Vero Tomaro - Prinzessin bist du bereit?

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Sex? Je öfter desto besser! Scharfe Sexgeschichten für Sie und ihn! Jeden Tag erleben Frauen, Männer und Paare Sex und Erotik. Egal ob es dabei um Analsex, Sex mit mehreren Partnern oder Cuckold Sex geht. Für jeden Geschmack, für jede persönliche Vorliebe oder Neigung gibt es die passenden Erotikgeschichten. Heiss, verrucht und erregend sind die erotischen Kurzgeschichten auf jeden Fall. Viele träumen nur davon, andere erleben diese Erfahrungen im realen Leben. Frauen und Männer leben gleichermaßen ihre Sexualität ungeniert aus. Sex? Je öfter desto besser!

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ihren Rücken eingecremt hat. "Komm schon, das dauert doch nur 3

Minuten" fordert sie Maximilian auf. "Darauf musst du heute allerdings

verzichten" antwortet ihr Mann. "Wir müssen los. Der Trainer wartet

bereits". Und schon sind sie weg. Ihre Töchter sind natürlich auch

nicht auffindbar. Jonas liegt anscheinend unbeteiligt auf seinem

Handtuch in der Nähe und liest in seinem Buch. Er sieht gelangweilt

aus. Was soll's, frage ich ihn eben; denkt sich Michelle. "Jonas würdest

du mir den Rücken bitte eincremen. Ich werde lange in der Sonne liegen

und muss meine Haut schützen." Jonas schaut sie an, als könne er nicht

glauben worum sie ihn bittet. "Ok, gib her" sagt er dann und nimmt ihr

die Sonnencreme aus der Hand. Sie öffnet ihr Bikini Oberteil um ihm die

Arbeit zu erleichtern, bleibt aber natürlich auf dem Bauch liegen. Er

kann ihre Brüste nur ansatzweise von der Seite sehen. Michelle hatte

ihr Unterteil am Hintern ein wenig nach unten gezogen um auch dort

eingecremt zu werden. Zögerlich beginnt er ihre Schultern und den

oberen Rücken einzucremen. Er lässt seine Hand bis kurz oberhalb ihres

Po kreisen und kehrt zu den Schultern zurück. "Du kannst ruhig fester

reiben. Ich bin nicht zerbrechlich," ermuntert Michelle den jungen

Mann. Nun fühlt sie seine Hände an der Oberseite ihrer Pobacken und

wird doch etwas nervös. Was tue ich hier? fragt sie sich selbst. Seine

Hand gleitet ziemlich frech bis in ihr Höschen und somit weit tiefer

als beabsichtigt. Er presst mit seiner Hand ihre Pobacken. "Hör auf.

Das geht zu weit" fordert sie ihn nun auf. "Hier kann uns ja jeder

zuschauen".

Im selben Moment als sie diese Worte spricht, bereut sie diese sofort.

Sie hätte ihm klarmachen müssen, dass er seine Grenzen weit

überschritten hat. Michelle zieht ihr Höschen wieder ganz nach oben und

schließt ihr Oberteil. Sie dreht sich auf den Rücken, blickt ihn an und

dankt ihm: "Danke Jonas, auf dich kann man sich eben verlassen. War nett

von dir, mir den Rücken einzucremen." "Die Vorderseite wäre mir lieber

gewes."...er unterbricht sich als ihm bewusst wird was er gerade sagen

wollte. Sie wird trotz ihres Alters und trotz ihrer Erfahrung rot wie

ein Teenager. "Jonas, hör auf. Sprich nicht so. Ich bin mehr als doppelt

so alt wie du. Ich könnte deine Mutter sein. Ist dir das klar?" Wieder

wird ihr bewusst nicht unbedingt die richtigen Worte gewählt zu haben

als er antwortet: "Ich bin ein junger Mann und wäre tot wenn ich beim

Anblick deines Körpers nicht reagieren würde. Du hast so eine geile

Figur. Wahnsinnige Brüste und einen tollen Arsch." Wieder errötet sie

bis in die Haarwurzeln. Sie spürte wie erregend dieses Kompliment für

sie ist. Da ist dieser junge Mann, offenbar total in sie verschossen

und spricht mit ihr wie mit einer gleichaltrigen. Er macht ihr

Komplimente wegen ihrer Figur. Das hatte sie schon lange nicht mehr

erlebt. Trotzdem ist sie sich ihrer Gefühle nicht sicher. "Nun mach mal

halblang. So doll ist es nun auch wieder nicht." Sie versucht die

Situation zu retten. "Außerdem" ergänzt sie "hast du doch eine nette

Freundin und machst bestimmt deine Erfahrungen mit Ihr." "Ja.., ja..

Carolin, sie ist so nett, die lässt mich nicht mal..." er unterbricht

sich schon wieder. "Ist ja auch egal". Eine peinliche Pause entsteht.

"Ich geh schwimmen" sagt er kurz darauf, steht auf und geht zum Strand.

