Natalia Flick
Ohne großen Widerstand
Warum nicht einmal durch eine sexuelle erotische Kurzgeschichte angeheizt werden?
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Inhaltsverzeichnis
Titel Natalia Flick Ohne großen Widerstand Warum nicht einmal durch eine sexuelle erotische Kurzgeschichte angeheizt werden? Dieses ebook wurde erstellt bei
Das schien sie zu erregen
Dabei stöhnte sie bei jedem Stoß ihre Lust hinaus
Mit zärtlichen Bewegungen
Ich öffnete meinen Hosenknopf
Oh Du geiler Bock
Ihre Lippen stülpten sich über meinen Liebesspeer
Ein kurzes Zucken
Dann endlich nahm sie meinen harten Schwanz in ihren Mund
Nicht runter schlucken
Sie konnte sich ein wohliges Stöhnen nicht verkneifen
Wie das alles funktionieren würde
Ich leckte mit meiner Zunge von ihrem After
Nach einiger Zeit wechselte ich die Stellung
Als sich ihre Lippen über die pochende Glut stülpen
Ohne großen Widerstand
Ich lächelte sie nur an und glaubte es kaum
Die war klatschschnass
Impressum neobooks
Das schien sie zu erregen
Ich erwachte. Wieder einmal hatte ich von meiner Mutter geträumt. Sie war damals 36 Jahre alt und sah verdammt gut aus, wenn ich das so sagen darf. Lange rote Haare, grüne Augen, weiße Haut voller Sommersprossen. Sie war etwa 1,65m groß und schlank. Meistens trug sie körperbetonte Kleidung, die ihre enormen Brüste gut zur Geltung brachten. In letzter Zeit träumte ich häufiger von ihr; vor etwa drei Jahren hatte ich entdeckt, daß sie nicht nur meine Mutter war, sondern außerdem noch eine sehr begehrenswerte Frau.
Verschlafen setzte ich mich auf und sah ich mich um. In der letzten Nacht, an meinem 18. Geburtstag, hatte ich ordentlich einen über den Durst getrunken. Ich konnte mich an nichts mehr erinnern, und es war mir ein Rätsel, warum ich im Zimmer meiner Mutter aufwachte.
Mein Kopf brummte. Mißmutig kratzte ich mich an der Stirn. Es fühlte sich irgendwie anders an als sonst. Meine Fingernägel kratzten ein wenig Haut von der Stirn. Ich sah mir meine Nägel an und erschrak. Sie waren lang! Einen Moment lang dachte ich, daß mir meine Kumpels Nick und Benny wieder einen Streich gespielt hatten, aber erstens wären angeklebte Fingernägel zu albern gewesen und zweitens sahen meine Finger sehr zart und fein aus. Das Handgelenk war schmal und der Arm war auch sehr dünn. Das war eine Frauenhand!
Verwirrt sah ich meine andere Hand an. Das gleiche Dilemma. Eigentlich habe ich recht kräftige Hände und behaarte Arme. Mir fiel eine Haarsträhne ins Gesicht. Ebenfalls komisch, denn ich habe kurze Haare. Ich fuhr mir mit der Hand durchs Gesicht. Kein Bartwuchs, statt dessen glatte, weiche Haut. Außerdem fühlte sich mein Gesicht anders an als sonst; die Nase und das Kinn waren schmaler und die Augenbrauen anders geschwungen.
Verwundert ließ ich meine Hand vom Kinn aus noch tiefer wandern. Kein Adamsapfel. Probeweise räusperte ich mich und erschrak über den hellen Klang. Dann bekam ich den größten Schock meines Lebens: Ich hatte Brüste! Und zwar welche von der Sorte, die groß und fest waren und sich außerdem noch gut anfühlten.
Was war hier nur los? Im Moment dachte ich nicht weiter darüber nach. Ich langte unter das Nachthemd, nahm jede Brust in eine Hand und spielte ein wenig mit ihnen. Das fühlte sich großartig an! Meine Finger berührten die Nippel, die schnell hart und empfindlich wurden. Ich hatte in meinem 18jährigen Leben noch nicht allzuviele Brüste in der Hand gehabt, und das hier waren definitiv die besten. Körbchengröße D (soweit ich das beurteilen konnte), sehr weich und dennoch fest. Außerdem war ich diesmal in der Situation, daß ich nicht nur derjenige war, der fummelte, sondern auch derjenige, der befummelt wurde.
