Melody Adams - Happy

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Happy tritt seinen Dienst beim Alien Breed Task Force and und wird prompt in einen dringenden Fall verwickelt. Die Enkelin eines DMI Wissenschaftlers ist in Gefahr. Die russische Mafia ist hinter ihr her, in der Hoffnung, durch sie an Informationen über das Alien Breed Programm heran zu kommen. Milla Delesanto ist sexy, intelligent und weckt Happys Interesse, doch Milla würde sich niemals mit einem Breed einlassen.
Milla ist nicht stolz auf das, was ihr Großvater getan hat, dennoch ist sie kein Fan der Alien Breeds. Für sie sind die Hybrids ein Eingriff in die natürliche Ordnung der Dinge und eine Sünde gegen Gott. Umso mehr will sie mit allen Mitteln verhindern, dass die Daten über die Forschung ihres Großvaters in die falschen Hände gelangen. Doch nun, da die Mafia hinter ihr her ist, wird sie in einem Safehouse versteckt gehalten. Als die Mafia sie dennoch aufspürt, gibt es nur noch einen der sie schützen kann. Ein Alien Breed mit dem Namen Happy.

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„Keine falsche Bewegung, Herzchen, oder ich stech dich ab“, raunte der Mann mit stark russischem Akzent.

„Dann bekommst du aber nicht, wonach dein Boss dich geschickt hat“, erwiderte ich grimmig.

Ich wusste sehr wohl, zu wem diese beiden Schurken gehörten und auch was ihr Boss von mir wollte. Er wollte die Aufzeichnungen meines Großvaters über die Alien Breeds.

„Ohne mich erfährst du niemals, wo die Unterlagen versteckt sind.“

„Es wird mir ein Vergnügen sein, die Informationen aus dir heraus zu foltern, du kleine Schlampe“, knurrte der Mann.

Ich zwang mich zur Ruhe. Es würde nicht so weit kommen. Ich würde diesen Hurensöhnen entkommen. Ich musste nur Ruhe bewahren. Alles war eine Frage der Taktik, des Timings und der Fähigkeiten. Ich besaß die Fähigkeiten, somit kam es auf Taktik und Timing an. Mit einem schnellen Gebet sammelte ich die nötige Ruhe und Kraft. Ich sah aus den Augenwinkeln, wie der zweite Angreifer sich langsam wieder aufrappelte. Offenbar hatte er sich von dem Tritt in die Weichteile erholt. Es war jetzt oder nie, denn wenn ich es mit zwei Gegnern zu tun hatte, verringerten sich meine Chancen. Ich wurde schlaff in den Armen des Mannes, der mich hielt und trat ihm mit aller Kraft auf den Fuß, während ich zeitgleich den Ellenbogen in seinen Magen rammte. Die Klinge schnitt in meinen Hals, als er sich zusammenkrümmte, doch ich kümmerte mich nicht um das Blut. Ich drehte mich in dem jetzt lockeren Griff und schaffte es, meine Hand um den Griff der Klinge zu bekommen. Mit einer scharfen Bewegung hatte ich die Klinge umgelenkte und dem Mann in die Brust gerammt. Es war keine tödliche Verletzung, würde den Mann aber für eine Weile beschäftigen. Sein Kumpel stürzte sich auf mich, doch ich wich ihm aus und er kollidierte stattdessen mit seinem Partner. Beide gingen fluchend zu Boden. Ich nutzte die Chance zur Flucht und rannte durch das Parkhaus zum gelben Sektor, wo ich meinen Wagen geparkt hatte. Ich hörte, wie meine Angreifer sich anscheinend aufrappelten und hinter mir her kamen. Ein Schuss fiel. Ich konnte meinen roten Volvo zwischen zwei Jeeps stehen sehen. Nicht mehr weit. Im Laufen fummelte ich den Schlüssel aus meiner Tasche und drückte den Knopf. Ich erreichte das Auto, riss die Tür auf und warf mich auf den Sitz. Ich steckte den Schlüssel in die Zündung und startete den Motor. Meine beiden Verfolger waren nah. Ich riss die Fahrertür zu und gab Gas. Ich hielt mich nicht damit auf, mich anzuschnallen. Keine Zeit. Mit quietschenden Reifen fuhr ich direkt auf die beiden Männer zu. Einer der Beiden sprang aus dem Weg, der andere, der mit dem Messer, sprang auf die Motorhaube. Ein erschrockener Schrei kam über meine Lippen, als ich mich Augen in Auge mit dem Mann befand. Nur die Windschutzscheibe trennte uns. Ich musste den Kerl loswerden, ehe er die Scheibe einschlug. Ohne mich um Schrammen und Dellen zu kümmern, ließ ich den Wagen absichtlich rechts und links mit anderen Autos kollidieren, riss immer wieder ruckartig das Lenkrad herum, um dem Kerl auf meiner Motorhaube keine Möglichkeit zu lassen, die Oberhand zu gewinnen. Er wurde hin und her geschleudert und ich hoffte, dass ihn bald die Kräfte verlassen würden, und er den Halt verlieren würde. Ich konnte keine Vollbremsung machen ohne zu riskieren, dass ich selbst durch die Scheibe katapultiert wurde, da ich nicht angeschnallt war. Scharf die Kurve nehmend und mit quietschenden Reifen erreichte ich das obere Level der Parkgarage. Ich konnte die Schlagbäume sehen, welche die Ausgänge blockierten. Ich konnte nicht anhalten, um mein Ticket in einen der Schlitze zu stecken, damit die Schranken sich öffneten. Der Aufprall ohne Gurt würde mich aber wahrscheinlich in Schwierigkeiten bringen. Ich musste meinen ungebetenen Fahrgast loswerden, dann konnte ich mich darauf konzentrieren, mich anzuschnallen. Ich drehte eine weitere Runde und rammte dabei rechts und links alles was ich finden konnte. Endlich verlor mein blinder Passagier den Halt und er wurde zur Seite geschleudert. Ich sah im Rückspiegel, wie er hart mit einem parkenden Fahrzeug kollidierte und hoffte, dass ihn das lange genug ausschalten würde. Ich verlangsamte das Tempo und hangelte nach dem Gurt. Als ich ihn sicher eingerastet hatte, nahm ich wieder an Geschwindigkeit auf und raste auf die Schranke zu. Ich betete inbrünstig, dass es nicht zu sehr wehtun würde, wenn ich das Hindernis durchbrach. Der Schlagbaum kam näher. Mein Herz ging hundert Meilen die Stunde und ich kämpfte mit dem Impuls die Augen zu schließen oder auf die Bremse zu steigen. Ich hatte keine Ahnung, ob sich meine Möchtegern-Entführer wieder erholt hatten und hinter mir her kamen. Ich durfte keine Sekunde vergeuden. Also ließ ich den Fuß auf dem Gaspedal, umklammerte das Lenkrad mit beiden Händen und betete was das Zeug hielt.

