Angelika Nylone - Erotische Kurzgeschichten - Best of 61

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Erotische Kurzgeschichten - Best of 61: краткое содержание, описание и аннотация

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Im 61. Teil meiner Bestof-Serie aus den «Erotischen Kurzgeschichten» habe ich zum fünften Mal, auf Fanwunsch, das Squirting zum Thema gemacht. Erlebt und durchlebt mit mir meine nassen Erlebnisse und Fantasien. Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch Angelika Nylone – mehr unter nylone.kopforgasmus.at
Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den «Erotischen Kurzgeschichten» und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden!
Die Geschichten:
Das fremde Paar beim Sex beobachtet…
Unter der Brücke gefesselt und benutzt…
Zum ersten Mal gefesselt und benutzt…
Der Fick nach der Weihnachtsfeier…
Nach dem Tanzkurs das Paar verführt…
Mit zwei Männern im Stundenhotel…
Mit Bettina&Wolfgang in der Therme…
Beim Vorstellungsgespräch verführt…
Auf der Hochzeit in flagranti erwischt…
Als Zombie verkleidet heftig gefickt…

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So gut es ging krabbelte ich im Auto von ihm herunter, drehte mich um, schwang meine Beine über seinen Kopf und brachte mich so in die 69er-Stellung. Mein Süßer stöhnte überrascht auf. Sein Glied war bereits halb erschlafft, aber das würde nicht lange so bleiben, da war ich mir sicher. Zärtlich nahm ich ihn in den Mund und spürte augenblicklich, wie er tief in mir wieder groß und hart wurde. Gleichzeitig spürte ich seine Zunge an meinen Schamlippen und stöhnte erregt auf. Mit der ganzen Leidenschaft die ich aufbringen konnte lutschte und leckte ich an seinem Prügel. Sein Stöhnen motivierte mich immer mehr. Ich drückte ihm mein Becken fest auf das Gesicht und genoss seine Zunge in meiner Grotte. Mit einer Hand spielte ich an seinem Hoden und drückte mit einem Finger auf den Damm zwischen Hoden und Anus. Das brachte den gewünschten Erfolg. Sofort verkrampfte sich sein Körper. Sein Schwanz zuckte in meinem Mund. Ich beschloss, ihm auch etwas zu schenken. Damals mochte ich es nicht, wenn er in meinen Mund kam. Der Geschmack von Sperma war mir ehrlich gesagt zu wider. An diesem Abend hielt ich mich allerdings tapfer, und genoss es sogar ein wenig, als der erste Schwall seines heißen Spermas tief in meinen Rachen schoss. Ich hielt in ihn meinem Mund, bis die letzte Zuckung verklungen war.

Mühsam krabbelten wir aus dem Auto. Schnell spuckte ich sein Sperma in den Gully neben dem Auto. Mein Süßer sah mich verliebt an, als ich wieder zu ihm sah. Fast zeitgleich sagten wir Beide leise: „Danke!“

Unter der Brücke gefesselt und benutzt…

Mein Göttergatte ist perfekt Ich liebe ihn über alles kann mir keinen anderen - фото 3

Mein Göttergatte ist perfekt. Ich liebe ihn über alles, kann mir keinen anderen Mann vorstellen. Ich kann mich in jeder Lebenslage auf ihn verlassen, er steht immer hinter mir, steht schützend vor mir wenn es notwendig ist und bringt mich regelmäßig auf sexuelle Höhenflüge. Kurz gesagt, es passt perfekt. Hin und wieder, sehr selten aber doch manchmal, würde ich mir bei ihm beim Sex mehr Dominanz wünschen. Benutzt, hemmungslos genommen werden, das törnt mich immer wieder extrem an. Das könnte für mein Gefühl öfter mal passieren. Und so flüchte ich mich bei diesem Thema hin und wieder in meine Fantasie…

Mein Süßer war an diesem Abend zum Abendessen mit einem Kunden aus Japan und ich verbrachte den Abend alleine zuhause. Ich hätte mitgehen können, muss aber zugeben, dass ich die Japaner nicht recht gerne mag. Die meisten Geschäftsmänner aus Japan haben aus meiner Sicht einen leicht gestörten Zugang zur Sexualität, sehr oft endet ein Abend in einem Bordell. Gott sei Dank macht mein Süßer da nie mit, würde ich ihm auch nicht raten. Aber egal. Ed war also ein Sommerabend, an dem gerade ein Gewitter aufzog. Ich liebe Gewitter. Vor allem liebe ich hemmungslosen Sex, wenn es draußen so richtig gewittert. Ich beschloss, mir einen schönen Abend in der Badewanne zu gestalten. Eine Flasche Rotwein, ein gutes Buch, Kerzen, leise Musik. Perfekt.

Ich wollte für mein Portal kopforgasmus.at, einer Seite mit Buchvorstellungen aus dem erotischen Genre, das Buch „Die Korsage“ von JJ Meet lesen, was ich auch tat. Es war zwar ein wenig mühsam zu lesen aufgrund der Grammatik und Rechtschreibfehler, aber die Geschichte selbst war ganz nett. Gina, eine Sub, lernte auf einer Dessous-Messe einen neuen Herrn kennen, nachdem sie der letzte sitzen gelassen hatte. Sie verbringen daraufhin ein von Ginas Freundin organisiertes langes Wochenende, wo dann natürlich einiges passiert. Trotz der Fehler versank ich schnell in dem Buch, litt mit der Protagonistin mit, lächelte teilweise über die ungeschickt erzählten erotischen Szenen und rekelte mich immer wieder im wohlig warmen Wasser der Badewanne. Kurz vor Ende des Busches schloss ich meine Augen und genoss das meinen Körper umschließende warme Wasser und die leise Musik.

