Meier, sie sind eine gierige, dreckige Fotze », schnaufte er. Dabei stieß er immer heftiger zu, bis er schließlich explodierte.

Mit einem lauten Stöhnen spritzte er ab, schoss seinen Saft in sie hinein, gab eine volle Ladung in Fräulein Meiers Möse ab, pumpte laut stöhnend seinen Ficksaft in die dreckige Fotze, die vor ihm auf dem Schreibtisch lag und sich aufbäumte, wie ein wildes Pferd.

„Oh ja, oh ja, das ist so geil, spritz mich richtig voll! Los, gib mir deinen Saft! Schwänger mich hier im Klassenzimmer, du geiler Ficker!“

Und das tat Andreas, stieß noch ein paar Mal laut stöhnend zu, und als er den letzten Tropfen Ficksahne in Fräulein Meier gespritzt hatte, sank er schließlich erschöpft nach hinten, zog sich aus ihr zurück, machte ein, zwei, drei Schritte nach hinten, sah auf die Lehrerin, die vollauf befriedigt auf ihrem Schreibtisch lag. Er konnte ihre feuchte Fotze glitzern sehen.

„Oh mein Gott, ich kann spüren, wie deine Wichse durch mich durchläuft. Dein geiles Sperma ist ganz tief in mir drin!“

Sie lächelte zu ihm hoch. Er versuchte ebenfalls zu lächeln, doch selbst dazu war er zu erschöpft.

„Du hast mich echt geschwängert, du geiler Hengst!“

Auf der Klassenfahrt zum Mann gemacht

Sie waren den ganzen Tag in Museen und Parks gewesen, und jetzt waren Markus und Stefan froh, dass sie endlich nichts mehr lernen mussten über Geschichte und Politik. Sie wollten Spaß haben auf ihrer letzten Klassenfahrt, und nicht lernen.

„Okay, wenn wir es schaffen, aus dem Fenster hinaus aufs Dach zu kommen, dann können wir noch in eine Kneipe gehen oder in einen Club », sagte Markus und sah aus dem Fenster. Die Garage der Jugendherberge war nur ein paar Meter unter ihm.

Stefan packte sich seine Jacke.

„Eigentlich ist ja Bettruhe, aber das ist egal! Wir stopfen einfach ein Kissen unter unsere Decken, machen das Licht aus und ziehen, nachdem wir herausgeklettert sind, das Fenster von außen wieder zu. Wenn es nur angelehnt ist, dann können wir es hinterher von außen wieder öffnen.“

Markus grinste, und auch er packte sich seine Jacke. Die beiden 18-jährigen waren bereit…

Lächelnd stießen sie die Tür der Kneipe auf, klopften sich gegenseitig auf die Schulter und traten ein. Es schien niemand in der Jugendherberge ihre Flucht bemerkt zu haben. Sie kamen in die Kneipe, und im nächsten Moment blieben sie wie angewurzelt stehen.

An der Theke saß ihre Lehrerin, Frau Krause!

Ihr langes, blondes Haar hing ihr lockig über die Schultern, sie trug eine enge Bluse und einen kurzen Rock und sie hatte eine Weißweinschorle vor sich stehen. Anscheinend hatte sie die beiden Schüler noch nicht bemerkt. Es war noch nicht zu spät.

Doch als sie die Flucht antreten wollten, lief Markus in Stefan hinein, die beiden stolperten, und Stefan krachte gegen die Kneipentür. Alle Gäste drehten sich zu ihnen um, darunter auch Frau Krause.

„Stefan? Markus? Was tut ihr hier? Ihr sollt schon lange im Bett liegen!“

Frau Krause war die jüngste Lehrerin auf dem Stadtgymnasium, und bei weitem auch die hübscheste. Sie war gerade 35, schlank mit einem wunderschönen Gesicht, rot geschminkten Lippen, großen, blauen Augen und zwei riesigen, prallen Brüsten, die sich unter ihren Blusen immer deutlich abzeichneten.

Die beiden Schüler wollten eine Entschuldigung stottern, doch Frau Krause unterbrach sie.

