Katie Price - Verdammt gekonnt und erregend

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Verdammt gekonnt und erregend: краткое содержание, описание и аннотация

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Auszug:
Diese Flüssigkeit, ich glaube, es war Honig, oder etwas Ähnliches lief am Gipfel meiner Lust entlang und weiter zwischen meine Poritze, ich bekam sie auch auf meine Brüste und auf meinen Bauch und überall wurde ich damit benetzt, es war einfach geil. Einer der Beiden riss mir meine Arschbacken auseinander und schleckte mir alles wieder weg auch meinen Kitzler wusch er gründlich mit seiner Zunge, ich begann wieder zu stöhnen und zu winseln, ich bebte wieder und mein ganzer Unterleib zuckte und zitterte. Nun ging es wieder zur Sache, denn ich bekam nun endlich wieder diesen harten Dildo in meinen Hintern geschoben, bis zum Anschlag habe ich ihn hineinbekommen. Meine heiße Spalte wurde von der Hand eines der Beiden gefingert und er steckte fast die ganze Hand hinein und bewegte sie wahnsinnig schnell darin hin und her ich schrie und bäumte mich auf, schob ihm meinen Unterleib entgegen und ich spürte, dass es nun nicht mehr lange dauern würde, bis ich endlich, ja endlich kommen würde.
Er rieb meinen G-Punkt so heftig und schnell und der Dildo in meinem Hintern wurde auch immer heftiger in seiner Bewegung und jetzt, ja jetzt, ich bemerkte, wie er sich anbahnte und wie mein gesamter Körper, wie mit Stromschlägen durchflutet wurde, ein gewaltiger nicht enden wollender, starker Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebte durchzuckte mich und meine Spalte ergoß einen riesigen nassen Schwall aus ihrem Inneren…. es war Wahnsinn, ich verlor fast die Besinnung, spürte meinen Pulsschlag in meiner Pussy und konnte kaum noch atmen, heiße Wellen durchströmten meinen Leib und ich war völlig erschöpft, es war wundervoll. Zufrieden und glücklich lag ich da und einer der Beiden kam und nahm mir die Augenbinde ab. Im ersten Augenblick war ich etwas vom Licht benommen, das legte sich aber recht schnell und ich traute meinen Augen nicht, wen ich dort neben mir am Bett stehen sah, es war niemand anderes, als der Taxifahrer…
Nun wollten ja die Beiden Männer auch noch zu ihrem Glück kommen, ich lutschte genüsslich an dem harten Schwanz meines Mannes, während der Taxifahrer sein geiles Teil zwischen meinen Brüsten rieb, die Nippelklemmen hatte er mir vorher abgenommen, damit er an meinen Knospen saugen konnte.

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Als er den Finger wieder herauszog, hielt er ihn an meinen Mund und befahl mir, ihn abzulecken. Ich war inzwischen so sehr willig und erregt, dass ich bereit war alles zu tun, was er verlangte und auch der Taxifahrer war mir inzwischen egal. Ich tat es, ich leckte meinen heißen Saft der Erregung von seinem Finger ab. Danach zog er wortlos einen schwarzen Seidenschal aus seiner Jackentasche und verband mir damit die Augen.

Die Fahrt begann und niemand redete auch nur ein Wort. Meine Sinne waren aufs Äußerste geschärft und mein Körper zitterte vor Verlangen….mein Herz schlug mir bis zum Hals. Was kam als Nächstes, was hatte er vor ?? Wir fuhren eine Zeit lang, ich hatte keine Ahnung wohin und wie lange. Als wir angekommen waren, stieg er aus, öffnete mir die Wagentür und half mir hinaus.

Danach bezahlte er den Taxifahrer. Als dieser sich entfernt hatte, nahm er mich an der Hand und führte mich vorsichtig ein paar wenige Stufen hinauf in ein Haus, dass sich, wie mein Geruchssinn mir verriet, sehr abgelegen, ich denke in einem Wald befinden musste. Er besaß einen Schlüssel für die Tür und als er sie geöffnet hatte und wir das Haus betraten, kam mir eine wohlige Wärme entgegen. Jemand musste hier gewesen sein und es beheizt haben, bevor wir ankamen….Ich dachte nun würde er mir die Augenbinde wider abnehmen, aber das tat er nicht und er führte mich in einen Raum, in dem ein Bett stand, führte mich an dieses Bett, oder was immer es auch sein mochte und sagte mir, ich solle mich hinsetzen.

