Angelika Nylone - Erotische Kurzgeschichten - Best of 73

Здесь есть возможность читать онлайн «Angelika Nylone - Erotische Kurzgeschichten - Best of 73» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Erotische Kurzgeschichten - Best of 73: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Erotische Kurzgeschichten - Best of 73»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Im 73. Teil meiner «Bestof – Serie» aus der Reihe «Erotische Kurzgeschichten» geht es auf Fanwunsch zum fünften Mal um Sex an gewagten Orten. Es ist der Moment, in dem der Wunsch nach Sex übermächtig wird, ganz egal, wo man ist. In dieser Sammlung gibt es von von schnellem Sex im Flugzeug, oder in der Tiefgarage zu lesen. Nicht zu vergessen das heiße Erlebnis in der Therme oder am Schloßberg in Graz. Unvergessen für mich auch, wie ich im Garten zum Orgasmus geleckt wurde und vieles mehr. Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch, Angelika Nylone – mehr unter: nylone.kopforgasmus.at Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den «Erotischen Kurzgeschichten» und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden! Die
Geschichten:
Der Abend mit der süßen Studentin…
Mein erstes Mal in Strapsen…
Ohne Unterwäsche in der Tiefgarage…
Im Flugzeug nach Palau…
Der Sekt auf dem Badeanzug…
Im Monokini in der Therme verführt…
Der Quicky mit meinem Trainer…
Betrunken am Grazer Schloßberg…
Im Garten zum Orgasmus geleckt…
Beim Oldtimer-Treffen überrascht…

Erotische Kurzgeschichten - Best of 73 — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Erotische Kurzgeschichten - Best of 73», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Ich zog meinen Süßen hoch und führte Valeries bestrumpfte Zehen an seinen Schaft. Auch das kannte sie offensichtlich. Gekonnt begann sie, seinen Prügel mit den Zehen zu umspielen. Mit weit aufgerissenen Augen und gebannt starrte er auf sie hinunter. Ihre nasse Grotte lag nackt vor ihm, während er das Nylon und ihre Zehen auf seinem Schaft spürte. Mir kamen kurz Zweifel, ob das bei seinem Erregungszustand eine gute Idee war, aber wenn es vorbei sein sollte, das wäre es halt so. Es wäre selbst bis hierhin ein unvergessliches Erlebnis gewesen.

Paul dürfte ähnliche Gedanken gehabt haben. Er entzog sich ihren Zehen und sank erneut mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen. Sie zuckte zusammen, als er erneut seine Zungenspiele begann. Ich stellte mich neben die Motorhaube und begann, ihre Weste aufzuknöpfen. Danach lockerte ich die Krawatte und langsam begann ich, die Knöpfe der Bluse zu öffnen. Valerie wand sich unter den Stimulationen meines Süßen und irgendwie regte sich Eifersucht tief in mir. War es wirklich Eifersucht oder nur Neid. Ich war ebenfalls extrem erregt und wäre einer weiteren Erlösung durchaus nicht abgeneigt gewesen. Der letzte Knopf der Bluse rutschte durch meine Finger und der dünne Stoff schwang auseinander. Sie trug einen weißen BH, der allerdings mehr offenbarte als er verdeckte. Zwischen den Körbchen war ein hauchdünner, durchsichtiger Stoff verarbeitet, ihre steifen Nippel waren klar zu erkennen. Ich massierte ihre Brüste sanft und wurde mit einem Stöhnen belohnt.

