Melanie M. - Besorgs Mir - Erotische Geschichten

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Melanie M. ist geboren und aufgewachsen in dem schönen Frankfurt am Main. Mit 19 Jahren ist sie in das Sex und Erotik Gewerbe eingestiegen und hat lange Zeit als Prostituierte gearbeitet. Später war sie nebenbei noch als Domina in einem kleinen Studio tätig. Ihre Sexgeschichten beruhen teils auf eigenen Erfahrung. Die Erotikgeschichten erzählen von verschiedenen sexuellen Vorlieben, wie zum Beispiel Analsex, Gruppensex, BDSM oder Gangbangs. Es ist kein normaler Erotikroman. Die erotischen Geschichten sind vulgär und in einer deutlichen Sprache erzählt. Der Inhalt ist garantiert nur für Leser ab 18 jahren geeignet.

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Ein Mann grinste breit und nickte und ich wusste, was er dachte. ´Schlampe´, genau so etwas würde er denken. Er stellte sich bestimmt vor, wie geil es wäre, es mit mir zu treiben können. Für ihn war ich bestimmt nur eine junge geile Frau, die man schnell in Bett bekommen konnte, doch ich war nicht so eine Frau. Nein ganz bestimmt nicht.

Ich ging in mein Zimmer und packte meine Sachen. Im Anschluss fuhr ich, mit einem schlechten Gewissen im Gepäck, nach Hause. Zwei Tage legte ich meinem Chef meine Kündigung auf den Schreibtisch und kehrte nie wieder in die Firma zurück.

Auch in meiner neuen Firma besuchte ich nie wieder einen Lehrgang. Und seit diesem Abend achtete ich immer darauf, wenn ich irgendwo Essen bin, dass ich neben Frauen sitze oder neben meinem Mann.

Denn ich liebe meinen Ehemann und möchte ihn nie verletzen.

Ein Tag, der alles änderte

Es war ein eiskalter Wintertag, einer dieser Tage wo man glaubte die Luft würde in der Lunge gefrieren. Wir fuhren über verschneite Landstraßen in Richtung Niederlande. Schneebedeckte Bäume zogen an uns vorbei und wir freuten uns, in unserem warmen Kleinbus, bald die grenznahe Sauna zu erreichen. Wir das sind meine süße Frau und ich. Endlich hatten wir es geschafft einen Tag für uns zu haben, 12 Stunden die Seele baumeln lassen. Nicht an Arbeit, Kind und Kegel denken zu müssen. Das jener Tag unvergesslich werden würde konnten wir nicht ahnen. Endlich angekommen betraten wird die im orientalischen Flair eingerichtete Therme. Es war für mich ein Genuss meiner knapp 166 cm großen, wohl geformten Frau beim Entkleiden zu zusehen. Ihr südländischer Teint, ihre strammen Brüste und ihr unendlich geiler Knackarsch, brachten meinen Schwengel bereits in der Umkleide zum Pochen. Aber es war Entspannung angesagt. Also zähmte ich meine Gedanken, in dem ich langsam innerlich bis 50 zählte. So gingen wir beide mit Bademantel und Handtuch bewaffnet zur ersten Schwitzkabine. Wärme durchströmte unsere Körper, Stress und Hektik des Alltags fielen von uns ab. Wir genossen die Ruhe und Menschenleere der Vormittagsstunden in der Sauna-Anlage. Gegen 15:00 Uhr hatten wir bereits vorzüglich gespeist und einen Mittagsschlaf gehalten.

Wir waren bereit für die nächsten Saunagänge. In der mittlerweile gut mit Personen gefüllten Saunalandschaft gab es so einiges zu sehen, Schwänze und Muschis von Jung bis Alt, von klein bis groß, rasiert und behaart. Nach einem weiterem Saunagang entschieden wir uns in den Whirlpool zu gehen. In dem Whirlpool saßen bereits zwei Pärchen und ein Herr. Wir setzen uns mit einem freundlichem „Hallo“ dazu. Den beiden Pärchen wurde es wohl zu eng und sie verließen den Whirlpool, sie waren alle vier sehr hübsch an zu schauen. Alle in unserem Alter, Anfang Mitte dreißig, meine Fantasie ging mit mir durch. Ich erwischte mich bei der Vorstellung, die zwei Damen kniend vor den Herren, ihr süßen Münder zu Maulfotzen degradiert, schmatzender Weise gierig die großen Glieder bis zum letzen Tropfen auslutschend. Ich befreite mich von dem Gedanken und hatte gar nicht bemerkt, dass mein Engel Smalltalk mit dem im Whirlpool verbliebenen Herrn betrieb.

Nichts Außergewöhnliches, über das Wetter und die Vorzüge eines Saunabesuchs bei solchem. Was man sitzend im Whirlpool von dem Mann erkennen konnte machte einen passablen Eindruck. Kurze dunkel blonde Haare, stahlblaue Augen und einen Oberkörper der verriet, dass er sich regelmäßig sportlich betätigte. Eben der nordische Typ, wie ich. Mit der Information, dass er nun in die Erdsauna gehen würde verließ er den Whirlpool. Was dabei an die Wasseroberfläche trat verschlug uns beiden den Atem. Es geschah wie in Zeitlupe. Der Mann erhob sich, das Wasser glitt seicht von seinem trainierten Oberkörper ab und fand an sich an seiner Vorhaut wieder zusammen, zusammen an einem Pimmel der im schlaffen Zustand fast die Ausmaße einer ganzen Fleischwurst besaß.

