Melody Adams - Marla - Alien Breed 9.3

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Marla - Alien Breed 9.3: краткое содержание, описание и аннотация

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Marla liebt ihre Arbeit beim Alien Breed Task Force. Ihr neuer Auftrag führt sie in ein Indianer Reservat, wo ein vollblütiger Alien zwei Polizisten lebensgefährlich verletzt haben soll. Selbst schwer verwundet, liegt der Alien auf der Intensivstation. Kann Marla den Alien vor dem FBI schützen? 
Als Tohopka, aufgewachsen im Reservat der Hopi, im Krankenhaus erwacht, findet er sein Leben vollkommen aus den Fugen geraten. Nova, die für ihn wie eine Schwester ist, ist an einen Alien Breed gebunden und soll mit ihrem Gefährten für immer auf Eden leben. Dann ist da noch Marla, die sich seiner annimmt, und die auf verwirrende Weise seine primitiven Instinkte anspricht. Doch kann ein Vollblut-Alien eine zierliche Frau wie Marla lieben, ohne dass seine wilde Seite sie in tödliche Gefahr bringt?

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Kapitel 1

Marla Ein neuer Auftragerwartete uns doch ich hatte noch keine Ahnung um - фото 3

Marla

Ein neuer Auftragerwartete uns, doch ich hatte noch keine Ahnung, um was es ging. Ein Blick in die Runde meiner Kollegen, die sich leise darüber unterhielten, was es wohl diesmal geben könnte, sagte mir, dass niemand hier im Raum wusste, was uns erwartete. War ein neues Labor gefunden worden? Würden wir mehr Alien Breeds befreien können? Das war schließlich der Grund, warum ich im Task Force Team war. Als ich damals von dem Schicksal der im Labor gezüchteten Hybride zwischen Mensch und Alien erfahren hatte war ich schockiert und fasziniert zugleich. Halb Aliens. Das war wie etwas aus einem Science Fiction Film. Bis dahin waren wir in der Raumfahrt nicht aus unserem Sonnensystem herausgekommen, und hatten wenig Hoffnung in näherer Zukunft auf andere Lebensformen zu treffen. Ich hatte mich oft gefragt, wie die ursprünglichen Aliens, deren DNA in den Alien Breeds steckte, ausgesehen haben mochten. Was waren ihre Absichten gewesen, als sie mit ihrem Raumschiff auf die Erde abstürzten? Waren sie friedlicher oder feindlicher Natur? So viele Fragen, die ich mir seitdem gestellt hatte. Klar war ich nur in einer Sache gewesen. Ich wollte diesen einzigartigen Hybriden helfen. Bis jetzt hatte ich meine Entscheidung, dem Task Force beizutreten, nie bereut. Ich freute mich über jeden Breed, den wir aus Gefangenschaft und unsäglichen Qualen retten konnten.

Lionel, Leiter des Task Force Teams und mein Vorgesetzter, betrat das Konferenzzimmer mit einer Akte unter dem Arm, und alle Blicke richteten sich auf ihn. Die Gespräche verstummten. Lionel stellte sich am Ende der Tafel auf und ließ den Blick durch die Runde schweifen.

„Alle anwesend. Gut. Dann können wir ja beginnen.“

Er setzte sich, und klappte die Akte auf, um einen Stapel Papiere hervorzuholen, die er an mich weiter reichte.

„Lass das herum gehen, bitte.“

Ich nahm ein mehrseitiges Papier vom Stapel, und reichte den Stapel an Blackie weiter. Er nahm ebenso ein Exemplar und gab den Rest an John, den Soldaten neben ihm. Der Stapel machte die Runde, bis alle Anwesenden eine Ausführung der Unterlagen hatten. Ich starrte auf das Coverblatt der Unterlagen. Es handelte sich um irgendein offizielles Formular vom FBI.

FBI? Was zum Teufel geht hier vor?

Normalerweise arbeiteten wir nicht mit dem FBI zusammen. Wir operierten selbstständig.

„Jeder hat eine Kopie der Unterlagen?“, fragte Lionel, sich in der Runde umschauend. „Gut! Dann lasst mich den Fall erklären. Schlagt bitte Seite vier auf.“

Papier raschelte, als alle Anwesenden der Anweisung vom Task Team Leiter folgten. Ich blätterte auf Seite vier, und ein Foto sprang mir ins Auge. Es war etwas unscharf, doch man konnte eindeutig erkennen, dass es sich bei der auf einer Krankentrage liegenden Gestalt nicht um einen Menschen handelte. Es wirkte aber auch nicht wie ein Alien Breed. Mein Herz schlug schneller. Was war das? Ein Alien?

Das Foto löste bei meinen Kollegen erschrockene Laute aus.

„Was ist das?“, fragte ich.

„Das ist – so glauben wir zumindest – ein vollblütiger Alien, wie die, deren DNA für die Zeugung der Alien Breed verwendet wurde.“

„Wie ist das möglich?“, fragte Blackie. „Ich dachte, die Aliens wären alle tot? Keiner der Außerirdischen hat den Absturz auf die Erde überlebt. So hat man uns jedenfalls erzählt.“

Lionel nickte.

