Mein Süßer stand hinter mir und schaute in die gleiche Richtung. Ich spürte seinen Atem in meinem Nacken. Es erregte mich, den Beiden beim Küssen zuzusehen. Sie küssten sich immer wilder, bis der Mann den Rocksaum der Frau nahm und ihn langsam nach oben zog. Die Spitzenansätze von halterlosen Strümpfen kamen zum Vorschein, dann nackte Haut. Oberhalb der Stümpfe konnte ich Strapshalter erkennen und keuchte erregt auf. Die Frau nestelte am Gürtel des Mannes, öffnete die Hose und zog sie samt Shorts nach unten. Sofort sprang sein bereits steifes Glied hervor und stand steil nach oben. Die Frau ging extrem langsam in die Hocke und sah ihm dabei tief in die Augen. Mein Süßer streichelte über meine Schultern. Als sie ihren Mund öffnete und seinen Schwanz tief in den Mund nahm stolperte ich, als ich mein Bein anders hinstellen wollte, über eine Wurzel. Erschrocken keuchte ich auf, aber mein Süßer hielt mich mit seinen starken Armen fest. Die Frau schaute in unsere Richtung. Nein, bitte, nicht lass sie uns sehen und aufhören, dachte ich, und atmete erleichtert aus, als sie sich wieder dem Schwanz ihres Mannes oder Freundes widmete.
Ich sprach kein Wort mit meinem Süßen, aus Angst sie zu vertreiben. Stattdessen starrte ich gebannt auf ihren Kopf, der in der typischen Bewegung vor und zurückwippte. Er stand breitbeinig da und genoss das Ganze sichtlich. Mein Süßer fing an, vorsichtig über die Vorderseite meiner Bluse zu streicheln. Meine Brustwarzen waren bereits steinhart und sicher deutlich durch den dünnen Stoff und den BH zu spüren. Erregt keuchte er mir ins Ohr.
Die beiden Gestalten lösten sich voneinander, die Frau stellte sich vorne übergebeugt an einen Baumstamm und hielt sich mit den Händen fest. Sofort war er hinter ihr, zerrte den Rock über ihre Hüften nach oben und betrachtete sie kurz. Gleich wie ich. Sie sah mit dem hochgeschobenem Rock und den Strapsen, den Po so nach hinten hinausgereckt, extrem heiß aus. Er kniete sich hinter sie und legte sein Gesicht zwischen ihre Beine. Sie warf den Kopf in den Nacken, während er scheinbar, so genau konnte ich das nicht erkennen, ihre Muschi leckte. Die Berührungen meines Süßen wurden immer eindeutiger, die Massage meiner Brüste immer fester. Ein eigenartiges Ziehen durchfuhr meinen Körper, als ich die Frau zum ersten Mal stöhnen hörte. Die Situation erregte mich extrem, ich spürte die Hitze in meinem Schoß. Der Mann stand plötzlich auf, stellte sich hinter die Frau und genau in dem Moment, in dem er sein Becken nach vorne schob, stöhnte die Frau erneut auf. Dieses Mal lauter und eindeutig hörbar für mich. Wieder erregte mich dieses leise Geräusch extrem. Ich nahm eine Hand meines Süßen und führte sich nach unten zu meinem Rocksaum. Er verstand sofort. Langsam zog er den Saum nach oben. Ich spürte seine Hände am nackten Fleisch meiner Oberschenkel oberhalb der halterlosen Strümpfe. Ich erzitterte am ganzen Körper. Zärtlich biss er in mein Ohr, sein Atem direkt an meinem Ohr erregte mich zusätzlich.
Die Bewegungen des Mannes wurden immer schneller. Er griff nach ihrem Pony und zog daran. Sie stöhnte erneut leise auf. Er erhöhte sein Tempo noch einmal merklich und jetzt konnte ich sogar das Klatschen seines Beckens an ihrem Po hören. Später in meinem Leben würde ich dieses Erlebnis zum Anlass nehmen und meinen Süßen nicht weit von hier nach einem Besuch beim Spanier verführen. Ebenfalls in Strapsen. Nachzulesen in meiner ersten veröffentlichten Geschichte: „Samstag Nacht im Stadtpark…“ Aber davon wusste ich an diesem Abend noch nichts.
Die beiden Gestalten lösten sich erneut voneinander. Er stellte sich hinter sie. Sie stand mir genau gegenüber und ich hatte das Gefühl, dass sie mich direkt ansah. Ihr Freund zog ihren Slip bis zu den Knien nach unten und fing dann an, sie mit den Fingern zwischen den Beinen zu massieren. Im gleichen Moment streichelte auch mein Süßer über den dünnen Stoff meines bereits nassen Höschens. Die Frau stöhnte erneut. Ich erzitterte. Die Finger des Mannes rieben immer schneller über ihren Schritt, das Atmen der Frau wurde immer lauter, immer wieder von einem leisen Stöhnen durchsetzt. Endlich schob mein Süßer seine Finger von oben in meinen Slip. Heiße Nässe empfing seine Finger. Jetzt war es an ihm, mir in mein Ohr zu stöhnen.