Erleichtert sieht sie ihm nach. Sie hatte schon befürchtet er würde die

Konversation fortsetzen wollen. Trotzdem war es ungemein erregend,

solche Dinge über ihre Figur aus dem Munde eines jungen attraktiven

Mannes zu hören. Sie spürte ein leichtes Kribbeln zwischen ihren

Beinen. Verdammt, denkt sie, ich werde feucht. Das gibt es doch nicht.

Der Bengel hat mich heiß gemacht. Werde ich mich wohl auch abkühlen

müssen. Sie geht zu den Duschen und lässt den kalten Strahl lange über

ihren Körper laufen. Den Rest des Tages verbringen sie ohne weitere

Zwischenfälle am Strand. Jonas tobt mit Mara und Pauline am Strand herum

und sie liegt faul in der Sonne. Am Abend gehen beide Familien zusammen

essen. Alles ist eigentlich harmonisch bis Simon und Maximilian ihren

Frauen bekannt geben, dass sie beide für den kommenden Tag einen Trip

mit einem Hochseefischer geplant und gebucht hätten. Sie würden früh

schon aufbrechen und wahrscheinlich erst mit der Dämmerung

zurückkommen. Marlene ist das eigentlich ziemlich egal, hat sie doch

immer noch Probleme mit ihrem Magen. Sie will nicht an den Strand und

schlägt Michelle, Pauline und Mara vor, gemeinsam in der nächsten

größeren Stadt einen Einkaufsbummel zu machen. Die Mädchen sind sofort

begeistert und stimmen zu. Michelle ist von ihrem Mann enttäuscht und

macht ihrer Enttäuschung Luft: "ich dachte wir würden gemeinsamen

Urlaub machen. Nun seid ihr fast jeden Tag alleine unterwegs und lasst

uns hier zurück. Das ist nicht meine Vorstellung von einem Urlaub."

"Ach, komm schon Michelle, du weißt doch dass ich nicht den ganzen Tag

untätig am Strand liegen möchte. Darüber haben wir doch vorher schon

gesprochen. Du liegst gerne in der Sonne und wir sind eben gerne aktiv

und unterwegs" beruhigt sie Maximilian. "Ist schon gut, dann bleibe ich

lieber am Strand. Ich will nicht bei der Hitze in der Stadt herum

laufen" antwortet Michelle. Am nächsten Morgen sind die beiden Männer

schon früh zum Frühstücken gegangen. Als der Rest ihrer Familien im

Frühstücksraum erscheint, sind sie gerade dabei, zu ihrem Trip

aufzubrechen. Michelle verabschiedet sich ziemlich frostig von

Maximilian. Zusammen mit Marlene, Jonas und den Mädchen lässt sie sich

mit dem Frühstück Zeit. Gegen 10:00 Uhr brechen Marlene und die

Mädchen auf, um in die Stadt zu gehen. Michelle begibt sich lustlos zum

Strand. Jonas, der sich ein wenig eher vom Frühstückstisch verabschiedet

hat, liegt schon auf seinem Handtuch und hat sein Buch in der Hand. Sie

legt ihr Handtuch direkt neben seines. Heute verzichtet sie darauf ihn

zu bitten sie einzucremen. Stattdessen cremt sie sich selbst ein.

Natürlich kann sie nicht ihren Rücken erreichen obwohl sie sich redlich

bemüht. Jonas schaut ihr eine Weile zu, dann sagt er zu ihr: "Komm, gib

her" und streckt die Hand nach der Sonnencreme aus. Sie zögert bis er

sie schließlich beruhigt: "Ich benehme mich auch." Lachend gibt sie ihm

die Creme: "ok... dann mach mal." Sie legt sich auf den Bauch während

er ihren Rücken mit festem Griff und trotzdem zärtlich eincremt. Er

hält sein Versprechen und gibt ihr keinen Grund sich zu beschweren. Sie

seufzt, eigentlich schade, denkt sie sich. Jonas scheint nicht besonders

viel vom faulen Herumliegen zu halten. Er wird immer unruhiger. Auch

Michelle langweilt sich. Das ist sonst nicht ihre Art. Normalerweise

kann sie stundenlang in der Sonne liegen und die Wärme der

Sonnenstrahlen auf ihrer nackten Haut genießen. Nicht so heute. Etwas

bringt sie aus der Ruhe. Undefinierbar, was es ist. "Wir sollten uns

vielleicht einen anderen Platz suchen" schlägt sie schließlich vor.

"Wenn wir ein Auto hätten, könnten wir ein wenig an der Küste entlang

fahren." Nach langem Zögern erwiderte Jonas: "wir könnten mit der Vespa

fahren." Das hatte Michelle total vergessen. Jonas hatte sich vom ersten

Tage an eine Vespa gemietet. "Ok... dann lass uns gehen" schlägt

Michelle vor. Sie rollen ihre Handtücher zusammen und packen ihre

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