Jan Paul - Der letzte Kobold

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Jeder kennt den Harz oder etwa nicht? Doch niemand kennt ihn besser als die Wesen die tief unten in den Bergen leben. Ob Hexen, Elfen, Kobolde oder Feen alle verstehen es meisterlich sich vor den Menschen in acht zunehmen. Sie alle sind die Hüter des Harzes. Diese Geschichte zeigt einmal mehr, das es Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die man sich nur in seiner Fantasie vorstellen kann. Die Hoffnung, das es so sein könnte, und wenn nur für einen Augenblick, kann so stark und mächtig sein, das letztendlich alles Möglich sein kann.

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Jan Paul

Der letzte Kobold

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Inhaltsverzeichnis Titel Jan Paul Der letzte Kobold Dieses ebook wurde - фото 1

Inhaltsverzeichnis

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Eine große Enttäuschung

Die geheimnisvolle Kammer

Der Kobold

Die Mission

Die Trennung

Eine nervige Überraschung

Können Hühner fliegen?

Einer für Alle…

…und Alle für einen

Der Gefangene

Die Flucht

Traum oder Wirklichkeit?

Eine große Überraschung

Impressum neobooks

Eine große Enttäuschung

Der letzte Kobold

Es gibt Geschichten, die so unglaublich sind, dass niemand sie glaubt, es sei denn man hat sie selbst erlebt. Auch ich war zu jener Zeit ein Typ, der an nichts Ungewöhnliches mehr glaubte. Mein Name ist Peter und weder schrieb ich an dem Weihnachtsmann einen langen Wunschzettel, noch wienerte ich meine Stiefel auf hoch Glanz damit Sangt Nikolaus sie über Nacht füllen konnte. Als kleines Kind war das ja auch Okay. Aber hallo, ich war damals schon 11 Jahre alt und für so ein Kinderkram einfach nicht mehr zu haben. Die ersten Jahre lebte ich mit meinen Eltern im wunderschönen Harzburger Land. Doch dann, ich war gerade 7, ließen sie sich scheiden. Während mein Vater in eine andere große Stadt zog, blieb ich bei meiner Mutter dort wohnen. Aber auf die großen Ferien freute ich mich immer, denn die verbrachte ich bei meinem Vater. Bis auf ein Jahr, das ich sicher niemals vergessen werde. Es war der letzte Schultag vor den großen Ferien und ich konnte kaum das erlösende Klingeln der Schulglocke abwarten. Wie ein Wirbelwind jagte ich dann, mit all den anderen Schülern, nach draußen aus der Schule auf die Straße. Wir schreiten und lachten, endlich Ferien. Bei so einem schönen Wetter, waren fast alle mit ihren Fahrrädern gekommen. Nach dem ich mich von meinen Freunden verabschiedet hatte, fuhr ich wie der geölte Blitz nach Hause. Schon einen Tag zuvor hatte ich meinen Koffer gepackt, und konnte es nun kaum erwarten, bis mein Vater mich abholte. „Hallo Mama!“, rief ich, als ich zur Tür herein schoss, und rannte weiter die Treppe zu meinem Zimmer hinauf. Schnell ging ich noch mal alles durch, ob ich auch nichts vergessen hatte. Mein Handy war da, meine Sonnbrille und mein Cap auch. „Stadt ich komme.“ So schön wie der Harz auch war, ich liebte dass Stadt leben und wünschte mir nichts sehnlichstes, als endlich 18 zu werden um dann für immer dort hin zu ziehen. Ich warf noch einen letzten Blick in den Spiegel. „Perfekt – Mädels ich komme.“ Dann schnappte ich mir den Koffer und verließ das Zimmer. Noch auf der Treppe, hörte ich unten im Flur das Telefon. Meine Mutter ging ran, meldete sich und verstummte. „Warum?“, hörte ich sie fragen. „Aber er hat sich doch schon solange darauf gefreut.“ Kurze Stille. „Ja, natürlich verstehe ich das aber…“ Unten an der Treppe, setzte ich leise den Koffer ab und lauschte. „O nein“, hörte ich sie weiter wütend sagen, „das sagst Du ihm am besten selbst. Einen Moment ich rufe ihn.“ Sie rief nach mir, bevor sie sich noch zu mir umgedreht hatte. Ihr Blick genügte. „Dein Vater möchte mit Dir sprechen.