Angie Bound - Wolf mein Schutzengel

Die erste Nacht Die erste Nacht Mittlerweile haben Wolf und ich uns schon ein klein wenig öfter bei mir getroffen und der Sex war jedes Mal berauschend für mich. Immer mehr und mehr konnte ich mich bei ihm fallen lassen und öffnen. Er tat mir gut…..die Konstellation zwischen Wolf und meinem Herr bzw. wie ich immer Kontakt hatte abwechselnd zu beiden, tat mir gut. Ich fühlte das ich ein Platz in beiden Herzen hatte, und genau das wollte ich…..nicht mehr und nicht weniger. Mit Wolf hatte ich nun auch das Glück das er mal bei mir übernachten konnte, da er öfter auf kleine Geschäftsreisen musste und diese dann auch mal als Vorwand nahm. Es war als ob er zu meinem Haushalt mit gehört. Ich sagte ihm auch, dass meine Wohnung auch seine Wohnung ist und gab ihm deshalb mein zweiten Wohnungsschlüssel. Er wollte mich dann auch mal überraschen, indem er auf mich wartete. Es war auch ein riesengroßer Vertrauensbeweis von meiner Seite an ihn. Tja, das das aber leider in die Hose ging, lag nicht an uns. Mein Vermieter stellte sich quer und erlaubte es nicht, obwohl das Recht auf meiner Seite wäre. Wolf entschied, dass ich keine Probleme bekomme sollte und gab mir den Schlüssel zurück, was mir innerlich ein kleinen Schmerz verursachte. Aber hey, dann bekam er wenigstens seine eigene Kaffeetasse bei mir…grins! Die erste Nacht also die statt finden sollte. Er kam am frühen Nachmittag, da er vorher noch gearbeitet hatte. Sex und dann Kaffee bis er mit mir los fuhr zu Orion um für mich ein Weihnachtsgeschenk zu kaufen eine Corsage. Das war ja nun schon ein Abenteuer für mich….wann ging ein Mann mit mir mal Dessous kaufen? Noch nie! Dieses Gefühl kann ich nicht beschreiben was ich empfand….lauter positive Hormone die da waren und wir fanden dann auch eine sehr hübsche Corsage für mich….auch meine erste, soviel Dessous besitze ich ja noch gar nicht bis eigentlich gar nichts. Dann fuhren wir weiter in die Stadt, wo wir auf dem Weihnachtsmarkt noch ein Glühwein und ich mein Eierpunsch tranken. Dort gebummelt, kaufte er noch eine Flasche weißen Glühwein und passende Strapsstrümpfe zu meinem neuen Outfit, dann ging es heim zu mir. Etwas gegessen, dann vor den Fernseher gekuschelt und unseren Glühwein getrunken und viel geredet. Ca um 22 Uhr gingen wir dann zu Bett, da er leider früh hoch muss um von mir aus wieder zur Arbeit zu fahren. Da lag er nun neben mir, ich in seinen Armen…..eine Ewigkeit her das ich neben einem Mann schlief. Ich fühlte mich geborgen und ohne ein kleines Schäferstündchen noch schnell, schliefen wir nicht ein. Ich denke er hat sehr gut geschlafen, ich hingegen war irgendwie die ganze Nacht wach um die Nacht fest zu halten. Ausserdem konnte ich wenn er weg war weiter schlafen. Es war eine wunderbare Nacht und er versprach mir dass es nicht die letzte war!

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Ein neuer Anfang Angie Bound Wolf mein Schutzengel unser Weg Dieses ebook wurde erstellt bei

Lieber Wolf, Angie Bound Wolf mein Schutzengel unser Weg Dieses ebook wurde erstellt bei

Wolf: Angie Bound Wolf mein Schutzengel unser Weg Dieses ebook wurde erstellt bei

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Zurzeit hat es mein Schutzengel nicht leicht mit mir. Es ist gerade eine verdammt harte Zeit für mich und ich kann kaum auf meinen Füßen stehen. Aber Wolf hat mir verboten umzufallen.

Ich stecke wie wir alle gerade auf der gesamten Welt in der Corona Krise, gehöre aber zum Glück zu der Personengruppe die arbeiten darf und somit keine finanziellen Ängste und Nöte hat. Trotzdem ist es als Kassiererin gerade auch nicht einfach, es gibt Kunden die ihren Frust an uns auslassen, aber auch sehr nette Kunden die sich bedanken für unseren Einsatz.

Natürlich ist es nicht das einzige was mich zurzeit arg straucheln lässt.

Da ist mein Herr Michael, der aufgrund seiner privaten Situation sich aufgegeben hat und mich seine Sklavin frei gegeben hat aus schwerem Herzen. Es tut verdammt weh und ich habe Alpträume…..ich will gar nicht das er mich frei gibt…..lieber würde ich eine Sklavin mit allen Freiheiten sein. Wolf versucht mich soweit es in seiner Macht steht, mich immer wieder aufzubauen.

Naja, mein sozialer Kontakt der auch zurzeit brach liegt wegen dieser ollen Ausgangssperre und mir meine Freunde unendlich fehlen und keiner eine Ahnung hat wie lange diese Situation noch anhält. Ich fühle mich einsamer als je zuvor!

Gerade in dieser Zeit mache ich mir auch Sorgen um meine Kinder, meine Mutter und ja auch meine Geschwister. Aber ich fühle mich gerade so erdrückt und müde, dass es mir schwer fällt mich auch noch um andere zu Sorgen und gehe deshalb lieber auf Abstand.

Der einzige der mich annähernd versteht ist Wolf, aber auch er kann gerade nicht so präsent sein wie sonst.

Für ihn versuche ich stark zu bleiben, auch für Michael versuche ich es und lasse mir trotz unserer Freundschaft nicht anmerken wie verletzt ich bin und auch wütend, weil er gerade jetzt in dieser Zeit wo auch ich halt und Zuspruch bräuchte unsere Beziehung aufgibt.

Wolf würde mir jetzt sagen dass ich nicht für sie stark sein sollte, sondern für mich und das das Leben weiter geht und auch für mich wieder gute Zeiten kämen. Vielleicht hat er recht, aber ich habe zum jetzigen Zeitpunkt meine Hoffnung vergraben!

Meine Wünsche und Sehnsüchte nach Corona, die da sind, versuche ich zu bewahren und arbeite drauf hin…..denn, wer weiß was die Zukunft bringt!

Und mein Schutzengel? Der steht mir über unser tägliches schreiben bei, hört zu bzw. liest meine Sorgen und versucht mir immer wieder gut zuzureden und Ratschläge zu geben!

Ohne ihn….ich weiß nicht was jetzt aus mir geworden wäre. Er ist mein Halt zurzeit, mein Schutzengel, der mir in den letzten Wochen wichtiger denn je geworden ist!

„Ich habe dich lieb, Wolf. Danke das es dich in meinem Leben gibt!“

Angefangen hat die Geschichte mit mir und Wolf, als er auf unserer Profilseite von mir und Michael meinem Herrn ein Bild gelikt hat auf unserer Erotikseite. Uns war es immer wichtig, egal wer oder was schreibt oder nur ein Bild likt, das wir antworten. Und somit bedankte ich mich bei dem unbekannten Herr, der einen tollen Oberkörper auf seinem Profilbild zeigte. Es kam ein „Bitte!“ zurück und daraus entfaltete sich zwischen mir und dem symphatischen Mann auf der anderen Seite ein tägliches schreiben.