Melody Adams - Thor

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Thor ist frustriert. Das Verlangen eine Gefährtin zu finden wird immer stärker und die Drogen die seinen Sexualtrieb unterdrücken sollen scheinen kaum noch zu wirken. Dann passiert das Unglaubliche. Er begegnet seiner Gefährtin. Doch Broke ist gebrochen. Ihre tiefe Angst vor Männer macht es für sie unmöglich, einem Mann auch nur gegenüber zu treten, geschweige denn, mit ihm intim zu werden. 
Broke kämpft mit den Bildern und Erinnerungen ihrer Vergangenheit. Mit Hilfe von Holly als Therapeutin arbeitet sie an ihrer tief sitzenden Angst. Als sie erfährt dass Thor, ein SP aus dem Männer Camp, sie als Gefährtin auserkoren hat und ohne seine Gefährtin verrückt zu werden droht fühlt sich Broke zerrissen. Sie ist noch lange nicht so weit, einem Mann gegenüber zu treten. Doch kann sie es mit ihrem Gewissen vereinbaren, wenn der Mann der behauptet ihr Gefährte zu sein, zu Schaden kommt nur weil sie zu feige ist. Was soll sie tun? Ihre zerbrechliche mentale Gesundheit schützen oder ihrem Gewissen folgen um Thor zu retten?

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Thor

Ich hörte dasGeräusch des heran nahenden Shuttles und blickte zum Himmel hinauf. Bekamen wir etwa einen Neuzugang? Hawk hatte mir nichts davon gesagt. Ich wusste nicht, dass es überhaupt noch welche von uns auf der Erde gab. Niemand hatte mir etwas davon erzählt, dass sie noch jemanden befreit hatten. Das Shuttle setzte zur Landung an und bald würde es aus meinem Sichtfeld verschwinden. Loki kam aus dem Gemeindehaus und blieb stehen, als er ebenfalls in Richtung des landenden Shuttles schaute. Ich trat ein paar Schritte auf ihn zu, und er wandte den Blick zu mir.

„Ich wusste nicht, dass wir einen Neuzugang bekommen“, sagte ich.

„Oh, es ist nicht für uns“, erwiderte Loki.

Ich sah ihn verwirrt an.

„Wie? Nicht für uns? Das Shuttle ist doch hier bei uns gelandet.“

„Ja, aber der Neuzugang ist für die Frauen. Nicht für uns.“

Das weckte meine Neugier. Ein neues Weibchen. Aufregung erfüllte mich, doch dann erinnerte ich mich daran, dass ich sie ohnehin nicht zu sehen bekommen würde und wir keinen Kontakt mit den Weibchen haben konnten. Ich seufzte und zuckte mit den Schultern.

„Ich weiß, was du denkst“, sagte Loki. „Wir werden nie eine Gefährtin abbekommen. Ist frustrierend, doch immerhin leben wir in relativer Freiheit und werden nicht mehr gequält.“

Ich gab einen Laut irgendwo zwischen einem Grunzen und einem Lachen von mir.

„Du bist nur ein Breed“, sagte ich grimmig. „Ihr habt euch unter Kontrolle. Für uns SPs ist es die Hölle und es wird mit jedem Tag schlimmer. Deine Chancen, in die Kolonie zu kommen, sind auch besser als meine. Genau genommen habe ich GAR keine Chance.“

„Gib die Hoffnung nicht auf, mein Freund“, sagte Loki und klopfte mir auf die Schulter. „Manchmal geschehen Dinge die man nie für möglich gehalten hätte.“

„Ja, für andere vielleicht“, sagte ich bitter und wandte mich ab.

„Kommst du später in den Clubraum?“, rief Loki mir hinterher.

„Vielleicht“, erwiderte ich, ohne mich umzudrehen.

Ich ging schnellen Schrittes über den Platz, näher an die Mauer heran. Ich huschte hinter den Westflügel des Wohnheims, welcher nahe an der Mauer endete und der schmale Gang zwischen Haus und Mauer war leer. Kaum jemand kam hier lang. Einen letzten Blick umher werfend stellte ich sicher, dass tatsächlich niemand in Sichtweite war, dann begann ich, die Mauer hinauf zu klettern. Wir SPs hatten Verdickungen an den Händen, die wir Saugnäpfe funktionierten und uns erlaubten, eine gewissen Höhe an Wänden hoch zu klettern. Die Höhe der Mauer war gerade so an der Grenze des Möglichen, doch mein Biest gab mir die Kraft die ich brauchte. Die Aussicht, einen Blick auf den Neuzugang zu werfen war für mein Biest ebenso wichtig wie für mich. Oben angelangt, verbarg ich den größten Teil meine Körper hockend hinter der Satellitenschüssel, die sich dort befand. Ich konnte das Shuttle sehen. Die Pilotin und eine andere Gestalt befanden sich auf der Treppe. Ich kniff die Augen zusammen um besser sehen zu können, doch auch so war es schwer, die Züge des neuen Weibchens auszumachen. Doch ihre Größe – oder besser, der Mangel an Größe – machte mich stutzig. Das konnte nicht der Neuzugang sein. Sie war eindeutig ein Mensch. Menschen lebten nicht bei uns, es sei denn sie arbeiten hier. War es vielleicht eine neue Arbeitskraft? Eine Schwester vielleicht? Oder Ärztin? Die beiden Frauen kamen näher. Der Eingang zum Frauenbereich befand sich gut zweihundert Meter zu meiner Linken. Eine Distanz die für mich nah genug war, dass ich die Neue sehen und sogar riechen konnte. Vielleicht sogar schon bevor, ehe sie das Tor erreichte. Je näher die beiden Frauen kamen, desto mehr Details konnte ich wahrnehmen. Ich hatte mich geirrt. Die Frau war kein Mensch. Sie war aber auch keine Alien Breed. Sie war klein. Ihre ganze Statur war die eines Menschen. Doch sie hatte dunkelbraune Streifen auf ihrer Wange. Ihre Haare waren zweifarbig. Rötlich blonde Strähnen wechselten sich mit dunklen ab. Die Haare waren wild und dick, umgaben ihren Kopf wie eine Löwenmähne. Sie gingen bis kurz über ihre schmalen Schultern und waren fransig und gekräuselt. Sie war das faszinierendste Wesen das ich jemals gesehen hatte. Mein Biest regte sich und ich musste mich mit aller Kraft an der Satellitenschüssel festhalten, um dem Impuls zu widerstehen, von der Mauer zu springen und sie mir zu greifen. Da war nur ein Wort für sie in meinem Kopf: MEIN!

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