Mark Martin - www.mitfickgelegenheiten.cum
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Die Republik bereist er mit MITFAHRGELEGENHEITEN.
Das Portal seines sexuellen Vertrauens hält für ihn überraschenderweise so manchen Nahverkehr parat.
Von A wie Analverkehr über SM bis zu Z wie Zungenküssen – aber auch einen besonderen Buchstaben: "L" wie Liebe!
Das falsche Buch zum schlafengehen....
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„Jetzt kriegst Du die Abrechnung!“, und er legte, mit seinem zugedröhnten Hirn, wie wahnsinnig los. Marco stopfte seinen ganzen Hass in mich, fickte sich regelrecht die Seele aus dem Leib. Das Geräusch von diesen sich bewegenden Slingketten und seinen an meinen Arsch klatschenden Eiern ließen alle draußen in diesem Darkroom erahnen, wie ich zur Nutte gemacht werde. Ich kann Ihnen/ Dir diesen wohltuenden Lustschmerz seiner brachialen Bearbeitung nicht beschreiben. An meinen Schenkeln spürte ich, wie er seine Beine breiter auseinander stellte, um einen noch besseren Stand für seine harten, abrechnenden Stöße zu haben. Seine Brust hob sich immer mehr, und sein Atem wurde immer unkontrollierter. Härter und immer härter hämmerte seine Hüfte gegen mein Becken, so dass ich dachte, durch die Darkroom Kabinenwand gestoßen zu werden. Es trieb mir förmlich schon den Saft aus den Lenden, so brutal wie er mich durchnagelte. Das Ganze kickte mich dermaßen, dass ich von einer Welle aus Erregung und Geilheit gänzlich weggebeamt wurde. Ich konnte nicht mehr und musste selbst Hand anlegen. Völlig weggetreten, auf dem Weg zum Höhepunkt, krallte Marco sich in die Ketten des Slings, seinen Körper dabei angespannt wie ein Shaolin Mönch bei seiner Meisterprüfung. An seinem Bizeps und an seinen Schläfen kamen die Adern raus. Marco riss mich, mit seinem Kopf im Nacken, an den Slingketten zu sich, und mit vier durchdringenden Stößen, die er mir hart reinsetzte, kam er. Ich könnte nicht mal wiedergeben, ob und wie er geschrien hat, denn zeitgleich schoss mir durch den ganzen Körper fahrend eine gewaltige Ladung über meine Brust bis in mein Gesicht. Es war ein Orgasmus vom Feinsten, an dem Marco aber schon nicht mehr beteiligt war, denn "subito" hatte er sein Teil aus mir rausgezogen. Immer mit dem letzten abgelassenen Tropfen war er aus mir draußen. Abgespritzt! Finito! Er hyperventilierte, mit nassen, bis in seinen Dreitagebart tropfenden Haaren, suchte er Halt und lehnte sich fix und fertig an die Kabinentür. Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn und war unfähig, meine Beine aus diesen ledernen Schlaufen zu befördern. Ich legte meinen Kopf zurück und blieb einfach breitbeinig, so erlegt wie ich war, in diesem Sling liegen. Es herrschte kurzes betretenes Schweigen auf diesen fünf Quadratmetern, bevor ich total benommen aus der Fickschaukel kletterte und auf dem versifften Betonboden nach meinen Klamotten suchte, um mir dann mit dem noch auf links gedrehten T-Shirt alles abzuwischen. Dabei landete der randvolle Gummi direkt neben meinen Füssen und Marco war dabei, sein entladenes Teil, das immer noch eine enorme Größe hatte, in der Hose zu verstauen. Während er sein T-Shirt sortierte, warf er einen Blick auf seine Uhr, die ich ihm damals zum Geburtstag geschenkt hatte. „Buon anno, FOZZ. Viertelnach zwölf.“, danach zog er sich laut lachend das schwarze T-Shirt über. Durchgerammelt und etwas neben mir, stimmte ich lachend ein: „Buon anno, Marco!“, bückte mich dann und band die Schnürsenkel meiner Sneakers zu, wobei mein Blick auf ein Loch in der Wand fiel, aus dem mich zwei fremde Augen, argwöhnisch anstarrten. Comme il faut, wünschte ich diesen "spannenden" Augen ebenfalls „Buon Anno!“, stand dann vom Boden auf und war bereit zu gehen. Aber Marco machte keine Anstalten die Tür aufzumachen, er wich auch keinen Schritt zur Seite. Ich wusste nicht, was das jetzt sollte. Er schaute mich lange an, und seine braunen Augen versanken regelrecht in meinen. Leise kam dann über seine Lippen: „Wir hätten schöne Kinder!“. Er schüttelte den Kopf, schaute zu Boden und dann öffnete er die Kabinentür und nahm mich an der Hand, was mir nach dieser harten Begattung einfach gut tat und half, den Weg aus diesem "Dunkel Fick Salon" zu finden. Oben an unserem Ausgangspunkt angekommen, sah ich Lukas wild knutschend mit diesem bärtigen Typen, zu dem er ja vor 'il conto per favore' (Die Abrechnung bitte!) geflüchtet war.
Vor ihm standen vier Gläser mit Gin Tonic gefüllt. Marco stellte sich rechts hinter das knutschende Paar und ich links. Nach einer Weile erst bemerkten sie uns. Lukas lachte mich glücklich an: „Wir sollten auch noch anstoßen“, und reichte dann allen die Drinks. In der Konstellation: bester Freund, Ex, bärtiger Unbekannter und ich, stießen wir fröhlich auf das frische, noch junge Jahr an. Marco schaute zu mir, kniff seine Augen zusammen und ich wusste, jetzt kommt gleich was. Prompt fragte er in die Runde: „Kann mir einer von euch sagen, warum man an Silvester ohne Unterhose aus dem Haus geht? Ist es in Deutschland Brauch?“.
