Isabel de Agony - Sklavin für einen Sommer

Здесь есть возможность читать онлайн «Isabel de Agony - Sklavin für einen Sommer» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Sklavin für einen Sommer: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Sklavin für einen Sommer»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Sklavin für einen Sommer
Ein SM-Roman über Liebe, Schmerz und Leidenschaft
Ich spüre sie… Die Schlinge um meinen Hals. Wie sie sich immer weiter zuzieht. Meinen Job habe ich verloren. Und auch aus meiner Wohnung fliege ich in ein paar Tagen raus. Ich habe schon so einiges versucht. Nichts hat geklappt. Gar nichts. Und jetzt? Jetzt bin ich verzweifelt. Und doch stelle ich mir die Frage, ob ich verzweifelt genug bin, dieses echt unmoralische Angebot anzunehmen. Ein Angebot, dass mich an die Grenzen meiner Belastbarkeit führen wird. Ein Angebot, das viele Tage voller Schmerzen und Leiden mit sich bringen wird. Will ich das? Kann ich das? Halte ich das überhaupt aus? Ist mein Körper überhaupt in der Lage, so viel Schmerz und Folter zu ertragen? Denn genau das ist es ja. Da sollte ich mir nichts vormachen. Man macht mir ein Angebot. Geld. Sehr viel Geld. 2,5 Millionen Euro. Geld spielt für diese Leute keine Rolle. Für mich wäre es ein Neubeginn. Ein neues Leben. Doch die Gegenleistung ist nicht ohne. Ich muss mich einen ganzen langen Sommer als unterwürfige Sklavin einem gnadenlosen Herrn ausliefern. Er hat mir angekündigt, dass ich mir jeden einzelnen Euro, den er mir in Aussicht gestellt hat, teuer verdienen muss. Er und seine beiden Dominas werden mir nichts schenken. Gar nichts. Und das ist umso schwieriger, weil die eine der beiden Dominas ein Auge auf mich geworfen hat und auch mich mich auf eine überaus seltsame Weise zu ihr hingezogen fühle. Doch geht das überhaupt? Liebe, Lust und Schmerz aus der Hand der gleichen Person? Und warum ist die Wahl überhaupt auf mich gefallen? Weil ich trotz meiner Notlage durchaus selbstbewusst bin. Weil ich (zumindest sagt man mir das nach) ungewöhnlich attraktiv bin. Und weil ich ein Neuling bin. Weil ich noch niemals geschlagen wurde. Weil ich noch niemals ausgepeitscht wurde. Sie wollen sehen, zu was ich fähig bin. Ich werde mich nackt diesen Prüfungen stellen müssen. Ist das wirklich so ein einfacher Deal? Diese unglaubliche Menge Geld für eine unglaubliche Tortur. Für viele endlose Tage der Schmerzen und der Leiden. Ich schließe die Augen. Ich sehe mich gefesselt an ein Gestell gebunden. Ich sehe mich nackt und ich sehe mich in meinen Schmerzen windend. Ich höre mich schreien.... Und doch… Ich sehe mich auch am Ende dieses Sommers in einem Liegestuhl am Strand. Vielleicht in Acapulco? Klingt doch gut? Umschwärmt von unzähligen Verehrern. Ein Neustart. Ein Re-set. Ich muss nur unterschreiben. Habe ich denn eine andere Wahl? Acapulco oder das Leben einer Obdachlosen unter den Pfeilern einer Brücke. Ich muss mich entscheiden. Bin ich stark genug? Bin ich stark genug, um eine Sklavin für einen Sommer zu sein?
Ein abgeschlossener Erotik- und SM-Roman

Sklavin für einen Sommer — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Sklavin für einen Sommer», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Ich lasse den Brief sinken. Ist es das wirklich, auf das ich mich einlassen will? Das klingt so brutal. Ausweglos. Werde ich das überhaupt aushalten? Ich bin zwar nicht zimperlich, aber das hier ist etwas anderes. Ein ganz anderes Kaliber. Er macht mir ja nichts vor. Keine Schönfärberei. Ich werde nachher nicht behaupten können, ich hätte es ja nicht gewusst. Andererseits..... Dann ist da noch ein anderes Bild vor meinen Augen. Die Marienbrücke... Kälte und rohe Männer.... Ich unter ihnen wie ein Lamm unter Wölfen. Die Neue ist junges Fickfleisch. Sie haben mir bereits die Kleider heruntergerissen und ja, sie tun mir weh. So richtig weh..... Was soll ich tun? Aber Eric hat doch gesagt, ich könne noch zurück. Wenn mir der Vertrag nicht zusagt. Wenn ich doch Angst vor meiner eigenen Courage bekomme. Ich verliere doch nichts. Ich lese weiter.....