Ich tat, was er verlangte. Als ich nun so dort saß, hörte ich, wie er sich mir näherte und er begann, mich ganz langsam zu berühren, zog mir als Erstes meine Stiefel aus, massierte mir die Füße. Danach strich er sehr vorsichtig und zärtlich meine Beine entlang nach oben und berührte für nur einen ganz kurzen Moment meinen Venushügel, streifte darüber und verließ ihn gleich darauf wieder. Mein Atem stockte und mein Herz raste, ich wollte, das er weiter macht, mich dort anfasst und nicht mehr aufhört, aber er tat es nicht.

Stattdessen zog er mir langsam meine Strümpfe aus und nahm meine Füße in die Hände, um bald darauf meine Zehen in seinen Mund zu nehmen und daran zu lutschen. Ich wurde verrückt vor Verlangen, vor Verlangen nach mehr, viel mehr.

Nun zog er mir ganz langsam mein Kleid aus und der Stoff streifte dabei leicht über meine ohnedies schon erregten Brüste. Ich spürte, wie sich meine Brustwarzen stellten und sich ihm in voller Größe entgegen reckten, es war ein wunderbares Gefühl, das noch stärker wurde, als ich plötzlich seine weichen, warmen Lippen daran spürte und er sie saugte und leckte.

Ich begann zu keuchen und zu stöhnen und konnte meine Wolllust nun nicht mehr verbergen, wozu auch !

Als er wieder von meinen Brustwarzen abließ, stieß er mich mit sanftem Druck nach hinten, sodass ich nun vor ihm lag, nackt und vollkommen geil, so geil, wie nie zuvor. Plötzlich hörte ich, wie er sich von mir entfernte, um aus einem anderen Winkel des Raumes etwas zu holen. Es dauerte nur einen Augenblick, bis er wieder bei mir war und mir klar wurde, was er jetzt tat. Er nahm meine Füße und band sie fest, so, dass meine Beine auf das Äußerste gespreizt waren und danach wurden mir auch die Hände gefesselt.

Nun war ich ihm völlig ausgeliefert und dieser Gedanke machte mich so wild und erregt, dass ich es kaum noch ertragen konnte. Mein Atem ging stoßweise und ich begann mit meinem Unterleib nach oben zu schieben, um ihm klar zu signalisieren, dass ich nur noch eines wollte, nämlich seine Männlichkeit zwischen meinen Beinen spüren!

Die Nässe, welche ich dort vernahm, wurde zu einem kleinen Rinnsal, welches sich langsam einen Weg bahnte und das Zentrum meiner gewaltigen Lust schwoll immer mehr an. Nicht lange mehr und ich wäre zu Allem bereit, nur um endlich einen richtig geilen Orgasmus zu bekommen….

Wieder hörte ich, wie er sich entfernte, dieses Mal ging er sogar ganz aus dem Zimmer, um gleich darauf aber wieder zu kommen.

Plötzlich wurde es sehr kalt an meinen Brustwarzen, denn er hatte Eiswürfel geholt und strich mir damit über meine harten Nippel und zwischendurch biss er immer wieder hinein, es schmerzte mich sogar etwas. Er sagte: er müsse sie vorbereiten, für etwas Besonderes. Immer wieder kreisten die Eiswürfel meine Knospen und auch abwärts Richtung meines glühenden Vulkans, um auch ihn damit zu streifen, nur kurz berührte er ihn, um ihn nicht zu erlöschen. Meine Wahrnehmung war durch die verbundenen Augen äußerst intensiv und ich fühlte Alles sehr viel stärker.

So erging es mir dann auch, als er mir an jede Brustwarze eine Klammer befestigte und ich vor Schmerzen aufschreien musste.

