Der Song wurde schneller und wir passten unsere Bewegungen an. Immer wieder spürte ich Biancas Hände an meinem Körper und auch ich fasste ihr immer wieder an die Hüften. Wir tanzten mittlerweile so eng dass ich ihren heißen Atem in meinem Gesicht spürte.
Der Song lief aus und gleich darauf startete wie abgesprochen ebenfalls von Etta James – At last. Schon beim ersten Refrain wurde Bianca mutiger und ihre Hand rutschte immer wieder wie unbeabsichtigt unter meinen Faltenminirock. Beim Hochziehen blieb der Stoff an ihrer Hand hängen und gab einiges meiner Beine zum Besten. Ich zog nach, tanzte in die Hocke und ließ meine Hände beim wieder aufstehen ebenfalls über ihre Beine nach oben wandern. Und der Rocksaum war dabei nicht die natürliche Begrenzung. Ich sah wie sie die Augen schloss und die Berührungen genoss. Mein Süßer saß noch immer stocksteif auf dem Sofa und sein Blick war auf uns beide fixiert. So wie es aussah vergaß er sogar zu blinzeln. Ich löste mich von Bianca und tanzte auf ihn zu. Mit sexy Bewegungen tanzte ich direkt vor ihm und sagte: „Alles Gute zum Geburtstag Süßer.“ Als er zu mir greifen wollte drückte ich seine Hand weg und tanzte zurück zu Bianca, die bereits sehnsüchtig auf mich wartete.
Ein weiterer Song startete und wir packten unsere erotischsten Bewegungen aus, die wir drauf hatten. Immer wieder trennten wir uns und tanzten wieder aufeinander zu. Wir kamen uns immer näher und die Phasen der engen Tänze wurden länger und intensiver. Bis wir uns nach einer Bewegung gegenseitig ganz knapp mit dem Gesicht kamen. Aus der Situation heraus und ohne groß Nachzudenken küsste ich Bianca. Wir verschmolzen in einen langen und leidenschaftlichen Kuss. Ich vergaß alles um mich herum, selbst dass das hier als Überraschung für meinen Süßen geplant war. Ich beruhigte mein schlechtes Gewissen in dem ich mir sicher war, dass auch ihm das ganz gut gefallen dürfte. Ein kurzer Blick zu ihm bestätigte meine Annahme. Er starrte uns noch immer mit großen Augen an.
Meine Lippen verschmolzen mit Biancas Lippen zu einem weiteren leidenschaftlichen Kuss. Währenddessen spürte ich Biancas Hände am Reißverschluss meines Falten-Minirocks und bevor ich etwas dagegen tun konnte, fiel der Stoff zu Boden. Ich wollte mich lösen aber Bianca presste ihre Lippen noch fester auf meine. Aus Trotz nestelte ich auch am Reisverschluss ihres Rockes und kurz darauf fiel auch ihrer zu Boden. Sie kickten ihn neckisch in Jörgs Richtung.
In Netzstrumpfhosen, Höschen und Top tanzten wir weiter und küssten uns immer wieder leidenschaftlich. Immer wieder streichelten Biancas Hände über meine Brüste und auch ich konnte meine Hände nicht daran hindern auf Erforschungstour zu gehen. Ich stehe bei Frauen allerdings in erster Linie auf den Schritt. Fremde nasse Grotten törnen mich unglaublich an, Brüste dagegen finde ich nicht so erotisch. Ich stand mit meiner Vorderseite zu meinem Süßen, hinter mir stand Bianca und streichelte immer wieder über meine Brüste. Meine Brustwarzen richteten sich auf und waren durch den dünnen Stoff des Tops deutlich sichtbar. Es überraschte mich völlig als Bianca mit einem plötzlichen Ruck mein Top über meinen Kopf zog. Jörgs Augen begannen jetzt auch größer zu werden. Mit diesem Verlauf schien auch er nicht gerechnet zu haben. Ich revanchierte mich bei Bianca in dem ich meine Hände hinter mich wandern ließ und ihr ungeniert in den Schritt griff.
Überrascht stellte ich fest dass ich bereits von außen deutliche Nässe spüren konnte. Das machte mich fast augenblicklich rasend vor Lust. Muschis anderer Frauen törnen mich unglaublich an, nasse Muschis anderer Frauen lassen mich fast die Kontrolle verlieren. Bianca warf ihren Kopf in den Nacken und stöhnte dabei laut auf. Dann vergrub sie ihr Gesicht in meinem Nacken und küsste jeden Zentimeter meiner Haut. Gänsehaut kroch über meinen ganzen Körper. Ihre Finger umspielten dabei über die schwarze Spitze des violetten Spitzen-BHs und ich drückte meinen Körper gegen ihren. Langsam wurde mir klar worauf das hinauslief. Das wäre zwar nicht meine erste Bi-Erfahrung, allerdings die Erste bei der ich mich so wohl fühlte.
