ihren Rücken eingecremt hat. "Komm schon, das dauert doch nur 3
Minuten" fordert sie Maximilian auf. "Darauf musst du heute allerdings
verzichten" antwortet ihr Mann. "Wir müssen los. Der Trainer wartet
bereits". Und schon sind sie weg. Ihre Töchter sind natürlich auch
nicht auffindbar. Jonas liegt anscheinend unbeteiligt auf seinem
Handtuch in der Nähe und liest in seinem Buch. Er sieht gelangweilt
aus. Was soll's, frage ich ihn eben; denkt sich Michelle. "Jonas würdest
du mir den Rücken bitte eincremen. Ich werde lange in der Sonne liegen
und muss meine Haut schützen." Jonas schaut sie an, als könne er nicht
glauben worum sie ihn bittet. "Ok, gib her" sagt er dann und nimmt ihr
die Sonnencreme aus der Hand. Sie öffnet ihr Bikini Oberteil um ihm die
Arbeit zu erleichtern, bleibt aber natürlich auf dem Bauch liegen. Er
kann ihre Brüste nur ansatzweise von der Seite sehen. Michelle hatte
ihr Unterteil am Hintern ein wenig nach unten gezogen um auch dort
eingecremt zu werden. Zögerlich beginnt er ihre Schultern und den
oberen Rücken einzucremen. Er lässt seine Hand bis kurz oberhalb ihres
Po kreisen und kehrt zu den Schultern zurück. "Du kannst ruhig fester
reiben. Ich bin nicht zerbrechlich," ermuntert Michelle den jungen
Mann. Nun fühlt sie seine Hände an der Oberseite ihrer Pobacken und
wird doch etwas nervös. Was tue ich hier? fragt sie sich selbst. Seine
Hand gleitet ziemlich frech bis in ihr Höschen und somit weit tiefer
als beabsichtigt. Er presst mit seiner Hand ihre Pobacken. "Hör auf.
Das geht zu weit" fordert sie ihn nun auf. "Hier kann uns ja jeder
zuschauen".
Im selben Moment als sie diese Worte spricht, bereut sie diese sofort.
Sie hätte ihm klarmachen müssen, dass er seine Grenzen weit
überschritten hat. Michelle zieht ihr Höschen wieder ganz nach oben und
schließt ihr Oberteil. Sie dreht sich auf den Rücken, blickt ihn an und
dankt ihm: "Danke Jonas, auf dich kann man sich eben verlassen. War nett
von dir, mir den Rücken einzucremen." "Die Vorderseite wäre mir lieber
gewes."...er unterbricht sich als ihm bewusst wird was er gerade sagen
wollte. Sie wird trotz ihres Alters und trotz ihrer Erfahrung rot wie
ein Teenager. "Jonas, hör auf. Sprich nicht so. Ich bin mehr als doppelt
so alt wie du. Ich könnte deine Mutter sein. Ist dir das klar?" Wieder
wird ihr bewusst nicht unbedingt die richtigen Worte gewählt zu haben
als er antwortet: "Ich bin ein junger Mann und wäre tot wenn ich beim
Anblick deines Körpers nicht reagieren würde. Du hast so eine geile
Figur. Wahnsinnige Brüste und einen tollen Arsch." Wieder errötet sie
bis in die Haarwurzeln. Sie spürte wie erregend dieses Kompliment für
sie ist. Da ist dieser junge Mann, offenbar total in sie verschossen
und spricht mit ihr wie mit einer gleichaltrigen. Er macht ihr
Komplimente wegen ihrer Figur. Das hatte sie schon lange nicht mehr
erlebt. Trotzdem ist sie sich ihrer Gefühle nicht sicher. "Nun mach mal
halblang. So doll ist es nun auch wieder nicht." Sie versucht die
Situation zu retten. "Außerdem" ergänzt sie "hast du doch eine nette
Freundin und machst bestimmt deine Erfahrungen mit Ihr." "Ja.., ja..
Carolin, sie ist so nett, die lässt mich nicht mal..." er unterbricht
sich schon wieder. "Ist ja auch egal". Eine peinliche Pause entsteht.
"Ich geh schwimmen" sagt er kurz darauf, steht auf und geht zum Strand.
Erleichtert sieht sie ihm nach. Sie hatte schon befürchtet er würde die
Konversation fortsetzen wollen. Trotzdem war es ungemein erregend,
solche Dinge über ihre Figur aus dem Munde eines jungen attraktiven
Mannes zu hören. Sie spürte ein leichtes Kribbeln zwischen ihren
Beinen. Verdammt, denkt sie, ich werde feucht. Das gibt es doch nicht.