Zu meiner Überraschung, musste ich feststellen, dass der Schmerz und die Lust so nah beieinander lagen und der Gedanke ihm völlig willenlos ergeben zu sein, ließ mich fast ohnmächtig werden.

Ein nächster kühler Schauer ergoss sich auf meinem Venushügel und auf meiner vor Nässe triefenden Nektarhöhle, es musste sich wohl um Sprühsahne handeln, denn einen Teil leckte er wieder ab, den, der sich auf meinem zum explodieren geschwollenem Zentrum der Lust und Gier nach einem riesigen, harten Schwanz sehnte. er leckte und saugte mich und rieb meinen Kitzler zwischen seinen Fingern, ich bebte und zitterte , mein Hintern hob sich und senkte sich, er flehte förmlich darum, endlich gefickt zu werden. Wieder bekam ich diese kühle, schaumige Masse auf mich gesprüht und er fing an mich vollkommen kahl zu rasieren, putzte dann alles mit einem Handtuch ab und huschte wieder kurz mit seiner Zunge über meinen heißen Kitzler. Ich schmiss meinen Kopf hin und her , schrie, jammerte und doch bekam ich immer noch nicht, was ich unbedingt wollte.

Ich hörte das Knistern einer Plastikfolie, oder etwas Ähnlichem und jäh ließ mich ein Gefühl aufschrecken, dass sich wie ein Stromschlag durch meinen Körper bohrte, denn was er nun tat, überbot alles Andere um ein Vielfaches. Er zwickte mir ebenfalls Klammern, wie schon zuvor an meinen Brüsten, welche ich nun schon kaum noch wahrnahm, an meine inneren Schamlippen fest und an diesen Klammern befanden sich Schlaufen, welche er mir um meine gespreizten Beine band. Er legte mir ein Kissen unter meinen zitternden Hintern. Durch diese Klemmen und die Schlaufen wurde meine heiße triefnasse Spalte komplett auseinander gezogen und ihm offenbarte sich das zartrosa farbene Innere meiner Nektarhöhle.

Mir lief der Liebessaft heraus und er nahm einen Löffel und kratzte ihn heraus, um ihn genüsslich zu schlürfen und auch mir hielt er den Löffel an meinen Mund und befahl mir, ihn auszulecken. Ich konnte es fast nicht mehr aushalten, noch nie in meinem Leben habe ich solche unbändige Lust empfunden. Ich fing an zu schreien, wurde hysterisch, wand mich , war einfach nicht mehr in der Lage es zu ertragen, wollte nur noch Erlösung, endlich kommen !! Plötzlich stand er an meinem Kopf und rammte mir seine große, harte Männlichkeit in meinen Mund, ganz tief, bis auf den Grund und er nahm meinen Kopf und zog in noch fester an sich heran, sodass ich anfing zu würgen und ich kaum noch atmen konnte… er fickte meinen Mund so hart, wie er nur konnte und ich hörte, wie er es genoss. Doch was war das?? Ich erschrak, denn während er sich in meinen Mund bohrte, wieder und wieder, bekam ich auf einem Mal einen heftigen Stoß in meine nasse Spalte.

Wer war da noch im Zimmer, wie lange war dieser Jemand schon da, schaute mir zu, wie ich nach meinem Orgasmus flehte und mich zitternd und bebend auf und ab wand? Es war mir egal, denn er tat mir so unendlich gut, er erfüllte alles, wonach ich mich verzehrte und er rammte seinen großen harten Schwanz in mich und er beschloss, mir auch noch meinen Hintern zu beglücken. Mit einem großen Dildo wurde ich nun in beide Löcher so hart genommen und gleichzeitig hatte ich den Leckerbissen meines Mannes im Mund, ich glaubte es zumindest, denn nun konnte ich es ja gar nicht mehr mit Bestimmtheit sagen, wer was tat. Ich bekam meinen Kitzler so fest gerieben und wäre beinahe explodiert, als beide urplötzlich aufhörten und von mir abließen. Ich schrie sie an, was sie da machten und bettelte, dass sie mich doch bitte zu Ende ficken sollten und ….

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