Plötzlich verkrampfte sich ihr Körper schlagartig, im selben Moment stand mein Süßer auf und blickte auf sie herunter. Er spielte mit ihr, wie ich genüsslich feststellte. Sein steifer Schwanz zuckte heftig. Schnell holte ich ein Kondom aus der kleinen Tasche im Kleid, öffnete es, hockte mich vor ihm hin und schob es mit meinen Lippen über seinen Schaft. Dann ergriff ich beherzt seinen Prügel und führte ihn an den nassen Eingang ihrer Grotte. Er schaute mir noch einmal tief in die Augen, ich konnte die Frage: „Soll ich wirklich“ förmlich aus seinem Blick ablesen. Ich zog fester an seinem Schaft, bis seine tiefrote Spitze ihre Schamlippen berührte. Valerie erzitterte am ganzen Körper, als seine Eichel ihre Schamlippen auseinanderdrückte. Auch er zitterte am ganzen Körper vor Erregung, drückte dabei aber trotzdem seinen Prügel Stück für Stück in sie hinein.

Langsam fand er einen langsamen, aber stetigen Rhythmus, in dem er seinen Schwanz hineinstieß und wieder herauszog. Nie fest, aber fordernd. Ich begann erneut ihre Brüste zu kneten, mit der anderen Hand griff ich zwischen ihre Beine und massierte kreisförmig ihre Klitoris. Valerie warf ihren Kopf hin und her, stöhnte immer lauter, bis ich schon Angst hatte, dass wir gehört werden. Ich rieb immer fester, knetete ihre Brüste immer fordernder, bis sich ihr Körper erneut verkrampfte. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie mir tief in die Augen und dann konnte ich die Wellen der Lust, die durch ihren Körper schossen, förmlich sehen und spüren. Unter heftigen Zuckungen wand sie sich, keuchte und drückte ihren Körper gegen seinen Schwanz. Ihr Orgasmus dauerte sehr lange, und sie schien jede Sekunde zu genießen, bis sie erschöpft zusammensackte.

Ihr Orgasmus hatte meine Lust erst recht angefacht, ich stand voll in Flammen. Unsanft drückte ich Paul von ihr weg, sein Prügel rutschte aus ihrer Grotte, und ich drängte mich zwischen die Beiden. Valerie blieb wie sie war auf der Motorhaube liegen, ich legte meinen Körper auf sie, meinen Kopf auf der Höre ihrer Brüste. „Fick mich“, hauchte ich erregt. Paul riss das Kondom von seinem Schwanz, zerrte mein Kleid nach oben und drang dann hart in mich ein. Ich warf den Kopf in den Nacken, stöhnte laut auf, als seine Spitze eine sensible Stelle tief in mir traf. Valerie beobachtete mich fasziniert. Seine Stöße übertrugen sich durch meinen Körper auf ihren, ich hörte ihn hinter mir keuchen und stöhnen. Oh Gott, ich hätte sofort kommen können. Aber ich habe eine Regel, die für mich absolut unumstößliches Gesetz ist. Ich nehme von meinem Süßen mehr, als die Mitspielerin bekommen hat.

Ich scheuchte Valerie fast schon ungeduldig von der Motorhaube, legte mich selbst auf dem Rücken darauf und spreizte meine Beine weit. Gierig blickte mein Süßer auf die nasse Grotte, dann kam er zu mir. Ich griff nach seinem Prügel und dirigierte ihn zu meinem Po. Überrascht keuchte er auf. Analsex an einem unerlaubten Ort hatte er noch nicht oft gehabt. Mein vorbereiteter Po nahm seinen Prügel problemlos auf. Mich durchfuhr eine Welle der Geilheit. Valerie stand mit aufgeknöpfter Bluse neben mir, beobachtete mich erregt. Dann stellte sie sich neben Paul, streichelte mit den Fingern kurz über meine Schamlippen, die völlig offenüber seinem Prügel, der in meinem Po steckte, dalagen, und schob kurz darauf zwei Finger in meine Grotte. Mein Körper verkrampfte sich fast augenblicklich, die Lust hielt alle meine Sinne gefangen. Selbst wenn jetzt jemand gekommen wäre, hätte ich weitergemacht, bis ich meine Erlösung gefunden hätte. Aber Gott sei Dank störte uns niemand.