Ich sitze im Auto, mein Süßer fährt und schaut konzentriert in die Dunkelheit vor dem Auto. Das Auto holpert über einen unbefestigten Weg, links neben uns sehe ich nur Wald, auf der rechten Seite schlängelt sich ein kleiner Fuß der Straße entlang. Ich mustere meinen Süßen. Er trägt eine blaue Jeans, eine passende Jeansjacke und ein enges weißes T-Shirt darunter. Er sieht irgendwie anders, ungewohnt aus. Oder ist es nur sein Verhalten, das mich irritiert? Er nimmt keinerlei Notiz von mir, starrt nur gebannt nach vorne. Das ist so gar nicht seine Art. Neugierig mustere ich mich selbst. Ich trage ein bauchfreies, lila Top, einen ultrakurzen Jeansminirock und Netz-Strümpfe, die an Strapsen befestigt sind. An meinen Füßen trage ich violette High-Heels, die im Licht der Fußraumbeleuchtung sanft glitzern. Das Outfit gefällt mir und erregt mich. Warum er trotzdem keine Notiz von mir nimmt ist mir erst recht nicht klar.

Der Wagen hält abrupt. Ohne mich eines Blickes zu würdigen steigt er aus, geht hinten um das Auto herum und braucht dabei länger als gedacht. Plötzlich öffnet er meine Türe. „Steig aus“, herrscht er mich mit fester Stimme an. Ich erschaudere beim Befehlston in seiner Stimme und mache, was er verlangt. Er wirft die Türe hinter mir zu, versperrt das Auto und schaut mich an. In seinem Blick lese ich grenzenlose Geilheit. Erst jetzt sehe ich, dass wir unter einer Brücke stehen, allerdings höre ich keinen Verkehr auf der Brücke. Er zieht mich zum Fundament der Brücke, drückt mich gegen den Beton, und zieht Handschellen aus seiner Hosentasche. Mit flinken Bewegungen fesselt er mich an eine Rohrleitung, die etwa einen halben Meter über meinem Kopf an der Betonwand verläuft. Er geht einen Schritt zurück, mustert mich zufrieden. Auf dem Autodach neben ihm sehe ich eine kleine Kamera, die auf mich gerichtet ist. Er geht hin und schaltet das Videolicht ein. Der Bereich, in dem gefesselt an der Betonwand stehe wird sanft erhellt. Er filmt mich also. Er öffnet die Heckklappe unseres Autos und nimmt seine Spiegelreflexkamera heraus. Ich höre den Auslöser, immer wieder, während er ständig seine Position wechselt. Er kommt näher, macht eine Nahaufnahme meines Gesichtes, dann geht er wieder weiter weg und fotografiert mich durch die Büsche an der Böschung. Jetzt kommt er wieder näher, legt sich vor mir auf den Boden. Klick, höre ich den Auslöser.

Er steht wieder auf, küsst meinen Nacken uns öffnet die rechte Handschelle. „Mach es Dir selbst, bereite Dich für mich vor“, herrscht er mich mit dem gleichen Befehlston an wie zuvor. Ich lasse meine Hand langsam zwischen meine Beine wandern und bin wenig überrascht, dass ich keinen Slip trage. Der Auslöser überschlägt sich fast, schießt ein Foto nach dem anderen. Meine Finger dringen fast widerstandslos in meine bereits feuchte Grotte ein. Ich stöhne leise auf, genieße es, von ihm dazu aufgefordert worden zu sein. Genieße das Gefühl, dabei gefilmt und fotografiert zu werden. Genieße aber vor allem das Gefühl zu wissen, dass es ihn grenzenlos geil macht. Langsam fange ich an meine Klitoris zu reiben und spüre schnell Hitze in meinem Körper aufsteigen. Immer wieder schießt er Fotos aus unterschiedlichen Perspektiven, ich beobachte ihn dabei erregt. Mein Atem geht immer schneller, ich spüre, wie ich immer nasser werde, wichse dabei meine Klitoris immer schneller und fester. Ich drücke meine Beine so gut es geht auseinander und reibe hemmungslos weiter. Klick, klick, klick, die Kamera fängt jeden Moment dieser Lustreise ein.

Ich spüre, dass sich mein erster Höhepunkt anbahnt. Ich schließe die Augen, reibe weiter. Kurz bevor ich Erlösung finde, wird meine Hand unsanft zurückgerissen. Ich öffne erschrocken die Augen. Er steht ganz knapp vor mir und hält meine Hand. Ich zittere am ganzen Körper. „Zu früh und zu schnell“, herrscht er mich an, wirbelt meinen Körper mit seinen starken Armen herum und kettet meine Hand wieder an dem Rohr fest. Ich höre den Auslöser der Kamera hinter mir, immer und immer wieder. Ich zittere vor Erregung, bin kurz vor meinem Höhepunkt in meiner Lust gefangen, unfähig, mir selbst Erlösung zu verschaffen. Die Handschellen schnüren in das Fleisch meine Handgelenke. Ich spüre seine Hände an meinen Handgelenken, er befreit mich von dem Rohr, zieht mich aber sofort etwas nach link, wo das Rohr nach unten in die Erde verläuft. Er drückt mich in die Hocke, zieht die Handschellen unter einer Schelle hinter dem Rohr vorbei und fesselt meine Handgelenke erneut. So in die Hocke gezwungen lehne ich an dem Rohr. Klick, wieder werde ich aus allen möglichen Perspektiven fotografiert. Er kommt zu mir und drückt meine Beine auseinander. Klick, eine Nahaufnahme meiner nassen Grotte zwischen meinen bestrapste Beine. Er ist so nah, dass ich sein Parfüm riechen kann. Es macht mich fast wahnsinnig.

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