Alina Emm - Ewiger Frühling

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Emelie hat die Trennung von ihrem Ex gerade überwunden, als sie plötzlich erfährt, dass sie als Alleinerbin ihrer verstorbenen Großtante eingesetzt wurde. Sie tritt, trotz etlicher Vorwarnungen der Verwandtschaft, den Nachlass an und erbt das vermeintlich wenig lukrative Vermächtnis – ein altes, schwer sanierungsbedürftiges Schloss. Mit Antritt des Erbes häufen sich seltsame Ereignisse. Welches brisante Geheimnis hatte ihr sagenumwobener Großonkel? Auf ihrer Reise wird der jungen Frau schnell klar, dass sie sich durch ihre Abenteuerlust in Lebensgefahr begeben hat. Dunkle Gestalten verfolgen Emelie. Bei der Begegnung mit einem geheimnisvollen Insulaner entfacht zudem eine gefühlvolle Liebesgeschichte…

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»Sodele, dann wollen wir doch mal probieren, welcher Wagen uns gehört.« Ich drückte die Taste auf dem Autoschlüssel und ließ meinen Blick über die vielen Neuwagen der ersten beiden Reihen schweifen. Anna deutete mit einem breiten Grinsen auf einen silbernen Polo.

»Das ist er! Cool, der sieht ja noch aus wie neu.« Wir gingen auf unseren Mietwagen zu. Ich öffnete den Kofferraum und wir versuchten unser Gepäck einzuladen.

»Wir müssen die Rücksitze umlegen. Das reicht so nicht!« Anna öffnete die Beifahrertür, um den Schalter umzulegen.

»So, jetzt passen sie rein!« Wir lächelten uns zufrieden an und stiegen in unseren Mietwagen.

»Zum Glück habe ich mir das Kanaren-Update auf mein Navi geladen.« Ich gab die Adresse unserer Ferienwohnung in Igueste de San Andres ein und Anna befestigte das Navi an der Frontscheibe. Dann drehte ich den Schlüssel in der Zündung um und startete den Wagen.

*

Nachdem wir ungefähr vierzig Minuten über die Autobahn in Richtung Santa Cruz gefahren waren, fuhren wir nun über eine Landstraße inmitten der hügligen Landschaft direkt ins das Zentrum der Hauptstadt. Santa Cruz hatte einen sehr urbanen, aber dennoch tropischen Scharm. Das Flair der Stadt erinnerte mich fast ein bisschen an Brasilien. Als wir das eher industriell anmutende Hafenviertel durchfahren hatten, kamen wir über San Andres auf die Serpentinenstraße. Sie lag in der Felslandschaft am Rande des Anagas. Zur Rechten sah man den Atlantik. Wir fuhren eine kurze Weile, bis wir von einer Anhöhe einen wunderschönen, hellen Sandstrand erblickten. Er erstreckte sich über circa zwei Kilometer. Ich hielt kurz auf der Aussichtsplattform.

»Wow! Das ist ja der Hammer. Schau mal! Da stehen sogar Kokospalmen im Sand. Da müssen wir heute unbedingt nochmal schwimmen gehen!«

So langsam vergaß ich komplett, warum ich eigentlich hier war. Bei diesem traumhaften Anblick geriet auch Anna endlich in Urlaubstimmung. Wir hatten uns nach dem letzten Semester einen Urlaub mehr als verdient. Endlich kreisten meine Gedanken nicht mehr um das Erbe von Salborgh und Friedrich und die Mission, die ich hier zu erfüllen hatte. Das vergangene Semester war sehr stressig für mich und die Klausuren hatten es diesmal wirklich in sich gehabt. Mich wunderte es ja wirklich, dass ich es überhaupt so erfolgreich abgeschlossen hatte. Schließlich hatte ich vor drei Monaten eine ziemlich harte Trennung zu überwinden. Das Ganze hatte mich nun aber auf eine gewisse Art und Weise auch gestärkt. Ich wusste jetzt, dass ich auch sehr gut ohne Aljoscha leben konnte.

»Ich kann's kaum erwarten!« rief Anna freudestrahlend. Sie blickte auf die Anzeige des Navis. »In sieben Minuten sind wir schon in Igueste des San Andres.«

»Dann lass' uns mal schnell hinfahren und unsere Wohnung beziehen, damit wir an den Strand kommen.«

Ich fuhr weiter durch die kurvigen Straßen. Allzu schnell konnte ich aber nicht fahren, da die Kurven wirklich eng und ziemlich unübersichtlich waren. Die Landschaft hier war einfach herrlich. Grünlich bewachsene, mächtige Felsformationen und hier und da eine Agave und etliche Kakteen in den Bergen. Auf der anderen Seite die Klippen und die Weiten des Ozeans. Hier erinnerte wirklich nichts mehr an den Massentourismus und die Betonlandschaft, die wir in der Nähe des Flughafens vorgefunden hatten. Endlich erreichten wir das kleine Bergdörfchen am Fuße des Anagagebirges. Wir fuhren die Hauptstraße hinunter und kamen schnell an unserem Fahrtziel an.

Das kleine, ockerfarbene Häuschen im typisch kanarischen Stil war von einer Hibiskushecke mit leuchtenden roten Blüten umzäunt. Rechts hinter der Hecke standen im Garten mehrere große Bananenpalmen. Insgesamt wirkte das kleine Grundstück sehr gepflegt und einladend. Kaum hatten wir die Koffer ausgeladen, kam auch schon unsere Vermieterin um die Ecke und begrüßte uns sehr herzlich.

Sie war eine kleine, attraktive Spanierin in den Fünfzigern. Freundlich mustrte sie uns, als sie auf uns zukam. Nach der netten Begrüßung übergab sie uns den Schlüssel und führte und durch die kleine Wohnung im zweiten Stock. Die Wohnung war frisch renoviert und mit hübschen, rustikalen Möbeln ausgestattet. Auf dem Esstisch hatte uns die Vermieterin einen großen Korb mit Obst, Gemüse, einem Bort, einem Glas Marmelade und einer Flasche Sekt bereitgestellt. Wir bedankten uns freudig und verabschiedeten sie.

»Emelie, die Wohnung ist ja ein Traum! Vielen, vielen Dank für die Einladung! Das ist so lieb von dir!«

»Sehr gerne, mein Schatz! Aber vergiss nicht, dass wir hier auch eine kleine Mission zu erledigen haben!« Ich zwinkerte ihr zu.

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