Abel Turek - Das Sklavenamt ... Zuchtstuten staatlich abgerichtet

Здесь есть возможность читать онлайн «Abel Turek - Das Sklavenamt ... Zuchtstuten staatlich abgerichtet» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Das Sklavenamt ... Zuchtstuten staatlich abgerichtet: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Das Sklavenamt ... Zuchtstuten staatlich abgerichtet»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Deutschland in der nahen Zukunft.
Die junge und arrogante Blondine Jessy ist zum ersten Mal hier.
Sie und ihre Freundinnen trinken Alkohol und benehmen sich im Urlaub wie Flittchen.
Als Bestrafung wird sie dem Sklavenamt unterstellt.
Knallhart und ohne Rücksicht wird sie von den weiblichen Beamten zur Zuchtstute erzogen.
Als Sexsklavin muss sie reichen Paaren Kinder gebären, Milch abpumpen und ihnen zu Diensten sein.
Von nun an ist die kleine Zicke dem Sklavenamt willenlos ausgeliefert.
Eine Erziehung beginnt, die Jessy an ihre Grenzen bringt … und weit darüber hinaus.

Das Sklavenamt ... Zuchtstuten staatlich abgerichtet — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Das Sklavenamt ... Zuchtstuten staatlich abgerichtet», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Einmal das komplette Programm?«, wollte der Arzt wissen und entfernte ihre Kleidung mit einer Schere. Ab jetzt würden sie ihre privaten Klamotten nicht mehr brauchen. Das Sklavenamt hatte ganz besondere Stoffe vorgesehen, damit die Sklaven auch brav zu erkennen waren.

Barbara nickte. »Ganz genau. Bitte die komplette Untersuchung für die junge Dame. Wir wollen doch keine bösen Überraschungen.« Als das Mädchen gefesselt war, zog Barbara ihre Uniform zurecht und schritt zur Zwischentür. Es war an der Zeit zu sehen, was die anderen beiden Gören machten.

»Benötigen Sie mich noch, Herr Doktor?«, wollte sie wissen und streichelte Jessica noch einmal über das Top. Offensichtlich machte sie sogar diese Untersuchung an. Zumindest waren ihre Knospen so hart und steif, dass der Anblick die Lust in Barbara anfachte.

»Nein, gehen Sie nur«, antwortete der Arzt. »Ich erledige die ersten Untersuchungen an der jungen Frau und dann entlasse ich sie wieder in Ihre Obhut.«

Barbara nickte zufrieden und ging durch die Zwischentür in das zweite Untersuchungszimmer. Dort hatten Nina und die Ärztin Mira bereits mit der Untersuchung des größeren Mädchens, mit dem schmalen Gesicht und den brünetten Haaren begonnen. Die zukünftige Stute mit den schwarzen Haaren saß in der Ecke und sah nervös in die alle Richtungen.

»Wie heißt die Kleine dort?«, wollte Barbara nach einer kurzen Begrüßung wissen.

»Das ist Nicole«, antwortete ihre Kollegin Nina. »Sie ist gerade einmal 18 Jahre alt, eine Freundin unserer kleinen Zicke im Nebenzimmer und ebenfalls erwischt worden.«

Während die weibliche Ärztin dem anderen Mädel Blut abnahm, sie untersuchte und ihren Körper reizte, um die Reflexe zu testen, zog Barbara die junge Nicole auf die Füße und entfernte den Mundknebel. Sofort sah das Mädchen die reife Frau mit großen Augen an. »Tja, es scheint, als hättest du eine schöne, devote Ader. Vielleicht fangen wir mit dir an, um deiner Freundin zu zeigen, dass es keinen Weg nach draußen gibt.«

Barbara gab dem Mädchen einen Klaps auf dem Po und drehte sich zu ihren Kolleginnen. »Ich leihe sie mir mal kurz an.«

Die beiden Frauen nickten und waren bereits schon wieder damit beschäftigt, die Brünette auf dem Untersuchungsstuhl fertigzumachen. Dann verließ Barbara den Raum, während sie mit der linken Hand in die Haare des Mädchens Griff. Sie führte die Touristin einen Raum weiter.

Hier war ebenfalls ein Untersuchungszimmer untergebracht worden. Endlich waren sie alleine. Barbara löste ihre Fesseln und auch den Mundknebel. Anschließend zog sie das Mädchen aus und warf ihre Kleidung weg. »Willst du eine brave Sklavin werden?«

Schnell nickte das Mädchen und bedeckte ihre Brüste und die Scham mit einer Hand.

Barbara ließ ihre Gerte sausen. Schnell schlug sie ein paar Mal auf die Hände des Mädchens. »Ab jetzt bestimmst nicht mehr du, was die Menschen zu sehen bekommen. Hast du das verstanden?«

Nicole nickte hastig, ließ ihre Hände sinken. Zum Vorschein kamen zwei kleine Brüste und ein schmaler, gut getrimmter Busch, der zu ihrer kleinen, engen Muschi führte. Barbara drang mit zwei Fingern erst in ihren Po, dann in ihre Pussy ein. »Ziemlich eng«, sagte sie und ließ das Mädchen die Flüssigkeit von ihren schwarzen Latexhandschuhen ablecken. »Ich glaube, da reicht eine schmale Größe.«

Das Mädchen konnte nicht einordnen, was die Frau meinte, doch als sie mit einem Gürtel zurückkam, lief ein Schauer über ihren Rücken. Es sah aus, wie ein Keuschheitsgürtel, jedoch mit zwei Dildos für den Po und die Muschi.