„Ja, wir gehen davon aus, dass das auch so stimmt.“

„Dann sind sie also zurück gekehrt?“, fragte ich geschockt. „Hat man das Raumschiff ...“

„Wenn du mich zu Ende ausführen lassen würdest, Marla?!“

Ich nickte errötend. Diese Neuigkeit versetzte mich in solche Aufregung, dass ich mich bremsen musste, Lionel nicht mit tausend Fragen zu bombardieren.

„Das gilt für alle. Lasst mich bitte erst die Fakten mit euch teilen, danach könnt ihr Fragen stellen. Vieles steht auch in dem euch vorliegenden Bericht.“

Alle nickten.

„Gut. Der Alien, den ihr hier vor euch auf dem Foto seht, ist nach ersten Erkenntnissen in einem Labor gezüchtet worden. Man hat also offenbar aus der DNA einen reinblütigen Alien geschaffen. Das Interessante an der ganzen Geschichte ist, dass der Mann seit früher Kindheit in einem Reservat in Arizona lebt. Er spricht kaum Englisch, dafür jedoch fließend die Sprache der Hopi.“

Ein ungläubiges Raunen ging durch den Raum. Ich hob zu Sprechen an, erinnerte mich dann aber gerade noch rechtzeitig an Lionels Anweisung, und schloss meinen Mund hastig wieder.

„Er muss etwa sechs oder sieben Jahre alt gewesen sein, als es ihm irgendwie gelang, seinen Peinigern zu entfliehen, und er von den Indianern des Reservates aufgelesen wurde. Er lebte unter ihnen, ohne dass von seiner Existenz irgendetwas an die Öffentlichkeit gelangte. Der einzige Grund, warum wir jetzt von ihm erfahren haben ist, weil er zwei Polizisten angegriffen, und schwer verwundet hat, ehe einer der beiden Beamten ihn außer Gefecht setzen konnte. Er wird zur Zeit in einem Militärkrankenhaus behandelt und soll sich, sofern er überlebt, wegen seiner Tat vor Gericht verantworten. Das FBI hat uns mit in den Fall einbezogen, wegen der Nähe zu den Alien Breed Laboren. Unsere Aufgabe wird es sein, herauszufinden, von wo er als Kind geflohen ist, und ob das Labor noch existiert. Und – inoffiziell – werden wir versuchen, herauszufinden, warum er die Polizisten angriff, und versuchen, ihm zu helfen so gut wir können.“

Ich explodierte beinahe vor Aufregung. Ich würde endlich einen echten Vollblut-Alien zu Gesicht bekommen, und vielleicht ein paar mehr meiner Fragen beantwortet bekommen.

Tohopka

Ich schwankte zwischenBewusstsein und Bewusstlosigkeit. Doch selbst in den Phasen, wo ich mitbekam, was um mich herum passierte, konnte ich mich weder bewegen, noch konnte ich meine Augen öffnen. Ich hörte Stimme wie von weit her. Spürte Berührungen auf meinem Körper. Etwas steckte in meinem Mund, und reicht bis in meinen Rachen hinab. Es fühlte sich scheußlich an. Ich wollte das Ding aus mir heraus ziehen, doch ich hatte keine Gewalt über meine Hände. Warum ich hier war, was passiert war, konnte ich kaum erinnern. Ich hatte ein paar Bilder in meinem Kopf, konnte sie jedoch nicht zusammen fügen. Ich wusste nur, dass es etwas mit Nova zu tun hatte. Sie war in Gefahr. Der Gedanke bereitete mir großen Stress. Dann erinnerte ich mich ein wenig mehr. Nein, sie war nicht mehr in Gefahr. Zumindest hoffte ich das. Ich wusste, dass ich ihre Angreifer schwer verwundet hatte. Auch wenn zumindest einer von Ihnen noch in der Lage gewesen war, mich mit Kugeln zu durchlöchern, so war ich dennoch ziemlich sicher, dass er selbst zu stark verwundet war, um Nova etwas anzutun. Ihre Brüder würden die Stelle irgendwann erreicht haben, und hatten sie sicher dort rausgeholt.

Ich spürte eine Nadel an meinem rechten Arm, und das Brennen, als eine Flüssigkeit in die Vene injiziert wurde. Ein Kribbeln wie tausend Ameisen breitete sich von der Einstichstelle aus, kroch in jeden Winkel meines Körpers. Ich wusste, was man mir gespritzt hatte. Ich kannte das Mittel noch aus den Tagen meiner Kindheit. Es war ein Mittel, dass den Heilungsprozess in meinem Körper anregte. Diese Idioten. In wenigen Minuten würde ich genug Kraft erlangt haben, mich bewegen zu können. Ich würde die Menschen überwältigen und fliehen. Ich musste wissen, was mit Nova geschehen war. Ich spürte, wie das Mittel zu wirken anfing. Es würde Stunden für kleiner Wunden und Tage für die größeren Verletzungen brauchen, doch meine Allgemeinwerte und Kraft würde in wenigen Minuten zumindest soweit verbessert werden, dass ich immer noch stärker sein würde als die Menschen.

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