Melody Adams - Thor

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Thor ist frustriert. Das Verlangen eine Gefährtin zu finden wird immer stärker und die Drogen die seinen Sexualtrieb unterdrücken sollen scheinen kaum noch zu wirken. Dann passiert das Unglaubliche. Er begegnet seiner Gefährtin. Doch Broke ist gebrochen. Ihre tiefe Angst vor Männer macht es für sie unmöglich, einem Mann auch nur gegenüber zu treten, geschweige denn, mit ihm intim zu werden. 
Broke kämpft mit den Bildern und Erinnerungen ihrer Vergangenheit. Mit Hilfe von Holly als Therapeutin arbeitet sie an ihrer tief sitzenden Angst. Als sie erfährt dass Thor, ein SP aus dem Männer Camp, sie als Gefährtin auserkoren hat und ohne seine Gefährtin verrückt zu werden droht fühlt sich Broke zerrissen. Sie ist noch lange nicht so weit, einem Mann gegenüber zu treten. Doch kann sie es mit ihrem Gewissen vereinbaren, wenn der Mann der behauptet ihr Gefährte zu sein, zu Schaden kommt nur weil sie zu feige ist. Was soll sie tun? Ihre zerbrechliche mentale Gesundheit schützen oder ihrem Gewissen folgen um Thor zu retten?

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„Was willst du trinken?“, fragte er.

„Wasser.“

„Ein Wasser und ein Tomatensaft mit Tabasco“, bestellte Hawk, und Book, der heute hinter der Bar Dienst hatte, beeilte sich, die Getränke zu besorgen.

„Nun erzähl mir, was dich so frustriert“, forderte Hawk mich auf, nachdem wir unsere Drinks erhalten hatten.

Ich nahm einen Zug aus meiner Wasserflasche und überlegte, wie viel ich ihm erzählen sollte. Das Letzte was ich wollte war, dass man mich aus Vorsicht einsperrte.

„Ich hab keine Gefährtin und in diesem Camp werde ich niemals eine finden“, begann ich. „Doch ohne Gefährtin die mein Biest beruhigt, werde ich niemals aus dem verdammten Camp kommen. Sie erlauben uns nicht in die Kolonie, aus Angst, dass wir eine Gefahr für ihre Weibchen dort darstellen.“

„Hmm. Verstehe“, sagte Hawk und musterte mich eingehend. „Wärst du denn eine Gefahr für die Weibchen dort?“

Ich seufzte.

„Wahrscheinlich“, gab ich zu. „Ich meine, wenn ich auf einmal mit ungebundenen Weibchen konfrontiert werde dann – ich denke nicht, dass mein Biest ruhig bleiben würde.“

„Eine Zwickmühle. Ich verstehe, dass es frustrierend für euch SPs sein muss. Was ist denn mit der Droge, die euren Sex Trieb unterdrücken soll. Würde die nicht helfen?“

„Sie hilft gerade eben uns zu kontrollieren, wenn wir kein Weibchen in der Nähe haben. Doch wenn ich auf einmal einer Frau gegenüber stehen würde ... Ich denke nicht, dass die Droge mich ruhig halten könnte.“

„Könntest du nicht die Dosis erhöhen?“

„Ich hab schon mit Dr. Peters darüber gesprochen, doch er meint, dass eine höhere Dosis gefährlich sein könnte. Er forscht an einer Verbesserung der Droge, doch wer weiß wie lange es dauert, bis er etwas erreicht. – Wenn überhaupt.“

„Ich werde das Problem zur Sprache bringen, wenn ich nächste Woche in der Kolonie bin. Ich hätte da vielleicht eine Idee, doch das muss ich erst einmal mit Darkness durchsprechen.“

Ich nickte grimmig. Es war nicht, dass ich nicht zu schätzen wusste, dass Hawk das Problem ernst nahm und versuchen wollte es zu lösen, doch für mich war jeder Tag die Hölle. Jeden Tag erwartete ich angstvoll, dass ich die Kontrolle verlor.

Hawk gab mir einen kameradschaftlichen Schlag auf die Schulter.

„Halte durch, mein Freund. Wir werden das Problem schon irgendwie lösen.“

Ich holte tief Luft um meinen Frust zu unterdrücken.

„Danke“, erwiderte ich gepresst.

„Ich muss zurück ins Büro. Ich hab meine Akten auf Vordermann zu bringen, ehe ich in die Kolonie reise.“

Nachdem Hawk verschwundenwar, bestellte ich mir noch ein Wasser und schaute Storm und Dog beim Billard spielen zu. Während ich eher beiläufig das Spiel verfolgte, wanderten meine Gedanken zu Flame, der außerhalb des Camps seine Gefährtin getroffen hatte. Flame und sein Jinggs Mädchen lebten jetzt glücklich in der Kolonie. Ob ich auch versuchen sollte aus dem verdammten Camp zu fliehen um meine Gefährtin zu finden? Die Idee klang verlockend und ich spürte, wie mein Biest sich interessiert zu regen begann. Doch wenn ich wirklich einem Weibchen begegnen sollte, war die Gefahr groß, dass ich sie verletzen würde. Besonders wenn es sich nicht um meine Gefährtin handelte. Konnte ich das riskieren? Würde ich mit dem Wissen leben können dass ich eine Frau verletzt oder gar getötet hatte? Mein Frust wuchs weiter an, als mir bewusst wurde, wie aussichtslos meine Lage erschien. Ich könnte darauf vertrauen, dass Hawk und Darkness eine Lösung für unser Problem fanden, doch wie groß waren die Chancen? Ich wünschte ich hätte Hawk gefragt, was für eine Idee ihm im Kopf rum ging. Allerdings hatte er den Eindruck gemacht als wenn er nicht darüber reden wollte, ehe er es nicht mit dem Leiter der ABU durchgesprochen hatte. Hawk war niemand, der sich einschüchtern ließ, auch nicht von einem SP, der kurz davor stand, die Kontrolle zu verlieren.