Lukas trocken, wie ich ihn seit Jahren kenne mit einem Blick auf mich: „Bei dem schon.“, was seine, mir noch unbekannte Begleitung höchst amüsierte. Lukas ereilte ein böser Blick von Marco.
„In Italien zieht man an Silvester extra eine rote Unterhose an, es soll Glück bringen“. Ich salutierte in die Runde: „In Berlin kann es Glück bringen wenn Du keine, oder sagen wir mal: es schadet eher, wenn du eine anhast.“. Jetzt ereilte MICH ein tötender Blick, und Marco schüttete mir den Gin Tonic ins Gesicht. Wertschätzende Worte, die für alle Anwesenden in der Bar zu hören waren, folgten auf den Fuß: „Du dreckige FOZZ! Un Fozz sporco rimane Fozz sporco.“, dann feuerte er das Glas in die Ecke, das dort in tausend Teile zerschellte und verließ die Bar. Wo kurz vorher noch fröhlich VIER lachten, herrschte jetzt betretenes Schweigen mit einem weniger. Die anderen Typen ringsrum schauten doof, und ich dachte mir nur, ich hab es auch billig herausgefordert.
Ich ging auf´s Klo, zerrte das nasse Shirt vom Leib und hielt es unter den Händetrockner. Während dieser AIR-WOLF vor sich hinblies, sinnierte ich über "WOLF: Marco": Auch wenn wir schöne Kinder hätten, er wird sich nie ändern! Nachts will er ein FOZZ zum Besteigen und am Tag will er einen Meinungslosen, biederen Ja-Sager in seinem Besitz wissen. Und auch wenn er von sich selbst glaubt, in der oberen Liga der Schwulen zu spielen, ist er durch sein ungeoutetes Leben gefangen. Jeder Auserkorene wird verleugnet werden, und selbst die "schönsten" Kinder müssten dieses Versteckspiel mitspielen und in seinem Schatten leben. Mit ein Grund, der meine Achtung für ihn schwinden ließ und die Matrix für unsere beschissenen Kämpfe lieferte.
Als ich trockengelegt zurückkam, trank Lukas den Gin Tonic auf ex und flüsterte mir ins Ohr: „Und Abgang! Mein süßer Bart will ins neue Jahr gefistet werden.“.
„Und guten Rutsch! Willkommen im neuen Jahr.“, daraufhin schüttete ich mir den Gin Tonic ebenfalls ex rein, mit einem wirklichen Bedauern für Lukas, denn ich wusste, das ist überhaupt nicht seine Baustelle. Mit einem schnellen Abgang wünschten wir dem süßen Bart noch einen schönen Abend und fielen fünf Häuser weiter in die nächste Bar, wo mich ausgerechnet ein Spanier, der über Silvester Berlin besuchte, anmachte und woraufhin ich von Lukas, als südländische "Touristenfalle" geadelt wurde. Gin Tonic und alles mögliche Andere kippten wir uns hinter die Binde bis zum Morgengrauen.
Am Neujahrstag wachten wir beide erst am späten Nachmittag auf, als es schon wieder dunkel wurde. Wir waren fix und alle, mit einem heftigen Kater - besser gesagt: einem ganzen „Tierasyl“. Meine Rückreise musste ich aber definitiv am nächsten Tag antreten, denn ich hatte nach langer Zeit mal wieder ein Casting für ein Fotoshooting von meiner Modelagentur reinbekommen. Wenn auch erstmal ein Casting zu absolvieren war, war ich erpicht darauf hinzugehen. Mein Konto bewegte sich nämlich nur noch im roten Bereich.
Neujahrsgeschwächt, wie wir alle kennen, suchte ich mir bei meiner vertrauten Plattform eine Mitfahrgelegenheit zurück nach München. Mein Castingtermin war auf 18 Uhr angesetzt, also musste, fix überschlagen, eine Fahrt am späten Vormittag her. Und siehe da, schon Glück im neuen Jahr: „MERCEDES, Treffpunkt: Messedamm/ZOB/Aral Tankstelle, Abfahrt 10 Uhr“, lachte mich für 32 Euro an. Ich drückte den Buchungsbutton und schlug zu. Mit einer aufgelösten Kopfschmerztablette, einer Flasche Cola und ner Tüte Chips legte ich mich zurück ins Bett, wo mich eine heimtückische, sentimental journey- Attacke überfiel, während Lukas nach einer gute Laune Film DVD suchte. Ich griff in die Chipstüte ohne hinzusehen und steckte mir diese fettigen Dinger apathisch in den Mund. Ich hatte Ihnen/Dir ja gesagt, es gibt bezüglich dieses italienischen "Machos auf Eis" keine Risiken und Nebenwirkungen mehr. Gibt es auch nicht, denn als ich mir diese bizarre Begegnung nochmal realistisch vor Augen führte, wurde mir klar, dass jedes Wiedersehen mit ihm mit absoluter Sicherheit genauso ablaufen würde, weil wir beide uns nur, und auch wirklich nur in der Kiste was zu sagen haben. Marco nennt es dann wieder AB-RECHNUNG und ich SEX MIT DEM EX, und wer kennt diese selbstbeweihräuchernde Aufforderung zum Tanz nicht? Und ein weiteres, wurde mir mit Abstand betrachtet nochmal klar: ALLE, die mir damals besorgt ins Gewissen geredet haben, hatten die Packungsbeilage zu MARCO gelesen: Sein phänomenales Aussehen öffnet ihm Türen, die sein Charakter schnell wieder schließt! Ich wollte diesen Beipackzettel nicht lesen und brauchte daher etwas länger, um mit der Weisheit gesegnet
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