„Los, wir gehen sofort zurück in die Jugendherberge!“ Sie griff in ihrer Handtasche, legte etwas Geld auf den Tresen, leerte in einem Zug ihr Glas und sprang dann von ihrem Hocker auf. Sie brauchte eine Sekunde, um einen festen Stand zu kriegen. Anscheinend war dies nicht ihr erstes Glas gewesen.

Dann stürmte sie aus der Kneipe, Markus und Stefan an den Ärmeln gepackt.

Markus stand vor der Tür zu Frau Krauses Zimmer, scharte nervös mit den Füßen und sah gebannt auf die Tür direkt vor ihm.

Es war der nächste Morgen, und er war hier, um sich zu entschuldigen. Er hatte Angst davor, dass er sonst bestraft werden würde. Das konnte der 18-jährige sich nicht erlauben. Er würde sonst von der Schule fliegen.

Er nahm seinen Mut zusammen, klopfte.

„Herein », hört er die Stimme von Frau Krause. Zitternd griff er nach der Türklinke, öffnete und trat ein. Das Zimmer war dunkel bis auf eine kleine Schreibtischlampe, doch er konnte die wunderschöne Lehrerin deutlich sehen. Sie stand mitten im Raum, und sie war nackt!

Nervös räusperte sich Markus, sah starr über Frau Krauses linke Schulter, konnte spüren, dass er rot wurde.

„Also wirklich, Markus, dass gestern Abend hat mich enttäuscht… Ich werde dich bestrafen müssen, das wissen wir beide ganz genau!“ Doch ihre Stimme war nicht streng, und sie lächelte. Sie kam auf ihn zu, blieb ganz dicht vor ihm stehen.

„Los, fass meine Brüste an », sagte sie zu ihm. Zögernd gehorchte er, streckte seine Hände aus, berührte die riesigen Titten. Sie lagen schwer und warm in seinen Händen, und er begann, sie zu massieren. Frau Krause stöhnte leise.

„Ja, das ist so gut«, sagte sie. Nach einigen Augenblicken kann sie noch näher, küsste den Schüler, schob ihm ihre Zunge in den Mund. Er erschrak, doch dann erwiderte er den Kurs. Sie ließ ihre Hände über seinen Körper wandern, strich über seine Brust, über seinen Hintern und nach vorn in seinen Schritt. Sie konnte spüren, dass er hart wurde und packte beherzt zu. Jetzt stöhnte auch Markus, und Frau Krause lächelte. Sie löste sich von ihm, legte sich auf ihr Bett und spreizte ihre Beine. Fuhr sich mit den Fingern über ihre Euter, dann weiter hinunter über ihren Bauch und zwischen ihre Schenkel.

»Hast du Lust, mich zu ficken?“

Markus räusperte sich. Er hatte noch nie mit einer Frau geschlafen, ein Umstand, dem er noch niemanden anvertraut hatte. Nicht einmal Stefan wusste davon. Er trat nervös von einem Bein auf das andere.

„Nun, Frau Krause, wissen Sie, ich habe noch nie…“

Sie lächelte.

„Nun, mein Kleiner, dann wirst du jetzt etwas fürs Leben lernen!“ Mit ihrem Finger bedeutete sie ihm, näher zu kommen, und er tat es. Trat ganz nah an sie heran, legte seine Arme um ihre Schenkel, sah nervös auf sie herunter.

Frau Krause beugte sich vor, griff mit ihren Fingern nach seiner Hose und öffnete sie. Sie holte seinen riesigen, steinharten Schwanz heraus.

»Oh mein Gott, hast du einen schönen Schwanz! Und damit hast du echt noch nie eine Frau beglückt? »

» Nein, ich hatte noch nie… »

»Dann wird es aber Zeit! Los, fick mich!“

Sie hielt seinen Schwanz umklammert, presste seine Eichel zwischen ihre Schamlippen und lächelte hoch zu ihm. Zwinkerte ihm zu.

»Los, nimm mich!“

Er krallte seine Finger in ihr Fleisch, als sein dicker, harter Schwanz in ihre enge, warme Möse glitt. Sie war feucht, und er war so nervös, dass er im ersten Moment einfach nur still in ihr verharrte.

Stöhnend legte sie den Kopf in den Nacken, krallte ihre Finger in die Bettdecke, sah dann nach ein paar Sekunden hoch zu ihm.

„Los, komm schon, gib es mir!“

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