Angelika Nylone - Erotische Kurzgeschichten - Best of 59

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Erotische Kurzgeschichten - Best of 59: краткое содержание, описание и аннотация

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Im mittlerweile 59. Teil der «Best of -Serie» aus der Reihe der «Erotischen Kurzgeschichten» dreht sich aufgrund unzähliger Fan-Wünsche zum dritten Mal alles rund um das Thema Sex in der Gruppe. Erlebt und durchlebt mit mir meine Erlebnisse und Fantasien. Das E-Book für Freunde des hemmungslosen Gruppensex. Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch, Angelika Nylone – mehr unter: nylone.kopforgasmus.at
Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den «Erotischen Kurzgeschichten» und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden!
Die Geschichten:
Der Lesbenstrip zum Geburtstag…
Beim Konzert auf der Toilette…
Meine geile Show auf der Privat-Party…
Der hohe Einsatz beim Strip-Poker…
Die Farbige aus dem Club…
Vorne und hinten ausgefüllt…
Auf der privaten Nylon-Party…
Nach dem Tanzkurs das Paar verführt…
Mit zwei Männern im Stundenhotel…
Beim Vorstellungsgespräch verführt…

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Ich leckte noch immer ihren Saft von meinen Lippen, als Bianca aufstand und mich hochzog. Auch meine Knie zitterten. Ich ließ mir widerstandlos meinen Slip ausziehen. Jetzt stand auch ich nur in BH und Netzstrumpfhosen in einem eigentlich fremden Wohnzimmer. Wie hatte das nur so aus dem Ufer laufen können, fragte ich mich kurz, aber ich genoss es zu sehr um mir zu viele Gedanken darüber zu machen.

Jörg stand auf und ging kurz ins Nebenzimmer. Kurz darauf kam er zurück und trug ein Gerät, das aussah wie ein Hocker, auf dessen Oberseite allerdings ein ziemlich großer Dildo angemacht war. Ich hoffte kurz dass das nicht für mich gedacht war, kam dann aber zum Entschluss, dass es vielleicht gar nicht so schlecht wäre, wenn ich das Ding ausprobieren könnte. Jörg stellte es etwa einen Meter von meinem Süßen entfernt ab. Den Tisch hatte er dazu auf die Seite geschoben. Meinem Süßen drückte er einen kleinen schwarzen Kasten in die Hand und erklärte ihm kurz flüsternd etwas, was ich aber nicht verstand. Dann schob mich Bianca in Richtung des eigenartigen Hockers.

Der rote Dildo stand senkrecht nach oben und ich war fasziniert von dem Anblick. Bianca drückte mich zärtlich, aber bestimmend nach unten bis die rote Spitze sich den Weg durch die Maschen der Strumpfhose suchte und meine Schamlitten leicht teilte. Mein Süßer stöhnte leise auf und Jörg starrte mir gespannt zwischen die Beine. Mit einem festen Ruck drückte mich Bianca nach unten und der Dildo spießte mich förmlich auf. Mir entfuhr ein unkontrollierter spitzer Schrei. Dann sah ich meinem Süßen, der knapp vor mir saß, tief in die Augen. „Gefällt es Dir? Überraschung gelungen?“ Er nickte nur und starrte weiter gierig zwischen meine Beine. Bianca kam hinter mich und streichelte zärtlich über meine Brüste. Ich begann vor lauter Lust mein Becken zu bewegen und spürte den Dildo tief in mir immer wieder auf meine empfindlichen Stellen stoßen.

Mein Süßer nahm das schwarze Kästchen zur Hand und drückte einen Knopf. Ich konnte das Stöhnen nicht unterdrücken als der Dildo in mir langsam zu vibrieren begann. Die Vibrationen animierten mich mein Becken noch schneller zu bewegen. Ich spürte die Nässe aus meiner Grotte rinnen und konzentrierte mich voll und ganz auf den Dildo in mir. Mein Süßer betätigte einen Regler und die Vibrationen des Dildos wurden stärker. Wieder musste ich unkontrolliert aufstöhnen. Biancas heißer Atem in meinem Nacken tat seinen Teil dazu und so stand ich schon sehr bald vor meinem ersten Höhepunkt. Gefallen daran gefunden was das Teil mit mir anstellte, probierte mein Süßer einen Knopf nach dem anderen aus. Mal vibrierte der Dildo in mir gleichmäßig, dann stoßweise und dann wieder an- und abschwellend. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und bewegte mein Becken wie wild vor und zurück. Biancas Hände spielte durch den dünnen Stoff des BHs mit meinen harten Warzen und plötzlich explodierte mein erster Höhepunkt an diesem Abend in meinem Körper. Ich schrie meine Lust laut hinaus und zitterte am ganzen Körper als die Kontraktionen der Muskeln tief in mir nach einer gefühlten Ewigkeit endlich nachließen. Mein Süßer hatte die Vibration ausgeschalten und so konnte ich nach Luft schnappen.