Valerie war sehr versiert in dem, was sie tat. Sie synchronisierte die Stöße ihrer Finger mit den Stößen meines Süßen in meinen Po, krümmte ihre Finger dabei in mir, so dass ihre Kuppen über die Innenseite meiner Scheidenwand nach oben rieben. Dabei trafen sie immer wieder meine intimste Stelle. Ich wand mich unter den Stößen, keuchte, stöhnte, genoss, was die Beiden mit mir anstellten. Als mein Süßer dann auch noch begann, meinen Kitzler mit dem Daumen kreisförmig zu massieren, war es um mich geschehen.

Mit unglaublicher Intensität rollte ein klitoraler Orgasmus durch meinen Körper, fast schon an körperlichen Schmerzen grenzend. Meinen Rücken durchgedrückt, aufgebäumt und aufgespießt, versuchte mein Körper die Energie in mir irgendwo hin abzuleiten. Aber die Wellen der Lust schwappten ungehindert durch meinen Körper. Das Schlimmste, oder besser gesagt das Geilste, aber war, dass die Beiden nicht aufhörten. Sie behielten ihren Rhythmus bei, steigerten sogar die Intensität und so schrie ich überrascht, als ich einen, für mich eher seltenen, vaginalen Orgasmus erlebte. Mit offenem Mund starrte ich zu meinem süßen, spürte meinen Liebessaft in Schüben aus meiner Grotte spritzen, während mein Süßer mit weiter in meinen Po fickte. Aber das war dann auch für ihn zu viel. Nach ein paar Stößen, ich glaubte schon die Besinnung zu verlieren, riss er seinen Prügel förmlich aus meinem Po heraus, nahm ihn in die Hand und explodierte. Sein heißes Sperma schoss aus der Spitze, verteilte sich auf meinem Kleid. Er zuckte dabei unkontrolliert. Valerie zog dabei ihre Finger aus meiner Grotte und umschloss den Schaft seines Schwanzes ebenfalls. Es schoss unglaublich viel Sperma aus der tiefroten Eichel auf mein Kleid, bis sich Valerie mit ihrem Kopf dazwischen warf und seinen zuckenden Schwanz tief in ihren Mund nahm. Paul stöhnte laut auf, konnte nicht fassen, was er da sah uns spürte. Gierig saugte Valerie in ihm, holte sich das ganze restliche Sperma.

Mir zitterten die Knie, als mir Paul von der Motorhaube half. Valerie war schon dabei ihre Bluse wieder zuzuknöpfen. Ihr Orgasmus lag bereits länger zurück und sie war schon wieder klarer im Kopf. Mein Süßer und ich hielten uns zitternd in den Armen. „Du bist verrückt“, flüsterte er in mein Ohr. Das klang ehrlich und dankbar, was mich unendlich glücklich machte.

Während der Fahrt zu Valeries Wohnung sprachen wir kein Wort, jeder hing seinen eigenen Gedanken nach. Ich überlegte, ob dieses Erlebnis die 200€ wert war, die ich Valerie noch heute überweisen würde. Ob mein Süßer in Zukunft an sie denken würde, wenn er mit mir schlief. Ob wir uns gegenseitig noch genügen würden in Zukunft. Ja, die 200€ waren es wert gewesen, es gab bisher sogar das eine oder andere weitere Erlebnis mit ihr. Nein, er dachte nie an sie, an der Intensität unserer Liebe und unserer Liebe zueinander hatte sich nichts verändert. Und ja, wir genossen den Sex zu zweit danach vielleicht sogar noch mehr als davor. Wir verabschiedeten uns von Valerie vor ihrer Wohnung und fuhren dann erneut wortlos nach Hause.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Erotische Kurzgeschichten - Best of 73»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Erotische Kurzgeschichten - Best of 73» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Erotische Kurzgeschichten - Best of 73»

Обсуждение, отзывы о книге «Erotische Kurzgeschichten - Best of 73» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x