"Anja... Dieses Casting ist etwas Besonderes. Du findest in einer Box spezielle Kleidung. Wir erwarten, dass Du sie anlegst. Solltest Du dazu nicht bereit sein, so endet Alles bereits nach der Ankunft am Ziel. Ich würde das persönlich bedauern. Bereite Dich jetzt vor. Wir freuen uns auf Dich. Gruß Eric".

Ich lege das Schreiben zur Seite. Er hat wirklich eine schöne Handschrift. Das hätte ich ihm gar nicht zugetraut. Seltsam, dass mir das jetzt auffällt. So etwas Nebensächliches. Ich hab doch jetzt andere Sorgen. Eine andere Entscheidung zu treffen. Eine Schachtel mit Sachen zum Anziehen? Ja da ist sie. Hinter dem Fahrersitz. Jemand hat mit einem dicken Filzstift "Anja" drauf geschrieben. Ich öffne sie. Üppig ist das nicht. Nur ein paar Fummel aus Leder. Nun ja, mal sehen. Es ist ja nicht so, dass ich prüde bin. Nacktheit war noch nie ein Problem für mich. Zumal ich ja echt vorzeigbar bin. Wenn diese Sachen zum Spiel gehören.... Na gut.... No problem. Was haben wir denn da Schönes? Ein knapper Lederrock. Sehr knapp. Mit Nieten besetzt. Der wird meinen Knackarsch so richtig schön zur Geltung bringen. Gute Wahl. Ein Höschen suche ich vergebens. Aha, ein erster Test, grinse ich zu mir selbst. An Unterwäsche wird also schon gespart. Als Oberteil finde ich ein dazu passendes Lederbustier, das meine Brüste freilässt. Befriedigt stelle ich fest, dass meine Oberweite direkt nach mehr aussieht als sie wirklich ist. Und was ist denn das noch? Hier liegen noch ein paar Kleinteile herum. An jedem dieser Teile hängt ein kleiner Zettel. Ein Halsband mit einem Ring. Klar... Das gehört natürlich zu einem Outfit als Sklavin. Ich lege es an. Noch zwei weitere kleinere Lederbänder. Sie sind für meine Oberarme bestimmt. Und dann noch zwei Nippelklemmen mit einem Glöckchen dran. Die Beschriftung lautet:

"Liebe Anja, Du musst mir beweisen, dass Du eine würdige Kandidatin bist. Du wirst diese Glöckchen an Deinen Nippeln befestigen und sie während der Vorstellung tragen. Das wird weh tun. Doch Du bist stark. Eric".

Scheiße.... Ich hab nicht gerechnet, dass das schon so früh losgeht. Ich nehm die gemeinen kleinen Dinger in die Hand. Befestige sie am kleinen Finger. Nur so zum Ausprobieren. Das kneift ganz schön. Was soll ich machen. Wann ist die Fahrt zu Ende? Ich möchte so lange wie möglich warten, bis ich diese Dinger anlege. Ich sehe nach draußen. Wir rollen durch die Vororte. Ist unser Ziel hier? In einer der Villen? Dann sollte ich mich beeilen, denn es war ja verlangt, dass ich das komplette Outfit angelegt habe wenn wir ankommen. Und diese Biester vor mir gehören leider dazu. Riskiere ich es, dass ich die Klemmen erst im letzten Moment anlege? Und dann mit schmerzverzerrten Gesicht aussteige? Ich geb es zu.... Ich bin geil auf das viele Geld und auf die neue Chance. Ich möchte es nicht vermasseln. Ich probiere es aus. Bei der Titte, die von Juri nicht liebkost worden ist. Immer wieder zucke ich zurück. Dann zack..... Oh Scheeeeeiße....... Das kribbelt nicht nur, das tut so richtig weh. Mein Atem geht schneller."Verdammt Anja" denke ich. "Bleib ruhig. Wie willst Du Dir die viertel Million verdienen, wenn Du hier schon solchen Stress machst". Und es wirkt. Ich werde ruhiger. Soll ich auch die zweite Nippelklemme schon anlegen. Ich sehe noch die Narbe von der Zigarette. Sie ist zwar schön verheilt, aber sie ist doch noch sehr empfindlich. Ich verwünsche Juri und plötzlich denke ich. Oh ja, ich darf mich rächen. Den ganzen Sommer werde ich mir überlegen, wie ich mich an Dir rächen kann. Und mich überkommt eine Ruhe, die ich vorher nicht hatte. Ich lege jetzt auch die zweite Klemme an. Es tut höllisch weh, mehr als auf der anderen Seite. Aber ich übersteh es. Ich bewege meinen Oberkörper. Die Glöckchen klingen hell. Ich bin bereit. Ich kann nicht sagen, dass ich die Fahrt genieße, dazu schmerzen mich meine Brüste zu sehr, aber allmählich wird der Schmerz von einem Stechen mehr zu einem dumpfen Hintergrund. Es ist auszuhalten. "Ja Anja" sage ich zu mir selbst: " es ist auszuhalten. Du schaffst das. Du bist stark genug". Wir haben jetzt die Stadt verlassen. Der Wagen gleitet wie auf Schienen dahin. Die Berge rücken näher. Ein paar Mal denke ich, wir sind da, aber wir rollen weiter. Wie lange sind wir schon unterwegs? Vielleicht eine Stunde, vielleicht auf 1 1/2? Dann verlassen wir die Hauptstraße, es geht enge Kurven bergauf. Schließlich halten wir vor einem großen schmiedeeisernen Tor. Das muss es sein. Meine Hände sind schweißnass, ich zittere vor Aufregung und wegen der außergewöhnlichen Situation die mich erwartet. Wenigstens scheint die Sonne. Es wäre Bockmist, wenn man fast nackt im Regen stehen müsste. Das Tor öffnet sich. Wir werden erwartet. Es geht durch einen Park bis eine Villa sichtbar wird. Ziemlich alt, so mit Säulen vor dem Eingang. Eine breite Treppe führt nach oben zum Eingang. Schön geschwungen und überall Frühlingsblumen. Der Wagen hält. Wir sind da.