Broke

Ich starrte ausdem Fenster des Spaceshuttles. Was erwartete mich auf dem fremden Planeten zu dem man mich versetzte? Wie würde ich dort ohne meine Therapeutin zurechtkommen? Dr. Wesmond hatte mir versichert, dass ich ohne ihre Hilfe auskommen konnte, solange ich meine Medikamente nahm, doch ich hatte meine Zweifel. Sicher, mein Kopf hatte sich weitgehend geklärt, seit sie mit der Therapie begonnen hatte, doch ich hatte noch immer Flashbacks, Alpträume, Panikattacken und Konzentrationsprobleme. Dr. Wesmond hielt es für gut, dass ich Kontakt zu anderen Breeds bekam und sie hatte mir versichert, dass dort wo ich ab jetzt leben sollte, nur Frauen waren und ich keine Angst haben musste, mit Männern konfrontiert zu werden, doch ich hatte vor den anderen Frauen beinahe so viel Angst wie vor der Aussicht, jemals wieder auf einen Mann zu treffen. Was, wenn die anderen Frauen mich für verrückt hielten?

Warum sollten sie nicht? , höhnte meine innere Stimme. Du BIST verrückt!

Ich wimmerte und schlang meine Arme um meinen Oberkörper, langsam hin und her schaukelnd.

„Alles in Ordnung?“, fragte die Pilotin, mir einen besorgten Blick zu werfend.

Man hatte extra einen weiblichen Piloten für meinen Transport arrangiert. Der Gedanke, mich mit einem Mann allein auf so engem Raum zu befinden, war zu beängstigend für mich gewesen.

„W-wie lange noch?“, fragte ich nervös.

„Nicht mehr lange, Sweetheart. Wir werden in etwa fünf Minuten die Spacefalte erreichen, danach dauert es weniger als eine halbe Stunde. Bald hast du wieder festen Boden unter den Füßen.“

Die Pilotin hatte meine Nervosität falsch interpretiert. Sie dachte wahrscheinlich, dass das Fliegen mich verängstigt hatte und ich froh sein würde, wenn wir unser Ziel schnell erreichten, dabei war es genau umgekehrt. Ich wünschte, der Flug würde ewig dauern und wir würden nie ankommen. Ich war einfach noch nicht bereit für diesen Schritt. Warum nur hatte Dr. Wesmond darauf bestanden? Warum hatte sie keine Rücksicht auf meine Ängste genommen? Ich fühlte mich überrumpelt und in Stich gelassen. Die Bilder. Sie kamen zurück. Ich versuchte die Übungen, die Dr. Wesmond mit mir gemacht hatte, um die Bilder zu kontrollieren, doch es war schwerer als sonst. Mein Körper zitterte und ich presste meine Fäuste gegen meine Schläfen.

Nein! Nein! Nein!

Eisige Finger greifen nach meiner Kehle. Luft! Ich bekomme keine Luft. Flecken tanzen vor meinen Augen. Schmerz zerreißt meine unteren Regionen als Links Schwanz wieder und wieder in mich hinein stößt. Der metallische Geruch meines Blutes liegt in der Luft. Ich drohe das Bewusstsein zu verlieren und ich hoffe, dass es geschieht. Wenigstens würde ich dann den Schmerz und den Ekel nicht mehr spüren. Doch der Druck um meine Kehle lässt etwas nach und Sauerstoff strömt in meine brennenden Lungen.

Ein starkes Vibrieren riss mich zurück in die Gegenwart. Das Shuttle wackelte wie in den Klauen eines riesenhaften Ungeheuers. Vielleicht war es das. Vielleicht würde ich in diesem Shuttle sterben, wenn es von dem Sog der Spacefalte in Stücke gerissen wurde. Dann wäre es endlich vorüber. Doch das Universum tat mir nicht diesen Gefallen. Auf einmal stoppte das Vibrieren und Schaukeln abrupt und wir flogen wieder durch den stillen Weltraum. Nicht lange danach erschien ein Planet vor uns. Noch ehe die Pilotin es mir erklärte, wusste ich, dass es Eden, meine neue Heimat, war.

„Es wird noch einmal ein wenig holprig wenn wir in die Atmosphäre eintauchen“, erklärte die Pilotin. „Wir haben es bald geschafft. Dein neues Zuhause, Broke.“

Mein neues Zuhause. Der Gedanke erfüllte mich mit nichts als Magenschmerzen und Panik. Viel zu schnell näherten wir uns dem Planeten und das Vibrieren zeigte mir, dass wir in die Atmosphäre eingedrungen waren. Je mehr wir uns der Oberfläche von Eden näherten, desto mehr Details des Planeten wurden sichtbar. Ich sah die Kolonie und den Landeplatz, doch wir flogen darüber hinweg. Ich wusste dass das Camp, meine neue Heimat, außerhalb der Kolonie lag und seinen eigenen Landeplatz hatte. Als die große Anlage mit den hohen Mauern sichtbar wurde, schloss ich die Augen. Ich wollte es nicht sehen. Es sah aus wie eine Gefängniskolonie und genau das war es ja auch. Das Camp für schwere Fälle. Die hohen Mauern und die Wachtürme eine Schutzmaßnahme um seine Bewohner einzusperren. Mein ganzes Leben lang war ich eingesperrt gewesen. Man hatte mir Eden und das Camp als Freiheit verkaufen wollen, doch auch hier gab es keine Freiheit.

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