Langsam zog ich meine Hand ein wenig nach oben und suchte den Bund ihres Höschens und der Netzstrumpfhose. Ganz vorsichtig schob ich meine Hand von oben hinein. Wieder stöhnte Bianca leise auf und drückte ihr Becken gegen meine Finger. Ich verharrte kurz aber Bianca nahm meine Hand und schob sie vorsichtig fordernd weiter. Fast ohne Widerstand rutschten meine Finger in ihre nasse Grotte. In meinem Kopf explodierten tausende von Gefühlen gleichzeitig, begleitet von Biancas leisem Stöhnen. Dann aber ging sie einen Schritt zurück und ich drehte mich um. Mit erotischen Bewegungen zog sie ihr Top über den Kopf. Sie hatte den gleichen BH an wie ich, den hatte ich ihr im Vorfeld an die Unternehmung vorbeigebracht. Gleich darauf rutschte das Höschen Stück für Stück in Richtung Boden bis sie nur mehr in BH und Netzstrumpfhose vor mir stand. Ihre nasse Grotte glänzte durch die Löcher der Netzstrumpfhose und alleine der Anblick ließ mich fast verrückt werden. Sie tänzelte zum Wohnzimmertisch der vor dem Sofa stand und legte sich mit dem Rücken darauf. Dann spreizte sie ihre Beine weit, griff mit einer Hand dazwischen und schon war die Netzstrumpfhose im Schritt zerrissen.
Erwartungsvoll und zitternd schaute sie mich an. Ich wusste zwar, was sie wollte, zögerte aber trotzdem kurz. Schnell war die Versuchung allerdings viel größer als die Vernunft und ich kniete mich vor den Tisch zwischen ihre Beine. Ihre glatt rasierte Muschi glänzte nass im gedämpften Licht des Wohnzimmers. Langsam ließ ich meine Zunge an der Innenseite des rechten Oberschenkels nach oben wandern. Kurz vor ihrer Grotte stoppte ich und wiederholte das gleiche auf der Innenseite des linken Oberschenkels. Bianca zitterte am ganzen Körper und jedes Mal wenn meine Zunge in die Nähe ihres Lustzentrums kam, drückte sie mir ihr Becken entgegen. Auch Jörg starrte jetzt wie gebannt auf das Geschehen, um meinen Süßen machte ich mir fast ein wenig Sorgen. Er sah aus als wenn er kurz vor dem Kollabieren stünde.
Nachdem ich mir die Innenseite des rechten Oberschenkels zum dritten Mal vorgenommen hatte war die Versuchung einfach zu groß und anstatt wieder links zu beginnen leckte ich genüsslich über ihre nassen Schamlippen. Ihr Körper bäumte sich auf und sie stöhnte laut. Zufrieden mit ihrer Reaktion stieß ich meine Zunge tief in ihre Grotte und wieder bäumte sich ihr Körper auf, begleitet von hemmungslosem Stöhnen. Saugend widmete ich mich ihrem Lustknopf am Eingang ihrer Grotte und spürte sofort, dass das die Berührungen waren die sie am meisten aufgeilten. Hemmungslos drückte sie mir ihr Becken ins Gesicht und presste stöhnend Aufforderungen hervor. Mir war jetzt alles egal. Während ich ihren Lustknopf zwischen meinen Lippen liebkoste nahm ich all meinen Mut zusammen und schob ihr einen Finger in ihre Höhle. Wieder stöhnte sie laut auf und drückte sich mir entgegen. Mutiger geworden nahm ich noch einen weiteren Finger dazu und fing an, den heißesten Punkt in der Grotte zu massieren.
Bianca warf ihren Kopf auf dem Tisch hin und her, stöhnte, bäumte sich auf, stöhnte lauter und schneller, und drückte ihr Becken weiter gegen meine Liebkosungen. Dann wurde sie ganz plötzlich total still und bewegte sich nicht mehr. Ich befürchtete, etwas falsch gemacht zu haben, als sie zu einem langen, ansteigenden Schrei ansetze. Gleichzeitig überrollte ein heftiger Orgasmus ihren Körper. Aus ihrer Grotte spritzte stoßweise ihr heißer Saft in mein Gesicht und rann über meine Finger auf den Tisch. Ihr Körper zitterte und sie hielt sich völlig verkrampft an den Tischkanten fest. In Jörgs Augen konnte man nur mehr Lust erkennen und auch mein Süßer saß mit einer riesigen Beule in der Hose auf dem Sofa.
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