Aber ohne Vorwarnung und völlig unerwartet für mich schaltete mein Süßer den Dildo wieder ein und stellte den Regler für die Intensität auf Maximum. Gleichzeit spürte ich Biancas Hand zwischen meine Beine wandern. Zärtlich aber fordernd fingen die Finger an, meine Lustknospe zu massieren. Ein Feuerwerk der Lust explodierte vor meinen Augen und ich spürte wie sich sofort der nächste Höhepunkt in mir aufbaute. Es dauerte nicht lange bis mich mein zweiter Höhepunkt an diesem Abend heftig durchschüttelte. Wieder schaltete mein Süßer den Dildo ab, wartete bis ich wieder halbwegs ansprechbar war und schaute mich dabei verliebt an. Aber er kannte mich so gut, denn bevor ich wirklich wieder zu mir kam, drehte er den Regler ein weiteres Mal auf Maximum. Wieder explodierten Gefühle in mir, die ich so bisher nicht gekannt hatte. Bianca wechselte die Hand und massierte meinen Lustknopf mit der anderen weiter. Die jetzt freie Hand ließ sie nach hinten gleiten und ich spürte ihre Finger zwischen meine Pobacken gleiten. Alleine der Druck ihres Fingers auf meinem Anus und die Vibration tief in meiner Grotte ließen mich den Verstand verlieren. Völlig losgelöst und ungehemmt stöhnte ich laut und heftig. Und mit dem Stoß, mit dem Bianca ihren Finger in meinen Anus schob, explodierte mein dritter Höhepunkt an diesem Abend in meinem Körper. Mir fehlte sogar die Kraft zu schreien und zu stöhnen und so zitterte mein Körper nur mehr heftig unter den Kontraktionen meiner Muskeln bis ich völlig erschöpft zusammensackte.

Eine wilde Schießerei im Fernseher weckte mich. Überrascht musste ich ein paar Mal blinzeln um zu realisieren wo ich war. Mein Blick suchte sogar nach dem Sybian, aber dann wurde mir klar dass ich geträumt hatte. Zitternd stand ich auf. Zwischen meinen Beinen war es pitschnass. Mit letzter Kraft schleppte ich mich ins Schlafzimmer und schlief sofort wieder ein.

Beim Konzert auf der Toilette…

Mein Göttergatte und ich waren vor kurzem auf einem Konzert von Helene Fischer - фото 3

Mein Göttergatte und ich waren vor kurzem auf einem Konzert von Helene Fischer, die ich sehr gerne höre. Das Konzert war wirklich genial und bei der nächsten Gelegenheit werden wir sicher wieder hingehen. Neben der Musik und der unglaublichen Bühnenshow beschäftigte mich an diesem Abend aber auch das Paar, das schräg vor mir saß. Da die Sitzreihen stark ansteigend waren hatte ich einen perfekten Blick auf die Beine der Frau. Die Hand des Mannes lag fast den ganzen Abend auf dem Oberschenkel der Frau und streichelte ständig über den Rocksaum nach oben und wieder zurück auf die bestrumpften Beine. Direkt beim Rocksaum konnte ich den Spitzenansatz der halterlosen Strümpfe erkennen. Oder waren es sogar Strapse? Immer wieder wanderte mein Blick von der Bühne zu den streichelnden Händen des Mannes. Die Bewegung an sich war jetzt nicht unglaublich erotisierend, aber ich stellte mir die Beiden nach dem Konzert vor, zuhause, in ihrem Bett. Oder im Auto auf dem Weg nach Hause. Oder einfach sonst irgendwo. Und diese Vorstellungen machten mich nervös…

Immer wieder schweifte mein Blick von der Bühne zu der Hand des Mannes, den ich nach wie vor, gleich wie die Frau, nur von hinten sehen konnte. Ich schätzte die Beide auf Mitte 30. Zärtlich und langsam streichelte die Hand bereits seit Beginn des Konzertes liebevoll über die Oberschenkel der Frau, wobei die Bewegungen über dem bestrumpften Teil der Beine immer etwas langsamer wurden als über dem Rock. Mir war seit dem Beginn meiner Beobachtungen klar, dass uns das Paar sehr ähnlich war. Ich nahm entfernt war, dass wieder ein Lied zu Ende war und applaudierte mechanisch. Die Situation mit dem Paar lenkte mich ganz schön vom Konzert ab. Auch der Mann klatschte kurz in die Hände, um die rechte Hand dann sofort wieder auf den Oberschenkel der Frau zu legen. Ich konnte das Knistern der Nylons förmlich hören, was bei dem Lärm in der Halle natürlich Blödsinn war. Aber in meiner Fantasie hörte ich es und es erregte mich mittlerweile sehr.

Die Pause wurde angekündigt und langsam strömten die Massen aus dem Saal zu dem Cateringservice im Foyer. Auch das Paar drängelte sich händchenhaltend Richtung der breiten Flügeltüren. Der Blick, den ich auf die Beiden erhaschen konnte, zeigte ein Paar, dass wie geschätzt, in etwa Mitte 30 war und sehr ansehnlich. Der Rock der Frau war jetzt wieder nach unten gerutscht. Beim Stehen offenbarte der Rock nur mehr wohlgeformte Beine in Nylons, ohne einen Hinweis darauf, ob es sich um eine Strumpfhose, um halterlose Strümpfe oder gar Strapse handelte. Es törnte mich an, mehr zu wissen als alle anderen, ihren Mann oder Freund einmal ausgenommen. Ich beobachtete die Beiden weiter während ich mein Brötchen aß und den kühlen Sekt dazu genoss.

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