Ich warte, was nun geschieht. Ich sehe Eric oben an der Tür. Neben ihm zwei Frauen. Der Fahrer öffnet mir und ich steige aus. Ein heftiger Schmerz durchfährt mich. Diese verdammten Nippelklemmen. Ich habe mich aufgerichtet und dadurch hat sich die Position an meinen Nippeln leicht verändert. Ich beiße die Zähne zusammen und lasse mir nichts anmerken. Ich schüttle meine lange gelockte Mähne und schreite (oh ja, wenn man ein paar Monate Table Dance machst, dann weiß man wie man sich präsentiert) langsam die Stufen nach oben. Ich gebe dem Trio das mich erwartet Gelegenheit, mich anzustarren, mich zu studieren (und vielleicht mich auch ein wenig zu bewundern... Man ist ja als Frau doch immer ein wenig eitel). Eric erwartet mich oben mit einem breiten Lächeln.

"Schön dass Du da bist. Ich möchte Dir meine Gehilfinnen vorstellen. Hier sind Saskia und Irina. Sie sind unsere Dominas und Du wirst ihnen unbedingten Gehorsam schulden".

Die Beiden begrüßen mich mit einem Nicken, sagen aber kein Wort. Ihre Augen haben etwas Unangenehmes, etwas Stechendes. Die Beiden bedeuten Gefahr. Nein... Sie bedeuten Schmerz.... Ich sehe sie mir näher an. Saskia ist etwa so groß wie ich, hat langes rotes Haar, eine sehr weiße Haut mit vielen Sommersprossen und Muttermalen. Ihr Outfit ist ähnlich wie das meine, allerdings fehlen die Brustklemmen und das Halsband. Sie hat schöne große Brüste, mehr als ich, große Nippel und auch überraschend große und dunkle Warzenhöfe. Ihr ganzer Body ist sehr muskulös und durchtrainiert ohne Ende. Ich bewundere ihren straffen Bauch und ihre schlanken Beine. Diese Frau ist wie ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch. Irina ist von der Statur her kleiner und sie hat kurz geschnittenes blondes Haar. Ihr Outfit entspricht dem von Saskia, doch ist sie nicht ganz so üppig. Irgendwie zierlicher. Eric nimmt mich an der Hand und führt mich hinein. Drinnen ist es angenehm kühl.

"Darf ich Dir meinen Vater vorstellen? Er wird mit Dir das Casting und die Verhandlungen über Deinen Vertrag führen".

Ich schüttle ihm die Hand. Ja, unverkennbar. Das sind Vater und Sohn. Beide recht groß, beide sportliche Figur, beide seeehr interessante Männer. Ich schätze seinen Vater auf etwa 55-60 Jahre. Obwohl.... Das ist schwierig. Von der Figur her und den Muskelpaketen könnte er locker für 10 Jahre jünger durchgehen. Doch seine grauen Haare und die Falten im Gesicht verraten ihn. Im Hintergrund sind weitere Personen zu erkennen. Ich werde allen vorgestellt. Dem Hauspersonal, dem Koch, ich erhalte sogar eine eigene Dienerin für die Dauer meines Aufenthalts hier. Dann wird mir noch eine Person vorgestellt. Sie ist jung, schön, kurzes schwarzes Haar. Und sie ist praktisch nackt.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Sklavin für einen Sommer»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Sklavin für einen Sommer» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Sklavin für einen Sommer»

Обсуждение, отзывы о книге «Sklavin für einen Sommer» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x