Ich schrie, als der Volvo durch die Schranke brach. Was für ein Glück, dass ich so ein robustes Auto fuhr. Der Volvo schlingerte etwas, ließ sich aber dennoch gut unter Kontrolle halten. Der Aufprall hatte den Gurt aktiviert und ich war sicher, dass ich eine hübsche Prellung haben würde, wo der Gurt scharf in meinen Oberkörper geschnitten hatte. Doch ich war durch und vorerst in Sicherheit. Doch die Schurken würden nicht locker lassen. Oder ihr Boss würde weitere Männer nach mir ausschicken. Ich konnte nicht nach Hause. Meine beste Chance lag beim Alien Breed Task Force in New York. Es waren gut vier oder fünf Stunden bis dahin. Ich wusste nicht genau, wo sich das Head-Office befand, doch ich würde das in Erfahrung bringen, wenn ich erst mal in New York angelangt war. Erst einmal hieß es fahren. Nicht anhalten. Und beten, dass man mir so schnell nicht folgen würde.

Happy

Das Zimmer, welchesman mir zugewiesen hatte, war nicht groß und ich musste es mit einem anderen Soldaten teilen, doch das störte mich nicht.

„Im Moment ist der Job hier ziemlich mau“, erzählte Sean, mein Zimmernachbar. „Wir sind größtenteils mit Aktenauswertung beschäftigt. Du hättest besser auf Eden bleiben sollen. Ich war zwar selbst noch nicht dort, doch ich hab mir sagen lassen, dass es schön dort ist. Wieso willst du unbedingt hier beim Task Force arbeiten?“

„Ich hatte einfach Lust auf Veränderung. Und ich scheu mich nicht vor ein wenig Papierkram.“

„Der ‚ein wenig Papierkram’ wird dir schon bald zum Hals raushängen, das kann ich dir versprechen. Aber vielleicht hast du auch Glück und darfst Telefondienst schieben. Da kannst du wenigstens Videos schauen, solange keiner anruft. Und glaub mir, es gibt nicht viele Anrufe.“

„Ich nehm jeden Job, den man mir zuteilt“, erwiderte ich gut gelaunt. „Mir ist es ....“

Es klopfte an der Tür.

„Komm rein!“ rief Sean.

Die Tür öffnete sich, und eine junge Frau steckte den Kopf herein.

„Notfall! Besprechung in fünf.“

„Okay. Wir kommen“, versicherte Sean, und die Frau verschwand.

„Sieht so aus, als wenn wir doch ein wenig Action bekommen“, meinte Sean. „Komm! Ehe sie den Job an jemand anderen vergeben.“

Im Besprechungszimmer ginges laut zu, als wir eintrafen. Diane Carter, die neue Leiterin des Task Forces, war noch nicht zugegen. Sean und ich schnappten uns einen Stuhl und warteten mit den anderen. Es dauerte nicht lange, bis die Tür aufging und die Leiterin mit einer Akte unter dem Arm in den Raum trat. Sofort verstummten alle Gespräche. Jeder schien so schnell wie möglich erfahren zu wollen, was der Notfall war, und wer mit welchen Aufgaben betreut werden würde. Ich war noch neu hier, also würde man mich wohl kaum einspannen, dennoch war ich gespannt, um was es sich handeln mochte.

„Danke, dass ihr alle so schnell gekommen seid“, begann Diane Carter, nachdem sie sich gesetzt hatte. „Wir haben einen Anruf von einer jungen Frau erhalten, die in Besitz von Alien Breed Unterlagen ist, an denen die Russen interessiert sind. Die Frau ist gestern knapp zwei Russen entkommen, die sie entführen wollten, um an die Unterlagen zu kommen. Sie befindet sich in diesem Moment auf dem Weg zu uns. Wir müssen sie in ein Safe House schaffen und schützen, bis die Situation geklärt werden konnte. Während das Safe House vom Computer per Zufall ausgesucht wird, möchte ich persönlich vier Agenten auswählen, die mit Miss Delesanto gehen.“

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