“ Sie reichte mir den Hörer. Nur eine Minute später war alles gesagt. Langsam ließ ich den Hörer sinken auch wenn mein Vater weiter redete warum ich dieses Jahr nicht zu ihm kommen konnte. Ausdruckslos starrte ich auf meine Mutter, während einer meiner Finger die Taste drückte, die mich von meinem Vater trennte. Wie versteinert stand ich da und wusste nicht ob ich Weinen oder Schreien sollte. Es vergingen nur Sekunden, dann konnte jeder, der gerade an unserem Haus vorbei ging einen schrecklich lauten Schrei hören, der gefühlte 5 Minuten andauerte. Aber im nach hinein denke ich, waren es nur 5 Sekunden die ich geschrien hatte. Meine Mutter kannte mich und hatte sich vorsichtshalber die Ohren zu gehalten. „Es tut mir leid“, sagte sie, als es an der Haustür klingelte. Meine Mutter öffnete. „Ist alles in Ordnung?“, hörte ich eine ältere Stimme sagen, die mir sehr bekannt vorkam. „Ja“, versicherte meine Mutter, „mein Sohn hat nur laut geschrien.“ Schnell verzog ich mich in die Küche, von wo ich einen ausgezeichneten Blick auf die Straße und unserer Haustür hatte. Wie ich es mir gedacht hatte, es war Frau Neugier in Person. Ihren richtigen Namen Habe ich vergessen. Sie war alt, hatte weises Haar und tat so, als würde sie alles wissen. In den nächsten Tagen, das wusste ich, würde unser Haus ganz bestimmt unter Beobachtung stehen. Als meine Mutter wieder die Tür geschlossen hatte, schlich die Alte noch eine Weile um unser Haus herum. Ich schrie, wann immer ich sie dabei erwischte, wie sie in eines unserer Fenster hinein sah. Aber zurück zu meinem Problem. Mein Vater hatte kurzfristig eine sehr wichtige Aufgabe bekommen und musste daher den gesamten Urlaub absagen. Als Erwachsener wäre man sicher sauer und wütend darüber. Doch wie fühlte sich ein Kind, das sich schon solange darauf gefreut hatte? Ehrlich gesagt, einfach zum Kotzen. Jetzt stand ich da und sah schon eine Welle von Langeweile auf mich zu rollen. Alle meine Freunde waren in den Urlaub gefahren und ich hing nun zu Hause rum. Klar, irgendetwas hätte ich immer tun können, wie Schwimmen oder Stundenlange Spaziergänge durch den Harz gehen. Aber dazu hatte ich einfach keine Lust, ich wollte in die Stadt zu meinem Vater. Frustriert sah ich bis spät in die Nacht Fernsehen oder spielte Tele-Spiele. Auch meine Mutter konnte mich zu gar nichts überreden, außerdem hatte sie keinen Urlaub. Zuerst versuchte sie mich für unseren Garten zu begeistern. Meine Mutter, sie war wirklich eine super Mutter die es nicht immer leicht mit mir hatte. Aber ich tat ihr den Gefallen und versuchte mich als Gärtner. Doch schon nach 10 Minuten hatte ich einen Dorn im Finger und eine Biene hatte mich gestochen. „Tut mir leid Mama, aber ich habe einfach keinen grünen Daumen so wie Du.“ Sie lächelte mich an. „Schon gut, ich dachte nur es wäre ein Versuch wert.“ Doch sie gab nicht auf. Schon am nächsten Tag erzählte sie mir, dass der Gartenzaun wieder mal einen neuen Anstrich vertragen könnte. Ich zog die Augenbrauen hoch und schüttelte den Kopf. „Vielleicht hast Du es ja schon vergessen“, sagte ich, „aber den haben wir erst letztes Jahr gemeinsam gestrichen.“ „Ach wirklich?“ Sie überlegte kurz. „Ja Du hast Recht, jetzt fällt es mir wieder ein.“ Nur eine Minute später hatte sie eine neue Idee. „Wie wär´s, wenn wir Zwei shoppen gehen?“ „O Mama, ich bin doch kein Mädchen.“ „Was soll das denn schon wieder heißen, gehen Jungs etwa nicht einkaufen?“ Ich erinnerte mich noch gut als wir shoppen gingen und meine Mutter sich unbedingt neue Schuhe kaufen wollte. Weiß zufällig jemand was ich meine? Aber am Samstag hatte sie den besten Einfall, der mich kurz aus meinem Tief holte. Ich saß Trübsal blasend am Frühstückstisch und spielte, wie ein Kleinkind, mit meinen Brötchen im Kakao herum. Ist das nicht erschreckend? Dann ertönte ein Freudenschrei. Nein, er kam nicht von mir. Ich sah überrascht meine Mutter an, die mir gegenüber saß. „Ist alles in Ordnung Mama?“ „Aber ja, natürlich“, bestätigte sie mit einem breiten Grinsen. Ich seufzte erleichtert und beobachtete sie weiter wie sie ihre Zeitung las. „Also gut“, sagte ich nach einer Weile, „was steht so lustiges in der Zeitung das Du so ausflippen musst? Hast Du etwa im Lotto gewonnen?“ Jetzt zog sie zur Abwechslung mal die Augenbrauen hoch. „Glaubst Du im ernst, wir würden dann noch hier sitzen?“ Sie faltete ganz in Ruhe die Zeitung und hielt sie mir vor mein Gesicht.

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