Zusätzlich war dort eine Leine angebracht und eine Befestigung, damit man die Hände auf den Rücken schnallen konnte. Was für ein gemeines Spielzeug, dachte Nicole und zitterte, als Barbara ihr das Gerät anlegte.

Über die Jahre hatte das Sklavenamt dieses Mittel perfektioniert. Nach einigen Tests kam man zu dem Entschluss, dass Frauen weiger renitent waren, wenn in dem Gürtel ein Analplug und ein Vibrator befestigt waren. Mit auf den Rücken gebundenen Händen konnte sich die Stute kaum mehr bewegen und musste gehorchen, da sonst über eine Leine die beiden Gerätschaften noch tiefer in den Körper getrieben wurden.

Als die Beamtin den Plug und den Dildo in sie reinfahren ließ und den Gürtel strammzog, zuckte die Sklavin zusammen. Barbara hielt einen Moment inne. »Das ist ganz normal, beim ersten Mal«, hauchte sie und küsste ihre Stirn. »Daran wirst du dich gewöhnen.«

Anschließend band sie die Arme des Mädchens auf den Rücken. Ein wundervoller Anblick, von dem sie in all den Jahren im Sklavenamt nie genug bekommen würde. Wenn junge Mädchen zum ersten Mal den Gürtel trugen und ihnen bewusst wurde, dass sie dem Amt komplett ausgeliefert waren, glänzten ihre Augen ganz besonders.

»Gefällt es dir?«, wollte sie an Nicole gewandt wissen.

»Ein wenig«, hauchte sie und senkte den Kopf. Barbara ließ ihre Gerte zweimal auf den Po des Mädchens sausen »Du sprichst mich mit Herrin an, hast du verstanden?«

»Ja, Herrin«, flüsterte sie und beugte den Kopf noch ein Stück weiter nach unten.

Das war zu langweilig, dachte Barbara und gab ihr aus Spaß noch ein paar Schläge auf den frei liegenden, strammen Po. Sie zuckte zusammen und stöhnte leicht, aber keine Gegenwehr. Barbara griff in die Haare von Nicole. Es würde ein leichtes Spiel werden, das Mädchen einfach abzurichten und sie an ein hübsches Pärchen zu verkaufen, damit sie eine schöne Zuchtstute wird, dachte Barbara - aber bei dieser Jessy würde es anders werden – dessen war sie sich sicher.

Sie ging ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf. Barbara spürte etwas in sich auflodern. Eine innere Stimme, die ihr Interesse an dem Mädchen ins Unermessliche steigen ließ. Bei ihrer Verhaftung hatte sie sogar einen Polizisten gebissen und sich so sehr gewehrt, dass man sie mit zwei Mann ins Auto ziehen musste.

Gedankenverloren streichelte Barbara den Nacken von Nicole. Nein, dieses Mädchen war hier keine Herausforderung. Ihre Finger fuhren herab, sie streichelte ihren Bauch. Sie war sich sicher, in zwei Monaten würde sie den ersten Braten in der Röhre haben und ihren Meistern jeden Wunsch von den Augen ablesen.

Aber Jessy … das war eine wirkliche Herausforderung. Barbara grinste und richtete ihre roten Haare, die zu einem Dutt geformt waren. Sie würde diese kleine Maus schon zu einer perfekten Sklavin erziehen. Koste es, was es wolle.

Wieder streichelte Barbara die Wange des Mädchens und packte in ihre Haare. »Komm mal mit, ich brauche dich.« Dann nahm sie die Leine, welche mit dem Gürtel verbunden war und zog kräftig.

»Ja, Herrin«, flüsterte Nicole und folgte ihr. Dabei biss sie auf die Zähne und bemerkte, wie sich mit jedem Zug die beiden Dildos in sie bohrten. Sie ließ sich nun willenlos führen und konnte nur noch ihre Füße bewegen, so fest hatte Barbara ihre Hände auf den Rücken gebunden.

Barbara war zufrieden. »Braves Mädchen.«

Kapitel 3 – Willen brechen

Ihre Schritte hallten im Gang weit voraus, als sie mit Nicole an der Leine wieder das erste Untersuchungszimmer betrat.

Der Doktor hatte seine Arbeit gerade beendet, sodass er ins Nebenzimmer ging und sie alleine lassen konnte. »Ich werde nur kurz die Ergebnisse auswerten, dann bin ich wieder da.«

Das konnte Barbara nur recht sein. Noch war Jessica in einer leichten Trance. Den Lippenspreizer hatte der Doktor gelöst, sodass sie sprechen konnte. Noch immer lag sie auf dem gynäkologischen Stuhl, die Beine weit geöffnet, ihr zarter Körper festgebunden.

Barbara liebte den Anblick. Dies war der erste Moment, an dem sie begriffen, dass sie ab jetzt keine Macht mehr über sich oder irgendetwas hatten. Sie drückte ihre Freundin Nicole vor die Augen von Jessy.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Das Sklavenamt ... Zuchtstuten staatlich abgerichtet»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Das Sklavenamt ... Zuchtstuten staatlich abgerichtet» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Das Sklavenamt ... Zuchtstuten staatlich abgerichtet»

Обсуждение, отзывы о книге «Das Sklavenamt ... Zuchtstuten staatlich abgerichtet» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x