Links und rechts wurde diese Augenweide gekrönt von zwei Hühnerei großen Hoden, in einem schlaff nach unten hängendem Sack. Es machte den Eindruck als würde er ins Becken pissen. Unsere weit aufgerissenen Münder und unser direkt auf das Glied gerichtete Blick dürfte dem Herrn nicht entgangen sein. Nach der kurzen Schockstarre kamen wir wieder zu uns und ich hörte Sarah nur flüstern „Dumbo, nur die Ohren sind kleiner“. Beide mussten wir kichern, wobei der Anblick mein Kopfkino gestartet hatte. Mich überkam die Vorstellung der Größe im erigierten Zustand, ich fing an zu überlegen wie es wohl wäre diesen Schwanz zu lutschen, wieviel Saft aus diesen riesigen Eiern wohl schießen würde. Wurde ich schwul? Nein! Geil auf diesen Schwanz? Ja! Mein Engel weckte mich aus den Tagträumen, mit der Frage, ob wir nicht auch noch einen Saunagang machen sollten. Ich schüttelte den Kopf, worauf sie fragte warum nicht? Ich deute mit der rechten Hand auf mein Gemächt, welches zu stattlicher Größe herangewachsen war. Worauf sie zugriff und anfing meinen Schwanz langsam in dem blubbernden Whirlpool Wasser zu wixen. Ich erzählte ihr von den beiden kleinen Tagträumen. Sarah meinte, dass es für sie nicht schockierend sei, wenn ich solch einen Prügel lutschen wollte, dabei lächelte sie und meinte sie würde mir gerne dabei zusehen. In diesem Moment, da sie die Schwanzmassage nicht eingestellt hatte, ergoss ich mich in den Whirlpool.

Nach kurzer Erholung standen wir beide auf, trockneten uns ab und gingen erstmal einen Kaffee trinken. Wobei wir uns über dieses und jenes unterhielten und das erlebte zur Erinnerung wurde. Wir entschlossen noch einen Saunagang zu machen und danach nach Hause zu fahren. Diesmal sollte es mit Aufguss sein, wir betraten die leicht überfüllte Sauna und fanden neben einander noch Platz auf der mittleren Bank. Als unsere Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten entdeckte ich, dass auf der gegenüberliegenden Saunabank „Dumbo“ saß. Ich tippte Sarah leicht an, die ihren Blick auf den Boden gerichtet hatte. Sie blickte auf und ich konnte beobachten, wie die Blicke der beiden sich trafen. Er lächelte sie freundlich an und blickte dann zu mir. Ich fühlte mich wie hypnotisiert von seinem Blick, auch mir schenkte er ein Lächeln welches ich erwiderte. War er... der Aufguss riss mich aus meinen Gedanken. Trotz der Hitze konnte ich meinen Blick nicht von diesem Monsterpimmel lassen, der Schweiß ran an den dicken Adern entlang und tropfte auf den Boden. Doch da war noch etwas anderes, ich dachte erst es wäre auch Schweiß, aber Schweiß zieht keine Fäden. Dem Typen lief ohne Unterlass der Vorsaft aus dem Rohr, ich meinte sogar einen extra feuchten Fleck auf dem hellblauen Handtuch zu seinen Füßen erkannt zu haben. Wie besprochen machten wir uns nach diesem Saunagang auf den Heimweg.

Es hatte begonnen zu schneien und wir kämpften uns mit unserem Bulli durch den Neuschnee. Es war dunkel und außer uns war kaum jemand auf der Landstraße unterwegs. Die Scheibenwischer streichelten die herrlich glitzernden Schneeflocken zur Seite, um uns freie Sicht auf die im Lichtkegel tanzenden Brüder und Schwestern zu geben. Wir sprachen über den schönen Tag in der Sauna und freuten uns auf einen entspannt versauten Abend zuhause. Jeder hing so seinen Gedanken nach, als uns plötzlich ein rot leuchtendes Warndreieck aus unserer Lethargie weckte. Langsam fuhren wir an einem mit offener Motorhaube dampfenden Golf vorbei. Im Rückspiegel sah ich einen fluchenden Mann, der sein Handy in den Schnee schmiss. Ich hielt an, Sarah meinte ich sollte es lassen, von wegen Aktenzeichen XY und der Maschen die solche Typen drauf hätten um Unschuldige Bürger aus zu rauben. Ich hörte nicht auf sie, legte den Rückwärtsgang ein und fuhr langsam zurück. Als wir auf der Höhe des defekten PKWS angekommen waren lies ich das Fenster der Beifahrer Tür ein Stückchen herunter und fragte mit lauter Stimme, ob wir den ADAC anrufen sollten? Die Türen blieben verschlossen, was ich Sarah vorher zugesichert hatte. Der Mann trat an die Beifahrerseite unseres Bullis und bedankte sich für unsere angebotene Hilfe in warmer, sonorer Stimme. Durch den Schlitz des Beifahrerfenster blickten uns zwei Stahlblaue Augen an. Ich versuchte den ADAC zu erreichen, leider ohne Erfolg. Kein Empfang. Als ich dies kund tat sprudelte es aus Sarah raus, wir könnten den netten Herrn doch mitnehmen bis zur nächsten Tankstelle.

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