Jetzt wollte ich endlich sehen, wie dieser Körper aussah, in dem ich aufgewacht war, also stand ich auf und trat vor den großen Spiegel, der an der Wand hing. Hier traf mich der nächste Schock, denn aus dem Spiegel starrte mir meine Mutter entgegen!
Was sollte das alles? Warum war ich im Körper meiner Mutter? Wie konnte ich meinen eigenen zurückbekommen? Wie sehen eigentlich die Titten meiner Mutter aus? Ich beschloß, die letzte Frage sofort zu klären. Man muß eben Prioritäten setzen. Ich zog mein Nachthemd hoch und hielt es mit dem Kinn fest. Vor mir stand der nackte Körper meiner Mutter. Daß sie viele Sommersprossen hatte, wußte ich schon vorher, aber daß sogar die Brüste damit bedeckt waren, war mir neu. Wenn ich einen Schwanz gehabt hätte, hätte er gestanden wie eine Eins. Ich trug ein Baumwollhöschen mit einem Tweety-Aufdruck auf der Vorderseite. Bevor ich jedoch dazu kam, es genauer zu untersuchen, hörte ich Schritte im Flur. Ich hob den Kopf, und das Nachthemd fiel wieder herab.
Die Tür wurde aufgestoßen, und herein kam… ich. Nackt bis auf die Boxershorts, die ich zum Schlafen trug. Nun ja, es war nicht ich, sondern mein Körper. „Wer bist du, und was machst du in meinem Körper?“, fragte ich verdutzt.
„Tommy, bist du das?“, wollte er wissen.
„Ja. Und wer bist du?“
Ohne eine Antwort zu geben, kam er auf mich zu und umarmte mich. Schluchzend sagte er: „Ich bins, Mama.“
Die Umarmung war relativ hart; mein zarter Frauenkörper schmerzte. „Drück doch nicht so“, keuchte ich. Sie ließ mich los und setzte sich auf das Bett. Es war ein eigenartiges Gefühl, mich selbst weinen zu sehen. Ich hatte zuletzt beim Begräbnis meines Vaters vor einigen Jahren geweint.
„Wie konnte das passieren?“, fragte sie schließlich mit dünner Stimme.
„Keine Ahnung“, erwiderte ich und zuckte die Schultern. Meine Brüste hüpften ein wenig.
„Fürs erste sollten wir uns fertigmachen, dann sehen wir weiter“, sagte ich.
Sie stand auf und schniefte. „Na gut.“
Als sie das Zimmer verließ, sah ich ihr nach. Mein Körper war wirklich in guter Verfassung. 1,85m groß, durchtrainiert, braungebrannt. Sie mußte sich in meinem männlichen Körper genauso komisch fühlen wie ich in ihrem weiblichen.
Zum Duschen hatte ich keine Nerven, also beschloß ich, mich einfach nur anzuziehen. Ich fand im Kleiderschrank eine Jeans und ein altes T-Shirt und zog mich schnell um. Mißmutig betrachtete ich mich im Spiegel. Kein BH, wirre Haare, alte Klamotten. So lief meine Mutter nie herum. Als sie schließlich hereinkam, bestätigte sie das. „Wo hast du denn diese Fetzen gefunden? Runter damit!“ Sie trug ebenfalls Jeans und T-Shirt, aber da das meine Standardkleidung war, war es in Ordnung.
Ich schämte mich zuerst, mich vor meiner Mutter zu zeigen, aber dann fiel mir ein, daß es ja ihr Körper war, den sie sowieso jeden Tag betrachten konnte. Ich zog das T-Shirt über den Kopf und betrachtete meine Brüste. „Das ist ein sehr schöner Körper“, sagte ich gedankenverloren. Meine Mutter wurde knallrot. „Das Kompliment muß ich zurückgeben“, erwiderte sie und sah an sich hinab.
Sie kramte in einer Schublade herum und zog einen schwarzen Seiden-BH heraus. „Versuch mal, den hier anzuziehen“, sagte sie und reichte ihn mir. Ich sah auf das Etikett. 75D. Da ich noch nie versucht hatte, einen BH anzuziehen, stellte ich mich reichlich blöd an. Mama half mir, indem sie den Verschluß hinten zumachte und die verdrehten Träger richtete. Es war ein merkwürdiges Gefühl; meine Brüste wurden leicht angehoben und standen mehr nach vorne.
Ich zerrte an dem Stoff herum. „Reichlich unbequem, dieses Ding. Wie hältst du das nur immer aus?“, fragte ich. „Normalerweise spürt man es kaum“, erwiderte sie und betrachtete meine Brüste. „Sitzt wohl noch nicht so richtig.“
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