Der Bengel hat mich heiß gemacht. Werde ich mich wohl auch abkühlen
müssen. Sie geht zu den Duschen und lässt den kalten Strahl lange über
ihren Körper laufen. Den Rest des Tages verbringen sie ohne weitere
Zwischenfälle am Strand. Jonas tobt mit Mara und Pauline am Strand herum
und sie liegt faul in der Sonne. Am Abend gehen beide Familien zusammen
essen. Alles ist eigentlich harmonisch bis Simon und Maximilian ihren
Frauen bekannt geben, dass sie beide für den kommenden Tag einen Trip
mit einem Hochseefischer geplant und gebucht hätten. Sie würden früh
schon aufbrechen und wahrscheinlich erst mit der Dämmerung
zurückkommen. Marlene ist das eigentlich ziemlich egal, hat sie doch
immer noch Probleme mit ihrem Magen. Sie will nicht an den Strand und
schlägt Michelle, Pauline und Mara vor, gemeinsam in der nächsten
größeren Stadt einen Einkaufsbummel zu machen. Die Mädchen sind sofort
begeistert und stimmen zu. Michelle ist von ihrem Mann enttäuscht und
macht ihrer Enttäuschung Luft: "ich dachte wir würden gemeinsamen
Urlaub machen. Nun seid ihr fast jeden Tag alleine unterwegs und lasst
uns hier zurück. Das ist nicht meine Vorstellung von einem Urlaub."
"Ach, komm schon Michelle, du weißt doch dass ich nicht den ganzen Tag
untätig am Strand liegen möchte. Darüber haben wir doch vorher schon
gesprochen. Du liegst gerne in der Sonne und wir sind eben gerne aktiv
und unterwegs" beruhigt sie Maximilian. "Ist schon gut, dann bleibe ich
lieber am Strand. Ich will nicht bei der Hitze in der Stadt herum
laufen" antwortet Michelle. Am nächsten Morgen sind die beiden Männer
schon früh zum Frühstücken gegangen. Als der Rest ihrer Familien im
Frühstücksraum erscheint, sind sie gerade dabei, zu ihrem Trip
aufzubrechen. Michelle verabschiedet sich ziemlich frostig von
Maximilian. Zusammen mit Marlene, Jonas und den Mädchen lässt sie sich
mit dem Frühstück Zeit. Gegen 10:00 Uhr brechen Marlene und die
Mädchen auf, um in die Stadt zu gehen. Michelle begibt sich lustlos zum
Strand. Jonas, der sich ein wenig eher vom Frühstückstisch verabschiedet
hat, liegt schon auf seinem Handtuch und hat sein Buch in der Hand. Sie
legt ihr Handtuch direkt neben seines. Heute verzichtet sie darauf ihn
zu bitten sie einzucremen. Stattdessen cremt sie sich selbst ein.
Natürlich kann sie nicht ihren Rücken erreichen obwohl sie sich redlich
bemüht. Jonas schaut ihr eine Weile zu, dann sagt er zu ihr: "Komm, gib
her" und streckt die Hand nach der Sonnencreme aus. Sie zögert bis er
sie schließlich beruhigt: "Ich benehme mich auch." Lachend gibt sie ihm
die Creme: "ok... dann mach mal." Sie legt sich auf den Bauch während
er ihren Rücken mit festem Griff und trotzdem zärtlich eincremt. Er
hält sein Versprechen und gibt ihr keinen Grund sich zu beschweren. Sie
seufzt, eigentlich schade, denkt sie sich. Jonas scheint nicht besonders
viel vom faulen Herumliegen zu halten. Er wird immer unruhiger. Auch
Michelle langweilt sich. Das ist sonst nicht ihre Art. Normalerweise
kann sie stundenlang in der Sonne liegen und die Wärme der
Sonnenstrahlen auf ihrer nackten Haut genießen. Nicht so heute. Etwas
bringt sie aus der Ruhe. Undefinierbar, was es ist. "Wir sollten uns
vielleicht einen anderen Platz suchen" schlägt sie schließlich vor.
"Wenn wir ein Auto hätten, könnten wir ein wenig an der Küste entlang
fahren." Nach langem Zögern erwiderte Jonas: "wir könnten mit der Vespa
fahren." Das hatte Michelle total vergessen. Jonas hatte sich vom ersten
Tage an eine Vespa gemietet. "Ok... dann lass uns gehen" schlägt
Michelle vor. Sie rollen ihre Handtücher zusammen und packen ihre
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