„Du hast einen tollen Körper! Aber ich will dich nicht komplett nackt sehen. Heb` die Tüte auf und zieh an, was ich dir mitgebracht habe!“ sagte sie zu mir.
Ich ging in die Hocke, hob die Tüte auf, griff hinein und fühlte etwas, dass sich nach einem Kleidungsstück anfühlte. Ich zog es heraus, starrte es an und legte meine Stirn in Falten. Ich konnte nicht glauben, was ich anziehen sollte...
„EINE LEUCHTORANGE WARNWESTE?“ fragte ich ungläubig.
Mein Bruder fing laut an zu lachen und schlug mit der flachen Hand auf seinen Oberschenkel. „DIE STEHT DIR BESTIMMT SUPER!“ grölte er.
„Ja, streif sie dir über!“ forderte mich der andere Typ auf.
Ich ließ die Tüte fallen, zog die Weste an und nahm eine aufreizende Pose ein.
Die hübsche Frau sah mich an. „Jetzt mach mich heiß!“ forderte sie mich auf.
Ich nickte irritiert und räkelte mich anzüglich und einladend. Ich kenne meine Reize und spielte sie ihr gegenüber voll aus. Ich hauchte ihm glaubwürdig ins Ohr: „Ich gehöre ganz Dir!“ Ich streichelte sanft über ihre Brüste, begutachtete ihren athletischen Körper und fuhr mit meiner Hand hauchzart über die Innenseite ihrer straffen Schenkel.
Wenige Augenblicke später fragte sie nervös: „Soll ich mich auf die Matratze legen?“
Ich erklärte ihr: „Ich will zuerst Deinen Körper spüren, ihn mit meiner Zunge erkunden und ihn regelrecht abschlecken!“
Sie grinste erwartungsvoll.
Sofort begann ich ihr überall Küsse auf ihre Haut zu hauchen. Sie genoss es offensichtlich, denn sie schloss die Augen und legte ihren Kopf in den Nacken. Und immer wenn ich eine besonders empfindliche Stelle traf, zuckte ihr Körper etwas zusammen und ihrem Mund entkam ein ganz leises Stöhnen.
„Ich kann es nicht mehr aushalten. Nun mach endlich! Nimm die Flasche!“ hauchte sie bestimmend.
„Na gut!" sagte ich. „Leg dich auf die Matratze.“
Langsam legte sie sich mit dem Rücken auf meine Matratze.
„Dreh dich auf den Bauch!“ wies ich sie an. Sie drehte sich um und ich schob ihr ein Kissen unter ihr Becken und spreizte dabei ihre Schenkel.
Ich betrachtete sie, wie sie so wunderschön vor mir lag. Ihre Poritz schimmerte feucht und ich rieb meinen Zeigefinger daran um mir etwas Feuchtigkeit zu holen, die ich dann verwendete, um meinen Finger ganz langsam in ihren engen Darmeingang zu bohren. Sie verkrampfte kurz, ließ dann aber locker, als ich ihr mit der anderen Hand einen recht dollen Schlag auf die rechte Arschbacke gab.
Ich wollte sie nicht überfordern und ließ vorerst meinen Finger in ihrem Hintern stecken. Dann begann ich sie vorsichtig damit zu penetrieren. Nach ein paar Stößen, zog ich meinen Finger heraus, riss ihre Pobacken auseinander und spuckte ihr in ihr Löchlein. Damit gab ich ihrem Hintereingang die nötige Schmierung, um meinen Finger, bis zum Anschlag, in ihren Darm bohren zu können.
Sie gewöhnt sich immer mehr an meinen Finger in ihrem Hintern und entspannte sich sichtlich. Ich nutze dies aus und schob einen zweiten Finger nach. Auch das quittiert sie mit einem Aufstöhnen, verkrampfte den Ringmuskel nun aber überhaupt nicht mehr, sondern drückte sich vielmehr lustvoll gegen meine Finger.
An ihren in die Länge gezogenen wohligen Stöhnlauten, erkannte ich, dass sie sich schon ganz entspannt dem Fick mit der Flasche entgegen sehnte. Als sie bemerkte, dass ich sie anschaue, lächelte sie mich verliebt an.
„Willst Du es wirklich?", fragte ich zur Sicherheit noch einmal.
„Nun mach kein solches Theater. HAU REIN!", sagte sie etwas ungeduldig, aber ihr Lächeln zeigte mir, dass sie es freundlich meinte.
„Na gut, wenn du es wirklich willst, dann soll es nicht an mir liegen.“ Ich nahm die Flasche, setzte sie an ihr geweitetes Loch an und stieß zu.