Ich war extrem erregt und zitterte am ganzen Körper, während ich den Beiden gebannt zuschaute. Dann verkrampfte sich der Körper der Frau und mit einem ganz leisen, aber langgezogenen Stöhnen erlebte sie keine zehn Meter von mir einen Höhepunkt. Ich drückte meine Oberschenkel aneinander. Mein Süßer stieß einen Finger in meine nasse Grotte. Ich wäre ebenfalls fast gekommen, war dann aber nicht entspannt genug. Die Frau hockte sich wieder vor ihren Typen, lutschte kurz seinen Schwanz, der sich schon kurz darauf ebenfalls verkrampfte. Unter heftigem Zittern spritzte er ihr in ihren Mund. Sie schien alles zu schlucken. Schnell wurden die Kleider gerichtet und dann verschwanden die Beiden in der Dunkelheit. Ich fühlte mich betrogen, hätte noch gerne viel länger zugesehen und war total erregt. „Zum Auto“, keuchte ich.
Es dauerte nicht lange, bis wir bei unserem Auto waren. Wir hatten kein Wort gesprochen, ich zog meinen Süßen förmlich hinter mir her. Zweimal musste er die Richtung korrigieren, damit wir den richtigen Weg fanden. Mit der Fernbedienung sperrte er auf. Wir hatten damals einen Fiat Ulysse. Ein richtig großes Auto, übernommen vom Pauls Vater. Überrascht schaute mich mein Süßer an, als ich die Heckklappe öffnete. Schnell kletterte ich hinein. Mein Süßer verstand, kletterte hinter mir nach und zog die große Heckklappe wieder zu. Es war nicht das erste Mal, dass wir es im Auto trieben, aber es war noch nicht so oft gewesen, als dass es nichts mehr Besonderes war. Sofort nestelte ich am Gürtel meines Süßen. Er keuchte überrascht auf. Die getönten Scheiben des Autos schützten uns, vor allem in der Nacht, vor unerwünschten Blicken.
Ich zerrte seine Hose nach unten, er zerrte zeitgleich an meinem Slip. Kaum hatte ich ihn von seiner Hose bereit, schwang ich mich auf ihn und spießte mich auf seinem Pfahl förmlich auf. Ich war so nass wie noch selten zuvor. Fast ohne Widerstand rutschte er in mich hinein. Er stöhnte laut auf. Zärtlich hielt ich ihm den Mund zu, während ich mich langsam zu bewegen begann. Ich genoss das Gefühl, wie sein Schwanz meine Grotte ausfüllte, schob mein Becken vor und zurück. Mein violetter Rock war bis über die Hüften hochgeschoben, die halterlosen Strümpfe knisterten leise an seinen Schenkel. Langsam knöpfte er mit seinen Fingern meine Bluse auf, bis sie auseinanderschwang. Dann zerrte er meinen BH nach unten bis meine Brüste sanft vor ihm wippten. Ich erschrak, als ich Stimmen hörte. Ich bewegte mich überhaupt nicht, als eine Gruppe Studenten neben dem Auto vorbeiging. Sie konnten uns allerdings nicht sehen und gleich darauf waren sie außer Hör- und Sichtweite.
Ich begann mich erneut zu bewegen. Immer schneller schob ich mein Becken vor und zurück. Die Erinnerung an das Paar im Park kam in mir hoch. Lebhaft sah ich die reibende Hand vor meinen Augen und hörte in meinem Kopf das leise langgezogene Stöhnen der Frau beim Höhepunkt erneut. Das war zu viel. Unter heftigem Zittern schoss ein Orgasmus durch meinen Körper, so heftig, dass ich überrascht aufstöhnte. Der Höhepunkt dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Ich war überrascht, dass ich im Auto zu einer solchen Hemmungslosigkeit fähig war, genoss aber jede Sekunde, bis ich über meinem Süßen zusammensackte.
Er streichelte lange meinen Rücken und meinen Kopf. Dabei küsste er mich immer wieder zärtlich. Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen war, aber plötzlich sagte er leise: „Ich muss dir etwas gestehen.“ Ich sagte nichts, wartete nur auf weitere Worte. Als er spürte, dass ich wartete, sagte er leise: „Ich hab das mit dem Paar arrangiert. Deswegen die SMS. Ich wollte dich damit überraschen!“ Mit diesem plötzlichen Geständnis war ich völlig überfordert. Ich erinnerte mich an den Abend vor dem Fernseher zurück, als ich ihm das gesagt hatte. Plötzlich spürte ich unglaubliche Liebe in mir, die mich fast überwältigte. Ich bewegte mich und sein Glied rutschte aus mir heraus. Mein Gott, im Sturm meiner Gefühle und Eindrücke hatte ich völlig auf ihn vergessen.
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