In dem Moment, entwich ihr ein überraschter, spitzer Schrei. Sie bockte mir entgegen und rammte sich damit die Flasche weit in den Darm. Ich wäre vorsichtiger gewesen, aber sie hat mich komplett überrascht und sich einfach selbst aufgespießt.
„Das war jetzt heftig. Alles gut?", fragte ich zur Vorsicht.
„Das war geil!", betonte sie.
Ich zog die Flasche zurück und stieß erneut zu. Auch diesmal half sie mit und warf mir ihren herzförmigen Hintern genau im richtigen Moment entgegen.
„Das ist geil, unglaublich geil! Mach bitte weiter, bohr die Flasche tief in meinen Darm!" winselte sie unterwürfig.
Ich war fasziniert, wie sie abging. Ich setzte das Spiel fort und erinnere mich daran, wie ich eine Kirchturmuhr läuten hörte, ein Sportwagenauspuff röhrte, ein Rettungswagen mit tosendem Martinshorn fuhr vorbei, und irgendwo gurrten Tauben. Dann war es vorbei. Sie lag einfach nur da. Zuerst störte ich mich nicht daran, dass sie regungslos vor mir lag. Aber nach einer Weile kam es mir komisch vor. Ich sprach sie an: „Hey, alles in Ordnung?“ Aber sie reagierte nicht. Ich begriff: Sie war tot - mausetot. Beim Sex gestorben. Vermutlich der Traum vieler Menschen - für sie wurde es Wirklichkeit.
Ich rief meinen Bruder. Er kam und sah den leblosen Körper auf meiner Matratze liegen.
„Du hast sie umgebracht! Du hast sie umgebracht! Mensch, du solltest ihr nur eine Flasche in den Arsch stecken und sie nicht gleich umbringen.“
„Das weiß ich doch selbst. Sag mir lieber mal, was wir jetzt machen sollen?“
Wir drehten uns um und blickten auf den alten Typen. Der sprang auf und rannte zur Tür hinaus. Wir verfolgten ihn nicht. Wir dachten er würde Hilfe holen. Aber hinterher stellte sich heraus, dass er davon gelaufen war. Wahrscheinlich aus Panik.
Mein Bruder kratzte sich am Kopf. „Beruhige dich! Es ist doch nicht so schlimm! Die Frau musste sowieso bald ins Gras beißen. Sie war krank - sterbenskrank!“
„Lass uns die Polizei rufen“, schlug ich vor, „wir erklären denen, dass es ein Unfall war. Sie haben sicherlich Verständnis dafür.“
„Sag mal, geht’s noch? Du hast eine umgebracht! Da wirst du kein Verständnis erwarten können. In den Knast werden sie dich stecken. Und mich vermutlich auch, wegen unterlassener Hilfeleistung oder so. Wir müssen die Leiche entsorgen. Und zwar schnell! Kapierst du das?“
„Was`n los mit dir? Denkst du etwa, bloß weil ich diese Warnweste trage, wär` ich dumm?“
Ich streifte die Weste von mir ab und zog mir ein T-Shirt und eine kurze Hose an. Mein Bruder blickte auf die Leiche und dann auf mich. „Okay. Wir warten bis es Nacht ist, dann entsorgen wir die Leiche.“
„Ach ja?“ frug ich provozierend, „wann, wo und wie sollen wir das denn machen?“
„Ist doch ganz einfach! Wir ziehen ihr ihre Klamotten an und bringen sie irgendwo hin - zum Beispiel auf einen Spielplatz. Sie ist doch an einem natürlichen Tod gestorben. Es wird so aussehen, als wäre sie spazieren gegangen und aus heiterem Himmel gestorben – einfach so.“
Ohne sich dafür zu interessieren, was ich zu seinem Vorschlag zu sagen hatte, forderte er mich auf: „Komm, pack mal mit an. Wir wickeln sie in dein Spannbettlaken.“
Ich fühlte mich überrumpelt, eigentlich wollte ich über die ganze Sache noch einmal nachdenken. Aber ich hatte keine Zeit zum Nachdenken. Mechanisch folgte ich der Aufforderung meines Bruders.
Wenig später lag sie angezogen und eingewickelt vor uns.
„Wie wollen wir sie denn transportieren? Die Frau ist doch total schwer!“
„Kein Problem, ich besorge uns ein Auto.“
„Du willst uns ein Auto klauen?“
„Nein, nicht klauen. Nur ausborgen!“
*
In den nächsten Stunden besorgte mein Bruder uns ein Auto. Wir warteten bis es dunkel war und warfen die Leiche in den Kofferraum, führen eine Weile durch die Gegend, fanden einen verlassene Gasse, entsorgten die Frau, führen wieder eine Weile durch die Gegend, stellten irgendwo den Wagen ab und machten uns auf den Heimweg – das Bettlaken trug ich unter meinen Arm.
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